DasOrakel
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https://www.pi-news.net/2023/02/wieder-flieht-arabischer-angeklagter-aus-bayerischem-gerichtsgebaeude/

"Und wieder ist ein #arabischer #Angeklagter während eines #Prozesses aus einem #Gerichtsgebäude #geflohen – diesmal im bayerischen #Coburg. Viele Zeitungen – so der Spiegel – berichten in Eilmeldungen über die #Flucht, sie unterschlagen aber wichtige Einzelheiten.
Der „#Mann“ (Spiegel) stand wegen #sexuellen #Missbrauchs seiner #Töchter vor dem Coburger #Landesgericht. Sieben Kinder gehören zur Familie des #Angeklagten. Er hat sich offenbar an seinen beiden Töchtern vergangen. Das #Gericht hatte erst vor 14 Tagen am dritten Verhandlungstag einen #Haftbefehl wegen #Fluchtgefahr gegen den #Sexualstraftäter erlassen.
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Die Coburger Zeitung beschreibt den Sexualstraftäter wörtlich so: Er habe „#schwarze #Haare und einen #schwarzen #Bart“, er sei „zirka 180 Zentimeter groß“, „47 Jahre alt“ und „#irakischer #Staatsbürger“. Anders formuliert: Der geflüchtete #Kinderschänder und seine insgesamt neunköpfige Familie sind vermeintliche „#Flüchtlinge“ aus dem #Irak, die in #Bayern auf Kosten des #Sozialstaates leben. Eine solche vielköpfige #arabische#Flüchtlingsfamilie“ kostet den hiesigen #Steuerzahler ca. 6000 Euro monatlich.
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https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/tote-in-nottingham/

Könnte wieder mal ein Moslem gewesen sein, nicht zum ersten und garantiert nicht zum letzten mal.

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Augenzeugin aus #Nottingham: „Ich wünschte, ich hätte das niemals mitanschauen müssen“
Der BBC zufolge soll der #Tatverdächtige die Passanten mit einem weißen Kleintransporter überfahren haben. „Es war ein #schwarzer #Mann mit #Rastalocken, einem #Bart und einer #Mütze“, schilderte eine Augenzeugin ihre Eindrücke. „Es gab einen riesigen Knall. Ich wünschte, ich hätte das niemals mitanschauen müssen“, äußerte die Frau.
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https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/dieser-mann-wollte-tausende-taylor-swift-fans-toeten/

Es lief ab wie immer, #Moslemmigranten wollen #Massenmord begehen. Wahrscheinlich sind auch hier die Österreicher froh, dass die verhinderten #Täter die österreichische Staatsbürgerschaft haben, dann fällt die verhinderte Tat nicht in die Ausländerstatistik. Zumindest bei uns wäre das so.

"WIEN. Jung, männlich, #Migrationshintergrund: Die österreichische Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DNS) hat Informationen zu den #Verdächtigen bekanntgegeben, die offenbar ein Blutbad unter Zehntausendenden Fans von Taylor Swift in Wien anrichten wollten. Die drei Konzerte des Superstars wurde wegen Terrorgefahr abgesagt.
Der #Haupttäter ist demnach ein 19jähriger, dessen Familie aus #Nordmazedonien stammt, der aber über die österreichische Staatsbürgerschaft verfügt. Er wohnte in Ternitz (Niederösterreich), rund 75 Kilometer südwestlich von Wien. Dort nahmen ihn Spezialkräfte am Mittwoch fest. Inzwischen hat er ein umfassendes #Geständnis abgelegt. Unklar ist bisher, ob er Hintermänner hatte. Dies hatten #Terror-#Experten vermutet.
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#Komplize arbeitete beim Taylor-Swift-Konzert
Sein 17jähriger Komplize hat #türkisch-#kroatische Wurzeln und ebenfalls die österreichische Staatsbürgerschaft. Ihn nahm die #Polizei in der Nähe des Ernst-Happel-Stadions fest. Der Jugendliche, der bereits aus „staatspolizeilichen Ermittlungen bekannt“ sei, war bei dem Unternehmen beschäftigt, das in der Arena für die Sauberkeit und das Aufräumen zuständig ist. Auch er ließ sich einen #Bart wachsen und trug zuletzt #muslimische Gewänder.
Darüber hinaus sei auch ein 15jähriger an den unmittelbaren Planungen für das Attentat beteiligt gewesen, gab die DNS bekannt. Der #türkischstämmige #Teenager sei aber nicht festgenommen, sondern bisher nur befragt worden. Auch er paßte sein Äußeres dem #Islamismus an.
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