DasOrakel
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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/warum-ukrainer-in-deutschland-kaum-arbeiten-gehen/

Überraschung!🥳🤡

"BERLIN. Lediglich 18 Prozent der nach Deutschland geflüchteten #Ukrainer gehen einer Arbeit nach. Die #Übrigen #leben vom #Bürgergeld, auf das sie vom ersten Tag an einen Anspruch haben. Eine Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung kommt nun zu dem Schluß, daß das #deutsche #Sozialsystem die #Integration in den #Arbeitsmarkt #erschwert.
Denn in Ländern wie #Polen, #Tschechien und #Dänemark sind bis zu drei Viertel der #Ukrainer #berufstätig. Und so heißt es in der Studie: In #Deutschland#stagniert die #Arbeitsbeteiligung der #Kriegsflüchtlinge, während sie in anderen Ländern von Monat zu Monat zunimmt“.
#Geringere #Sozialhilfe fördert #Arbeitsbereitschaft
Seit einem Jahr sei der Anteil der erwerbstätigen Ukrainer um nur einen Prozentpunkt gestiegen, trotz der überdurchschnittlichen guten Ausbildung der Flüchtlinge und dem Arbeitskräftemangel, der zu großer Nachfrage bei den deutschen Unternehmen führt.
Der Autor der Studie, Dietrich Thränhardt, erklärt die großen Unterschiede, die es bei der Beschäftigungsquote der Ukrainer gibt, damit, daß Polen und Tschechien deutlich geringere finanzielle Unterstützung leisteten und diese zeitlich begrenzt sei.
..."
Weshalb bekommen Ausländer mehr Bürgergeld als Deutsche?
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/weshalb-bekommen-auslaender-mehr-buergergeld-als-deutsche/

Ist doch nur recht und billig, wenn die zukünftigen Herrscher jetzt schon mehr kassieren als die Einheimischen.

"...
#Iraner und #Türken bekommen mehr #Bürgergeld als Deutsche
Aus der Aufstellung der Arbeitsagentur geht erstmals hervor, welche Staatsangehörigkeiten die Bürgergeld-Empfänger haben. Demnach sind mit 28 Prozent die meisten Ausländer #Ukrainer, die die #Sozialhilfe – die 2022 noch Hartz IV hieß – vom ersten Tag ihres Aufenthaltes in Deutschland bekommen. Es folgen #Syrer (19 Prozent), #Türken (9 Prozent), #Afghanen (6,4 Prozent) und #Iraker (4,3 Prozent).
Auffällig sind die unterschiedlich ausgezahlten Höhen an die verschiedenen Nationalitäten. Hier lag ein #Deutscher im vergangenen Jahr – also vor der Erhöhung – mit durchschnittlich 658 Euro nur auf Platz sechs. Zum Teil deutlich mehr erhalten im Schnitt Iraner (755 Euro), Türken (744 Euro), Polen (708 Euro), #Italiener (691 Euro) und Ukrainer (684 Euro).
..."