https://www.mdr.de/wissen/corona-covid-impfung-myokarditis-jugendliche-schwere-faelle-selten-102.html
#Gift #Giftspritze
"Myokarditis nach #Corona-#Impfung meist bei männlichen Jugendlichen nach zweiter Impfdosis
Im Fachmagazin JAMA Pediatrics berichten Jun Yasuhara und Kollegen von einer Metaanalyse, die insgesamt 23 Studien mit 854 #Patientinnen und #Patienten im Alter von zwölf bis 20 Jahren einschloss, die nach einer Covid-19-Impfung eine #Myokarditis entwickelt hatten. Die meisten Jugendlichen (90,3 Prozent) waren männlich, das Durchschnittsalter betrug 15,9 Jahre. Wie schon aus vorangegangenen Untersuchungen bekannt, traten die #Myokarditiden (74,4 Prozent) nach der zweiten Impfdosis auf.
In fast allen Fällen hatten die Jugendlichen den #Impfstoff von #Biontech/#Pfizer erhalten, doch das halten die Autoren eher für einen Effekt, der durch Auswahl der in den Studien verwendeten Impfstoffe zustande kam. Bevölkerungsweite Monitorings zur Impfsicherheit zeigen, dass die #Nebenwirkung etwas häufiger nach einer Impfung mit dem #Moderna Impfstoff #Spikevax auftritt.
..."
#Gift #Giftspritze
"Myokarditis nach #Corona-#Impfung meist bei männlichen Jugendlichen nach zweiter Impfdosis
Im Fachmagazin JAMA Pediatrics berichten Jun Yasuhara und Kollegen von einer Metaanalyse, die insgesamt 23 Studien mit 854 #Patientinnen und #Patienten im Alter von zwölf bis 20 Jahren einschloss, die nach einer Covid-19-Impfung eine #Myokarditis entwickelt hatten. Die meisten Jugendlichen (90,3 Prozent) waren männlich, das Durchschnittsalter betrug 15,9 Jahre. Wie schon aus vorangegangenen Untersuchungen bekannt, traten die #Myokarditiden (74,4 Prozent) nach der zweiten Impfdosis auf.
In fast allen Fällen hatten die Jugendlichen den #Impfstoff von #Biontech/#Pfizer erhalten, doch das halten die Autoren eher für einen Effekt, der durch Auswahl der in den Studien verwendeten Impfstoffe zustande kam. Bevölkerungsweite Monitorings zur Impfsicherheit zeigen, dass die #Nebenwirkung etwas häufiger nach einer Impfung mit dem #Moderna Impfstoff #Spikevax auftritt.
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MDR
Metastudie: Myokarditis nach Impfung bei Jugendlichen in 1,3 Prozent der Fälle schwer
Die bei männlichen Jugendlichen selten vorkommenden Herzmuskelentzündungen nach einer Impfung verlaufen in der Regel mild. Nur bei 1,3 Prozent der Betroffenen wird die Herzfunktion vorübergehend beeinträchtigt.
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Ich hab auf Anhieb einen zweiten Namen parat, den die doppelte Modernaspritze auf dem Gewissen hat, das ist jetzt gut 1,5 Jahre her!
Jetzt geht's meiner lieben Jessi wieder gut.💉⚰⚱🪦🎚
#Moderna #Giftspritze #Verbrecherbande #KeinVergessen
Jetzt geht's meiner lieben Jessi wieder gut.💉⚰⚱🪦🎚
#Moderna #Giftspritze #Verbrecherbande #KeinVergessen
https://reitschuster.de/post/menge-der-menschen-die-sich-zwischen-40-und-60-verabschieden-ist-immens/
#KeinVergessen #VerbrecherZurRechenschaftZiehen
#Giftspritze
"...
Ramm macht keinen Hehl daraus, dass er die sogenannte „Impfung“ für die Übersterblichkeit verantwortlich macht. Als stumme Zeugen für diese These fungieren dabei offenbar die Toten selbst. Man müsse sich nur die Totenscheine ansehen: „Es ist immer wieder das gleiche Lied: Plötzlich eingetretener Tod!“ Diese Diagnose werde insbesondere von Ärzten gestellt, „die jetzt erstmal nicht wissen, wie sie rangehen sollen“. Darüber hinaus bestätigt der Bestatter die signifikante Zunahme weiterer Diagnosen, bei denen ein kausaler Zusammenhang mit der „Impfung“ längst als mehr als wahrscheinlich anzusehen ist: Herzmuskelentzündungen, Schlaganfälle oder Blutgerinnsel aller Art. In seinem privaten Umfeld kenne er zahlreiche Menschen, bei denen es zwar „für den Tod nicht ausgereicht hat“, die aber über ähnliche Beschwerden klagten. Als Beispiele nennt Ramm das Auftreten von absoluter Schwäche, Stechen in der Brust, Anzeichen von Demenz, Kribbeln in den Fingern. Oder um es in den Worten des Bestatters zusammenzufassen: „Stechen zwischen Unterkiefer und kleinem Zeh!“ Alle Fälle hätten gemeinsam, dass die Symptome in der Regel nach der dritten oder vierten „Impfung“ auftreten.
Besonders schlimm hat es den Angaben zufolge „einen Bekannten in meinem Alter (57 Jahre)“ erwischt: „Der ist im Juli geimpft worden und der ist jetzt ein Pflegefall, der gewindelt und gefüttert werden muss. Das sind Sachen, die gruselig sind.“ Während es bei Menschen um die 40 Jahre mit „Herzproblemen und Ähnlichem“ losgehe, komme es in der Altersgruppe ab 75 Jahre vermehrt zu schnell fortschreitender Demenz, Wiederaufflammen von Krebserkrankungen oder extremer Verstärkung bisher schon bekannter Krankheitsbilder. Diese Informationen ergäben sich aus Gesprächen mit Angehörigen von Verstorbenen, die der Berliner im Rahmen seiner täglichen Arbeit immer wieder führt.
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#KeinVergessen #VerbrecherZurRechenschaftZiehen
#Giftspritze
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Ramm macht keinen Hehl daraus, dass er die sogenannte „Impfung“ für die Übersterblichkeit verantwortlich macht. Als stumme Zeugen für diese These fungieren dabei offenbar die Toten selbst. Man müsse sich nur die Totenscheine ansehen: „Es ist immer wieder das gleiche Lied: Plötzlich eingetretener Tod!“ Diese Diagnose werde insbesondere von Ärzten gestellt, „die jetzt erstmal nicht wissen, wie sie rangehen sollen“. Darüber hinaus bestätigt der Bestatter die signifikante Zunahme weiterer Diagnosen, bei denen ein kausaler Zusammenhang mit der „Impfung“ längst als mehr als wahrscheinlich anzusehen ist: Herzmuskelentzündungen, Schlaganfälle oder Blutgerinnsel aller Art. In seinem privaten Umfeld kenne er zahlreiche Menschen, bei denen es zwar „für den Tod nicht ausgereicht hat“, die aber über ähnliche Beschwerden klagten. Als Beispiele nennt Ramm das Auftreten von absoluter Schwäche, Stechen in der Brust, Anzeichen von Demenz, Kribbeln in den Fingern. Oder um es in den Worten des Bestatters zusammenzufassen: „Stechen zwischen Unterkiefer und kleinem Zeh!“ Alle Fälle hätten gemeinsam, dass die Symptome in der Regel nach der dritten oder vierten „Impfung“ auftreten.
Besonders schlimm hat es den Angaben zufolge „einen Bekannten in meinem Alter (57 Jahre)“ erwischt: „Der ist im Juli geimpft worden und der ist jetzt ein Pflegefall, der gewindelt und gefüttert werden muss. Das sind Sachen, die gruselig sind.“ Während es bei Menschen um die 40 Jahre mit „Herzproblemen und Ähnlichem“ losgehe, komme es in der Altersgruppe ab 75 Jahre vermehrt zu schnell fortschreitender Demenz, Wiederaufflammen von Krebserkrankungen oder extremer Verstärkung bisher schon bekannter Krankheitsbilder. Diese Informationen ergäben sich aus Gesprächen mit Angehörigen von Verstorbenen, die der Berliner im Rahmen seiner täglichen Arbeit immer wieder führt.
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reitschuster.de
„Menge der Menschen, die sich zwischen 40 und 60 verabschieden, ist immens“ Bestatter redet Klartext zur Übersterblichkeit
Statistiken lassen sich in fast jede beliebige Richtung interpretieren. An der Realität führt aber nur selten ein Weg vorbei. Gerald Ramm berichtet von sich stapelnden Toten, vollen Kühlhäusern und Lieferengpässen bei Särgen. Von Kai Rebmann.