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Prof. Stephan Hockertz warnt vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung VÖ 17.07.2020 Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=kWpzfqW34lA&fbclid=IwAR35G-4CgWT7i8MLHOmcNMGejrwFtJGZIUxhN112dlevM2FYY6B3Sxs6zh8 …
Dr. Stephan Hockertz war Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf von 2003 bis Ende 2004.

Davor war er Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg von 1995 bis 2002 und von 1986 bis 2001 arbeitete er als Forscher bei der Fraunhofer Gesellschaft in Hannover. Seine erste akademische Ausbildung als Diplombiologe erhielt Hockertz 1985. Prof. Stefan W. Hockertz ist zum „Eurotox Registered Toxicologist“ ernannt, zudem hält er die Ernennung zum Herstellungs- und Kontrolleiter gemäß § 15.1 und §15.3 des Arzneimittelgesetzes. Hockertz ist Dr. rer. nat. in Biologie an der Universität Hannover, habilitiert für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg und Professor für Molekulare Immuntoxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf.

Heute arbeitet er als geschäftsführender Gesellschafter der tpi consult GmbH, einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen Technologieberatungen in Europa.

#Hockertz #Impfung #Corona #SarS-Cov-2 #Covid-19 #Impfschaden #Körperverletzung #RadioMünchen

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https://www.nordkurier.de/uckermark/die-betroffenen-bilden-sich-das-doch-nicht-ein-0951320702.html

#Impfschäden #Impfschaden #KeinVergessen #VerbrecherAufDieAnklagebank
#PostVac

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Derangiertes Immunsystem
Der Bremer berichtete aus seiner Praxis, dass Post-Covid/Post-Vac multisystemische, autoimmune Erkrankungsbilder mit mannigfaltiger Manifestation zeige: neurologisch/neuromuskulär/neuropsychologisch. Als Beispiel nennt er Herzprobleme wie Myokarditis sowie Haut-, Gefäß-, Gelenk- und Augenerkrankungen. „Dies alles auf dem Boden eines derangiertem Immunsystems, häufig gepaart mit einem aus dem Takt geworfenen autonomen beziehungsweise vegetativen Nervensystem.“
Ebenfalls interessant: MV bei Kinder-Impfungen weit unter dem Bundesschnitt
Erschüttert berichtete er zudem von Patienten, die an Fatigue, POTS, Cephalgie, Tinnitus und Konzentrationsstörungen leiden sowie kognitive Einschränkungen haben. „Die Betroffenen können nicht mehr ohne Rollator laufen oder sind gar bettlägerig seit einer der Impfungen. Zum Teil ist das eine Erstmanifestation von nicht selten massivsten Krampfanfällen (Epilepsie).“ Auch periphere Nervenschädigungen sehe er oft, mit zum Teil starken Schmerzen der Extremitäten.
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https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/impfschaden-nach-corona-impfung-frau-aus-trier-hat-hirnschaden-sohn-kaempft-fuer-gerichtigkeit-100.html

#Impfschaden

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Thrombose nach Impfung
Vor zweieinhalb Jahren wird Mandy Klöckner mit AstraZeneca gegen Corona geimpft. Als Erzieherin gehört sie zu den priorisierten Gruppen, in der Kindertagesstätte darf sie keine Maske tragen. Wenige Tage nach der Impfung treten die ersten Beschwerden auf. Sie hat eine Sinusvenenthrombose, eine Verstopfung der Venen im Gehirn und kämpft wochenlang auf der Intensivstation um ihr Leben.
..."
Corona-Impfschäden: Nur ein Bruchteil wird anerkannt
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2024/467-corona-impfschaeden-anerkannt-tausende-antraege-stehen-noch-aus/

#VerbrecherAufDieAnklagebank #LauterbachLuegt #MerktEuchDieNamen #KeinVergessen

"BERLIN. Die deutschen #Behörden haben bislang 467 #Impfschäden bei Menschen registriert, die ein Corona-Vakzin verabreicht bekommen haben. Insgesamt 11.827 entsprechende #Anträge zur Anerkennung #körperlicher #Beeinträchtigungen als Folge der Impfung seien bisher eingegangen, berichtete die Neue Osnabrücker Zeitung am Montag. Sie hat dafür die entsprechenden Zahlen bei den zuständigen Stellen aller 16 Bundesländer abgefragt.
Von den fast 12.000 Anträgen wurden 5.000 abgelehnt. 658 erledigten sich aus anderen Gründen. Fast 5.600 weitere Ansuchen müssen derweil erst noch bearbeitet werden. Um einen mutmaßlichen #Impfschaden anerkennen zu lassen, müssen sich die mutmaßlich #Geschädigten spätestens sechs Monate nach der Verabreichung des #Vakzins bei einem Versorgungsamt ihres Bundeslands melden.
Unklar, was mit der #Corona-#Impfung zusammenhängt
Als Grund für den Berg an offenen Anträgen nannte das nordrhein-westfälische #Gesundheitsministerium einen Mangel an Gutachtern. Zudem herrsche in der Wissenschaft derzeit nur ein unvollständiger Wissensstand über sichere Zusammenhänge zwischen den Corona-Impfungen und einzelnen Krankheitsbildern.
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