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#GeliefertWieBestellt!🤷🏻‍♂

ERSCHÜTTERNDER BERLINER BRANDBRIEF Freibad-Mitarbeiter bespuckt, terrorisiert, geschlagen!

Berlin – Die brutalen Attacken im Berliner Columbiabad – jetzt sprechen erstmals Mitarbeiter des Freibades!
Wie der Berliner Tagesspiegel berichtet, schrieben die Angestellten einen Brandbrief an die Geschäftsführung der Berliner Bäderbetriebe. Darin: anklagende Worte eines überforderten Personals, das mittlerweile Angst hat, zur Arbeit zu gehen!
Auf zwei Seiten stehen die Vorwürfe schwarz auf weiß:
► Täglich wird die Haus- und Badordnung „vorsätzlich missachtet“.
► An der Tagesordnung stattdessen: „verbale Attacken, das Spucken oder Pöbeln“.
► Rotzfrech soll ein 15-Jähriger den Grund dafür genannt haben: „Sie haben es verdient, bespuckt und geschlagen zu werden.“
► Die Rede ist von einem „untragbaren Ausmaß der Umstände“. Mitarbeiter werden „bewusst psychisch terrorisiert“ – „weit über ihre Belastungsgrenze hinaus“..

► Ein Mitarbeiter wurde in den Rücken geschlagen.
► Frauen und Minderheiten, besonders Trans- und queeren Menschen, werde immer häufiger Gewalt angedroht.
► „Einlasskontrollen werden nicht gründlich durchgeführt.“ Und: „Durch die Rudelbildung der Jugendlichen und aufgrund des Zeitaufwandes ist es kaum möglich, Hausverbote durchzusetzen und zu registrieren.“
► Das Sicherheitspersonal sei oft nicht fähig, Straftaten anzuzeigen, teils wegen Sprach- oder Qualifikationsmängeln (u.a. Personal mit Migrationshintergründen).
► Gruppen provozierten in der Rutsche Stau, um Pöbeleien anzuzetteln. Anfang Juni soll es eine sexuelle Attacke gegeben haben: Einem Mädchen wurde das Oberteil heruntergerissen.

► Im Bad wird randaliert. „Fäkalien werden in und vor den Büschen ausgeschieden, Wände und Sanitäranlagen werden mit Urin und Kot beschmiert.“
► Dem Personal werden Sprüche wie „ich weiß, wo du um 21 Uhr Feierabend machst, und dort warte ich auf dich!“ oder „so etwas wie die Silvesternacht wird es jetzt auch im Columbiabad geben“ an den Kopf gehauen.

► Mitarbeiter haben „paranoide Gedanken, dass jeden Moment etwas passieren könnte“. Konsequenz: Angst vor der Arbeit, hohe Krankheitsstände.
Laut dem Bericht soll es sich bei den #Tätern um #Jugendliche aus #arabischen Familien handeln, teilweise auch um #Tschetschenen. Die #Täter lassen sich vom Freibad-Personal nichts sagen.
..."
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/pruegelei-columbiabad/

Leider normal in #Buntschland!

"...
Bisher zählte die Polizei von Mai bis Mitte Juli 48 Gewaltdelikte im Columbiabad. Darunter fielen Körperverletzungen sowie sexuelle Belästigung, Bedrohung, Nötigung und Raub. 2022 seien es im gesamten Jahr insgesamt 57 derartiger Straftaten gewesen.
Columbiabad-Mitarbeiter beklagten „extreme Belastung“
Mitte Juli war das Columbiabad eine Woche lang geschlossen, da sich viele Mitarbeiter hatten krankschreiben lassen. In einem Brandbrief beklagten sie die unhaltbaren Zustände: „Die Menge der Vorfälle und das Verhalten einiger Badegäste stellen für unsere sehr engagierten Mitarbeitenden in den Bädern in der Summe eine extreme Belastung dar. Das ist auf Dauer so nicht tragbar.“ Besonders Frauen, Minderheiten und Transpersonen würden beschimpft, #bedroht und #angegriffen. Die #Täter sind laut den Angestellten vor allem #arabische #Migranten und #Tschetschenen. Der Hilferuf eines Freibadmitarbeiters lautete: „Wir können nicht mehr.“
..."
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Polizeieinsatz-nach-Krawall-in-Erstaufnahmeeinrichtung,krawall116.html

#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende

Nie vergessen, es kommen keine #Flüchtlinge sondern #Krieger um zu #erobern!✌️🏻

"Am Sonnabend kam es in der #Erstaufnahmeeinrichtung Stern Buchholz in #Schwerin zu einem Großeinsatz der #Polizei. Fünf #Tschetschenen und zwanzig #Afghanen schlugen und stachen aufeinander ein. Es kam zu Festnahmen.
Laut Polizeiangaben eskalierte ein Streit in der anliegenden Kantine. Daran anschließend hätten sich die Tschetschenen mit #Messern, abgebrochenen #Stöcken und #Tassen #bewaffneten, um damit in die Unterkunft der Afghanen einzudringen.
Mit #Stichverletzungen in die Klinik
Zu ihrer #Verteidigung bewaffneten sich diese ebenfalls und es kam zu einer #gewalttätigen #Auseinandersetzung in deren Verlauf drei Personen #verletzt wurden. Die drei Verletzten sind afghanischer Herkunft und wurden medizinisch versorgt. Zwei Verletzte mussten mit Stichverletzungen in das örtliche Helios-Klinikum gebracht werden. Drei Tatverdächtige wurden im Rahmen des Einsatzes in #Gewahrsam genommen.
..."
Gruppe schlägt auf zwei Brüder ein: Freibad in Berlin-Neukölln nach Randale vorzeitig geschlossen
https://www.tagesspiegel.de/berlin/gruppe-schlagt-auf-zwei-bruder-ein-freibad-in-berlin-neukolln-nach-randale-vorzeitig-geschlossen-12060092.html

Nicht so schlimm, alles wie immer, #GeliefertWieBestellt!

"...
Erste vorzeitige Schließung eines Berliner Freibads in diesem Jahr
Es ist in #Berlin die erste vorzeitige Schließung wegen einer #Randale in einem Freibad in diesem Jahr. Im vergangenen Jahr kam es regelmäßig zu #Schlägereien und #Blaulichteinsätzen in den Sommerbädern.
Das Neuköllner #Columbiabad war eine Woche ganz geschlossen, weil sich viele Angestellte nach #Krawallen und einer vollständigen Räumung des Bades durch die Polizei krankgemeldet hatten. In einem Brief an die Vorgesetzten hatte das Personal gegen das „untragbare Ausmaß der Umstände“ protestiert. Laut Personal im Brief seien es in der Regel #Jugendliche aus #arabischen Familien, teils auch #Tschetschenen, die auffallen, sich von Bademeistern nichts sagen lassen und als Mob auftreten.
..."