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Abgabe von #Impfstoff ins #Ausland nur dann, wenn der Bund nicht dafür haften muss. 😂😂😂
Im #Inland sind dem #Bund die #Nebenwirkungen folglich egal!
#DasKannsteDirNichtAusdenken
Quelle: Kontraste 26.08.2021
Im #Inland sind dem #Bund die #Nebenwirkungen folglich egal!
#DasKannsteDirNichtAusdenken
Quelle: Kontraste 26.08.2021
https://www.achgut.com/artikel/gesundheitsministerium_zensiert_impfgeschaedigte
"Gesundheitsministerium zensiert Impfgeschädigte
Zweimal korrigierte sich das Gesundheitsministerium wegen eines Social-Media-Beitrags zu schweren Nebenwirkungen bei den Corona-Impfstoffen. Schließlich löschte es Kommentare, in denen Impfgeschädigte von ihrem Leiden berichteten.
Am 20. Juli teilte das Bundesministerium auf Twitter mit:
Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID19-#Impfung betroffen. Sollten Sie den Verdacht auf #Nebenwirkungen haben, holen Sie sich ärztliche Hilfe und melden Sie Ihre Symptome ans @PEI_Germany.
Nutzer reagierten daraufhin mit Kritik, die das BGM zu folgendem Nachtrag veranlasste:
Korrektur: Die Melderate für schwerwiegende Reaktionen beträgt laut @PEI_Germany 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.
Dies würde bedeuten, dass die Gefahr einer schwerwiegenden Nebenwirkung für eine „grundimmunisierte“ Person bei 1 zu 2.500 und für einen „Geboosterten“ bei 1 zu 1.667 liegt.
Das klingt nicht sonderlich „sicher“ und rief dann auch die Faktenchecker der dpa auf den Plan. Gebetsmühlenartig stellten diese fest, dass es sich bei den Angaben lediglich um Verdachtsmeldungen handelt und ein zeitlicher Zusammenhang zur Impfung noch kein kausaler sein muss, ohne etwas von der Meldeproblematik wissen zu wollen, die mittlerweile in den großen Medien thematisiert wird. Auch die obligatorische Warnung vor den sinistren Machenschaften der Impfgegner, die durch „bewusste Falschinterpretation der offiziellen Zahlen“ die Impfstoffe in ein schlechtes Licht rückten, durfte natürlich nicht fehlen.
..."
"Gesundheitsministerium zensiert Impfgeschädigte
Zweimal korrigierte sich das Gesundheitsministerium wegen eines Social-Media-Beitrags zu schweren Nebenwirkungen bei den Corona-Impfstoffen. Schließlich löschte es Kommentare, in denen Impfgeschädigte von ihrem Leiden berichteten.
Am 20. Juli teilte das Bundesministerium auf Twitter mit:
Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID19-#Impfung betroffen. Sollten Sie den Verdacht auf #Nebenwirkungen haben, holen Sie sich ärztliche Hilfe und melden Sie Ihre Symptome ans @PEI_Germany.
Nutzer reagierten daraufhin mit Kritik, die das BGM zu folgendem Nachtrag veranlasste:
Korrektur: Die Melderate für schwerwiegende Reaktionen beträgt laut @PEI_Germany 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.
Dies würde bedeuten, dass die Gefahr einer schwerwiegenden Nebenwirkung für eine „grundimmunisierte“ Person bei 1 zu 2.500 und für einen „Geboosterten“ bei 1 zu 1.667 liegt.
Das klingt nicht sonderlich „sicher“ und rief dann auch die Faktenchecker der dpa auf den Plan. Gebetsmühlenartig stellten diese fest, dass es sich bei den Angaben lediglich um Verdachtsmeldungen handelt und ein zeitlicher Zusammenhang zur Impfung noch kein kausaler sein muss, ohne etwas von der Meldeproblematik wissen zu wollen, die mittlerweile in den großen Medien thematisiert wird. Auch die obligatorische Warnung vor den sinistren Machenschaften der Impfgegner, die durch „bewusste Falschinterpretation der offiziellen Zahlen“ die Impfstoffe in ein schlechtes Licht rückten, durfte natürlich nicht fehlen.
..."
Achgut.com
Gesundheits-Ministerium zensiert Impfgeschädigte
Erst sollte es gar keine Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe geben. Inzwischen räumt man sie ein. Scheibchenweise. Das Gesundheitsministerium kommt mit dem Korrigieren gar nicht mehr nach. Jetzt löschte es in seiner Not Kommentare auf seiner Instagram-Seite…
https://tkp.at/2022/10/14/israelisches-gesundheitsministerium-bestaetigt-vertuschung-von-impf-daten/
Solche #Vertuschungen gibt's sicher in jedem Land und bei uns ganz besonders!✌️🏻
"Das israelische Ministerium hat jetzt zugeben müssen, dass seit Juni 2022 verheerende Daten über #Impf-#Nebenwirkungen am Tisch liegen. Vor der Öffentlichkeit und auch vor den eigenen Experten versuchte man diese aber zu #vertuschen. Jetzt will man relativieren.
Mitte September hatte TKP über den Leak berichtet, ein Video sorgte in Israel für massive Aufregung. Laut dem Video lagen im Juni 2022 Daten am Tisch des israelischen #Gesundheitsministeriums, die verheerende Auswirkungen der Impfkampagne zeigen würden. Jetzt hat das Ministerium die Authentizität des Videos bestätigt.
Massive #Vertuschung von #Nebenwirkungen
Aus der internen Zoom-Konferenz geht deutlich hervor, dass man im Sommer 2022 mit eindeutigen Indizien konfrontiert gewesen ist, wonach die mRNA-Behandlung schwerwiegende Nebenwirkungen auslöst. Diese sind außerdem nicht selten, nicht kurzfristig und auch nicht vorübergehend. Der Kinderarzt, der im Video auf die Daten aufmerksam macht, äußerte sich vor allem besorgt was #Menstruationsbeschwerden und #Herzentzündungen nach der #Impfung betrifft. Das Ministerium hatte die Daten sogar den eigenen „Experten“ unterschlagen.
..."
Solche #Vertuschungen gibt's sicher in jedem Land und bei uns ganz besonders!✌️🏻
"Das israelische Ministerium hat jetzt zugeben müssen, dass seit Juni 2022 verheerende Daten über #Impf-#Nebenwirkungen am Tisch liegen. Vor der Öffentlichkeit und auch vor den eigenen Experten versuchte man diese aber zu #vertuschen. Jetzt will man relativieren.
Mitte September hatte TKP über den Leak berichtet, ein Video sorgte in Israel für massive Aufregung. Laut dem Video lagen im Juni 2022 Daten am Tisch des israelischen #Gesundheitsministeriums, die verheerende Auswirkungen der Impfkampagne zeigen würden. Jetzt hat das Ministerium die Authentizität des Videos bestätigt.
Massive #Vertuschung von #Nebenwirkungen
Aus der internen Zoom-Konferenz geht deutlich hervor, dass man im Sommer 2022 mit eindeutigen Indizien konfrontiert gewesen ist, wonach die mRNA-Behandlung schwerwiegende Nebenwirkungen auslöst. Diese sind außerdem nicht selten, nicht kurzfristig und auch nicht vorübergehend. Der Kinderarzt, der im Video auf die Daten aufmerksam macht, äußerte sich vor allem besorgt was #Menstruationsbeschwerden und #Herzentzündungen nach der #Impfung betrifft. Das Ministerium hatte die Daten sogar den eigenen „Experten“ unterschlagen.
..."
tkp.at
Israelisches Gesundheitsministerium bestätigt Vertuschung von Impf-Daten
Das israelische Ministerium hat jetzt zugeben müssen, dass seit Juni 2022 verheerende Daten über Impf-Nebenwirkungen am Tisch liegen.
Forwarded from Dr. Rainer Rothfuß
Im #Bundestag gedenken wir des verstorbenen Vorkämpfers für die #Wahrheit über die Gefährlichkeit der #Nebenwirkungen der Corona-#Impfung: #Pathologe Prof. Dr. Arne #Burkhard - er hatte im April noch als Redner für unser #Corona-#Symposium der #AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag zugesagt...
Alle Vorträge finden Sie in den kommenden Tagen unter:
https://youtube.com/@AfDFraktionimBundestag?si=4rJybh5IGDGAJyNZ
Alle Vorträge finden Sie in den kommenden Tagen unter:
https://youtube.com/@AfDFraktionimBundestag?si=4rJybh5IGDGAJyNZ
Geschwärzte RKI-Files: "#Vermehrtes #Auftreten von #Nebenwirkungen"
https://www.nordkurier.de/politik/geschwaerzte-rki-files-vermehrtes-auftreten-von-nebenwirkungen-2387877
"Die Impftstoffe gegen Corona wurden Millionen Menschen in Deutschland verabreicht, teilweise bis zu fünf Mal pro Impfling. Nachdem es zu Beginn der Impfkampagne 2020/2021 offiziell noch gehießen hatte, die Impfung sei nebenwirkungsfrei, räumen Bundesgesundheitsministerium und auch die Hersteller mittlerweile ein, dass es sehr wohl zu auch sehr schweren Nebenwirkungen kommen kann. Dass ausgerechnet bei dieser heiklen Thematik in den RKI-Protokollen viel geschwärzt wurde, wirft Fragen auf.
Unabhängig von der Häufigkeit von Nebenwirkungen ist nun die Diskussion entbrannt: Wann wussten die Behörden von den möglichen, mitunter sehr schlimmen bis tödlichen Folgen der Corona-Impfung? Die Begründungen der Rechtsanwaltskanzlei, die das RKI vertritt, entschärfen die Brisanz nicht - im Gegenteil.
So begründen die RKI-Anwälte die Schwärzungen
..."
https://www.nordkurier.de/politik/geschwaerzte-rki-files-vermehrtes-auftreten-von-nebenwirkungen-2387877
"Die Impftstoffe gegen Corona wurden Millionen Menschen in Deutschland verabreicht, teilweise bis zu fünf Mal pro Impfling. Nachdem es zu Beginn der Impfkampagne 2020/2021 offiziell noch gehießen hatte, die Impfung sei nebenwirkungsfrei, räumen Bundesgesundheitsministerium und auch die Hersteller mittlerweile ein, dass es sehr wohl zu auch sehr schweren Nebenwirkungen kommen kann. Dass ausgerechnet bei dieser heiklen Thematik in den RKI-Protokollen viel geschwärzt wurde, wirft Fragen auf.
Unabhängig von der Häufigkeit von Nebenwirkungen ist nun die Diskussion entbrannt: Wann wussten die Behörden von den möglichen, mitunter sehr schlimmen bis tödlichen Folgen der Corona-Impfung? Die Begründungen der Rechtsanwaltskanzlei, die das RKI vertritt, entschärfen die Brisanz nicht - im Gegenteil.
So begründen die RKI-Anwälte die Schwärzungen
..."
www.nordkurier.de
Geschwärzte RKI-Files: "Vermehrtes Auftreten von Nebenwirkungen"
Die RKI-Protokolle sind an vielen Stellen geschwärzt, in denen es um die Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe geht. Die Anwälte des RKI begründen das auch mit der Gefahr von „außenpolitischen Verwerfungen“.