DasOrakel
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https://rosenheim-alternativ.com/die-eisbohrkerne-aus-groenland-belegen-in-dem-zeitraum-in-dem-die-permanenten-wetteraufzeichnungen-begannen-lag-mit-mit-dem-jahr-1875-auch-das-kaelteste-jahr-der-letzten-min-4-000-jahre/

Und #Lauterbach und Konsorten so: 🙈🙈🙈🙉🙉🙉

"...
Die Eisbohrkerne Grönlands belegen über die Jahre und Jahrtausende starke #Temperaturschwankungen und das Ausmaß der #natürlichen #Klimaentwicklung, also einer Entwicklung des Klimas ohne Einfluss des Menschen. Bei diesen natürlichen Klimaentwicklungen sind die Änderungen des Treibhausgasgehalts in der Atmosphäre aber eine Folge des Klimawandels – und nicht umgekehrt.
Der Gehalt an Treibgasen steigt auch deswegen, weil sich der Ozean erwärmt und die Menge an Grün- und Feuchtgebieten auf der Erde zunimmt. Stellt man z.B. eine Flasche Sprudel geöffnet in den Kühlschrank und gleichzeitig eine andere Flasche neben den Kühlschrank, so wird mach nach einiger Zeit erkennen, daß in der kalten Flasche im Kühlschrank noch mehr CO2 (Sprudel) enthalten ist, als in der warmen Flasch eneben dem Kühlschrank. der Grund: je wärmer das Wasser ist, desto leichter kann das darin gebundene CO2 (Sprucel) entweichen.
Die Eisbohrkerne Grönlands zeigen darüber hinaus, daß derartige Änderungen nach einer Periode extrem kalter Bedingungen sehr #plötzlich auftreten und Erwärmungen von 10-16 C aufweisen können und das Klima dann in den nächsten, wärmeren interstadiale Zustand springt. Darüber hinaus zeigen die so genannten „Milankowich-Berechnungen“ jetzt schon, daß unsere derzeitige „#Erwärmungsperiode“ sehr lang sein wird, sodaß die nächste Eiszeit erst in 10.000 Jahren kommen dürfte.
Das sind nicht etwa „#Phantasien“ der #AfD, sondern #wörtliche #Aussagen von Prof. Jørgen Peder Steffensen vom Niels Bohr Institut der #Universität #Kopenhagen in Dänemark.
..."