https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/chrupalla-staatsanwalt-kehrtwende/
#StaatsanwaltschaftLügt!
"Die #Staatsanwaltschaft Ingolstadt bestritt einen #Anschlag auf AfD-Chef Chrupalla. Sie #dementierte auch, daß Ärzte einen #Einstich diagnostizierten. Jetzt bestätigt sie, was JF-Leser seit Tagen wissen. Chrupalla bringt derweil Geheimdienste ins Spiel.
INGOLSTADT/BERLIN. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat ihre bisherigen Verlautbarungen zum Fall Tino Chrupalla korrigiert. Sie räumt zum Angriff auf den AfD-Vorsitzenden nun ein: „Es hat eine #Einstichverletzung gegeben.“ Dies hatte sie bislang bestritten und nur von einer „oberflächlichen Rötung bzw. Schwellung“ gesprochen.
Sie gibt nun, drei Tage nach den Landtagswahlen in Hessen und Bayern, öffentlich zu: „Diese Verletzung war im Arztbericht Teil der #Diagnose, nicht der Anamnese.“ Bisher hatte sie das Gegenteil behauptet. Dies suggerierte, daß die Angabe nur deswegen im Arztbrief landete, weil Chrupalla dies so angegeben hatte. Doch dies ist falsch.
Staatsanwaltschaft bestätigt #Blutfleck
Die JUNGE FREIHEIT, der der Arztbrief vorliegt, hatte diese offizielle Aussage von Beginn an widerlegt und darauf verwiesen, daß die „intramuskuläre Injektion“ sowohl unter „Diagnose“, „Körperlicher Untersuchungsbefund“ als auch unter „Epikrise“ (Abschlußbericht) aufgeführt wird. Die anderen Medien übernahmen dagegen die unrichtige Darstellung der Staatsanwaltschaft.
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#StaatsanwaltschaftLügt!
"Die #Staatsanwaltschaft Ingolstadt bestritt einen #Anschlag auf AfD-Chef Chrupalla. Sie #dementierte auch, daß Ärzte einen #Einstich diagnostizierten. Jetzt bestätigt sie, was JF-Leser seit Tagen wissen. Chrupalla bringt derweil Geheimdienste ins Spiel.
INGOLSTADT/BERLIN. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat ihre bisherigen Verlautbarungen zum Fall Tino Chrupalla korrigiert. Sie räumt zum Angriff auf den AfD-Vorsitzenden nun ein: „Es hat eine #Einstichverletzung gegeben.“ Dies hatte sie bislang bestritten und nur von einer „oberflächlichen Rötung bzw. Schwellung“ gesprochen.
Sie gibt nun, drei Tage nach den Landtagswahlen in Hessen und Bayern, öffentlich zu: „Diese Verletzung war im Arztbericht Teil der #Diagnose, nicht der Anamnese.“ Bisher hatte sie das Gegenteil behauptet. Dies suggerierte, daß die Angabe nur deswegen im Arztbrief landete, weil Chrupalla dies so angegeben hatte. Doch dies ist falsch.
Staatsanwaltschaft bestätigt #Blutfleck
Die JUNGE FREIHEIT, der der Arztbrief vorliegt, hatte diese offizielle Aussage von Beginn an widerlegt und darauf verwiesen, daß die „intramuskuläre Injektion“ sowohl unter „Diagnose“, „Körperlicher Untersuchungsbefund“ als auch unter „Epikrise“ (Abschlußbericht) aufgeführt wird. Die anderen Medien übernahmen dagegen die unrichtige Darstellung der Staatsanwaltschaft.
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JUNGE FREIHEIT
JF-Berichte bestätigt: Chrupalla-Anschlag: Staatsanwälte machen radikale Kehrtwende
Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt bestritt einen Anschlag auf AfD-Chef Chrupalla. Sie dementierte auch, daß Ärzte einen Einstich diagnostizierten. Jetzt bestätigt sie, was JF-Leser seit Tagen wissen. Chrupalla bringt derweil Geheimdienste ins Spiel.