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Linksextremisten attackieren Vermieter von AfD-Parteitag
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/linksextremisten-afd/

Das übliche Vorgehen der #Linksterroristen, #Täter dürften auch wie üblich kaum ermittelt werden.

"BERLIN. Mutmaßlich #linksextreme Täter haben am Dienstag einen Anschlag auf die Räumlichkeiten verübt, in denen die Berliner AfD ihren kommenden Parteitag abhalten will.

Zwei Personen hätten den #Vermieter des Veranstaltungsorts unter dem Vorwand kontaktiert, die Räumlichkeiten besichtigen und gegebenenfalls anmieten zu wollen. Nachdem die beiden hereingelassen worden waren, sollen rund zehn #Vermummte in das Gebäude gestürmt sein.

Nach Angaben der AfD begannen sie zu #randalieren und #stahlen auch die Schlüssel des Vermieters. Zudem sollen sie angekündigt haben, in den nächsten Tagen weitere Immobilien des Vermieters zu #attackieren.

Die #Polizei bestätigte auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT, daß es in dem Zusammenhang einen Einsatz am Dienstag gegeben habe. Der Fall werde aber derzeit noch erfaßt. Der Polizeiliche #Staatsschutz habe die #Ermittlungen übernommen.
..."
„Nikolaus“ wehrt sich mit Rute gegen Angreifer – Staatsschutz ermittelt
https://www.hna.de/kassel/sich-mit-rute-nikolaus-wehrt-92722952.html

Wenn er Pech hat kassiert er noch eine Anzeige weil er sich mit seiner Rute gewehrt hat.
#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende

"...
#Jugendliche #Angreifer beleidigen und #attackieren#Nikolaus“ in Kassel
In Höhe der Apotheke an der Unteren Königsstraße seien von der anderen Straßenseite fünf bis sechs #Jugendliche auf ihn zugekommen. Jugendliche, die um die 15 Jahre alt gewesen seien und einen #Migrationshintergrund gehabt hätten, so Rainer B. Sie hätten ihn als „#Hurensohn“ und „#Fettsack“ beschimpft und aufgefordert, das Nikolauskostüm auszuziehen. Die Jugendlichen hätten gesagt, dass sie #Muslime seien und dies #ihr #Land sei. Darüber hinaus hätten sie ihm am Kostüm gezogen. Dabei sei dieses gerissen.
Einer der Angreifer habe ihm am Hals gepackt, sodass er eine leichte Schwellung davon getragen habe, so der 54-Jährige. Um sich zu wehren, habe er dem Jugendlichen seine Rute, die er sich aus einem Haselnussstrauch gebastelt habe, ins #Gesicht #geschlagen. Danach seinen die #Jugendlichen in Richtung Martinsplatz #geflüchtet. Mehrere Menschen hätten auf der Unteren Königsstraße den #Angriff auf ihn mitbekommen, berichtet Rainer B. Viele hätten aber nur #gelacht, einige sogar #applaudiert. Geholfen habe ihm niemand.
...
Rainer B. will sich durch die #Attacke die Arbeit als Nikolaus nicht vermiesen lassen. „Ich mache weiter.“ Nächstes Jahr werde er einfach #Pfefferspray mitnehmen, um sich bei Bedarf wehren zu können. Beschreibung: Es soll sich bei den Angreifern um fünf bis sechs #Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren mit #schwarzen #Haaren gehandelt haben, die überwiegend dunkel gekleidet gewesen sein sollen. Einer habe eine schwarz/weiße Jacke getragen. Hinweise an die #Polizei unter Tel. 0561/9100. (Ulrike Pflüger-Scherb)"
Blutbad verhindert? Islamist nach Anschlagsplänen gegen Soldaten in Bayern in Haft
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/massaker-an-bundeswehrsoldaten-verhindert-islamist-in-bayern-in-haft/

Die Macheten brauchte der #Syrer eindeutig zum Ausleben seines Brauchtums!🤡🥳

"MÜNCHEN. Die Generalstaatsanwaltschaft München hat am Donnerstag einen mutmaßlichen Islamisten festnehmen lassen. Er soll geplant haben, mit einer -Machete möglichst viele Bundeswehrsoldaten in der Innenstadt der bayerischen Stadt Hof zu #töten. Am Freitagmorgen wurde er dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Hof vorgeführt, der #Haftbefehl erließ.
Der 27jährige Syrer habe sich dafür vor einigen Tagen zwei Macheten gekauft. Der Plan soll vorgesehen haben, die #Soldaten während ihrer Mittagspause #anzugreifen. Der genaue Ablauf des Plans ist noch unklar. In Hof befindet sich eine Kaserne der Bundeswehr, die Oberfrankenkaserne. Möglicherweise wollte der #Täter Soldaten #attackieren, die in ihrer Mittagspause die Innenstadt aufsuchen.
Gegen den Syrer wird wegen der Vorbereitung einer #schweren #staatsgefährdenden #Gewalttat ermittelt. Durch den #Angriff auf die Soldaten wollte er demnach Aufsehen erregen und in der Bevölkerung ein Gefühl der Verunsicherung hervorrufen. Die von dem Syrer beschafften Macheten sollen etwa eine Länge von 40 Zentimetern haben.
..."