Landeshauptstadt Dresden erwartet höhere Asylausgaben
https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2024/01/pm_005.php?pk_campaign=RSS&pk_kwd=news
Kleiner Überblick, wofür das Geld der Dresdner Steuerzahler zu einem nicht unerheblichen Teil so verwendet wird:
"Wie bereits im Vorjahr zeichnen sich auch für 2024 höhere Kosten der Stadt Dresden für die #Unterbringung und #Betreuung von #Asylbewerberinnen und #Asylbewerbern ab. Der #Mehrbedarf beläuft sich auf rund 82 #Millionen Euro. Deshalb hat die Stadtverwaltung eine Beschlussvorlage für den Stadtrat mit Vorschlägen zur Deckung der notwendigen Ausgaben erstellt (Vorlage V2577/23). Mit einer Entscheidung des Rats wird im ersten Quartal 2024 gerechnet.
Die städtischen Kosten steigen zum einen, weil Dresden mehr #Geflüchtete unterbringen muss als erwartet. Zum anderen wirken sich gestiegene Preise aus. Im Jahr 2023 wies die Landesdirektion Sachsen der Stadt 2.125 Asylsuchende zu. Für das Jahr 2024 ist von 2.200 zugewiesenen Personen auszugehen. Zum Vergleich: 2022 hatte Dresden 1.549 #Asylsuchende aufzunehmen, davon 1.085 Personen im vierten Quartal 2022. Das entspricht einem #Anstieg der unterzubringenden Geflüchteten um #37 #Prozent im Jahr 2023. Diese Entwicklung war bei der Haushaltsplanung im Jahr 2022 noch nicht absehbar. Außerdem sind Mieten, Heizung, Energie und Ausstattung der #Asylunterkünfte teurer geworden. Die #Unterbringungskosten steigen vor allem, weil es kaum noch preiswerte und geeignete Objekte in der Stadt gibt. Wie schon 2023 ist deshalb auch 2024 mehr Geld erforderlich als ursprünglich eingeplant.
..."
https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2024/01/pm_005.php?pk_campaign=RSS&pk_kwd=news
Kleiner Überblick, wofür das Geld der Dresdner Steuerzahler zu einem nicht unerheblichen Teil so verwendet wird:
"Wie bereits im Vorjahr zeichnen sich auch für 2024 höhere Kosten der Stadt Dresden für die #Unterbringung und #Betreuung von #Asylbewerberinnen und #Asylbewerbern ab. Der #Mehrbedarf beläuft sich auf rund 82 #Millionen Euro. Deshalb hat die Stadtverwaltung eine Beschlussvorlage für den Stadtrat mit Vorschlägen zur Deckung der notwendigen Ausgaben erstellt (Vorlage V2577/23). Mit einer Entscheidung des Rats wird im ersten Quartal 2024 gerechnet.
Die städtischen Kosten steigen zum einen, weil Dresden mehr #Geflüchtete unterbringen muss als erwartet. Zum anderen wirken sich gestiegene Preise aus. Im Jahr 2023 wies die Landesdirektion Sachsen der Stadt 2.125 Asylsuchende zu. Für das Jahr 2024 ist von 2.200 zugewiesenen Personen auszugehen. Zum Vergleich: 2022 hatte Dresden 1.549 #Asylsuchende aufzunehmen, davon 1.085 Personen im vierten Quartal 2022. Das entspricht einem #Anstieg der unterzubringenden Geflüchteten um #37 #Prozent im Jahr 2023. Diese Entwicklung war bei der Haushaltsplanung im Jahr 2022 noch nicht absehbar. Außerdem sind Mieten, Heizung, Energie und Ausstattung der #Asylunterkünfte teurer geworden. Die #Unterbringungskosten steigen vor allem, weil es kaum noch preiswerte und geeignete Objekte in der Stadt gibt. Wie schon 2023 ist deshalb auch 2024 mehr Geld erforderlich als ursprünglich eingeplant.
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