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Neun-Euro-Ticket: Warnung vor massivem Bahnchaos
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/bahn-chaos-ticket/

Das kennen wir ja mittlerweile, die Regierung legt irgendwas fest ohne sich darum zu kümmern, ob es machbar ist.🥳🤡
#Planwirtschaft

"BERLIN. Die Bahngewerkschaft EVG hat vor Chaos im öffentlichen Nahverkehr wegen des geplanten Neun-Euro-Tickets gewarnt. „Ich rechne mit Räumungen überfüllter Züge und wegen Überlastung gesperrten Bahnhöfen“, sagte der EVG-Vorsitzende Klaus Hommel am Mittwoch bei einer Vorstandssitzung in Fulda. Bislang sei kein Bahnunternehmen ausreichend auf den zu erwartenden Andrang vorbereitet.

Ab Juni soll es für drei Monate ein neun Euro teures Monatsticket für den Nah- und Regionalverkehr geben. Es ist Teil des Entlastungspakets der Bundesregierung, um gestiegenen Energiekosten abzufedern.
..."
Emden: VW drosselt Produktion von E-Autos und streicht Schicht | NDR.de - Nachrichten - Niedersachsen - Studio Oldenburg
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Emden-VW-drosselt-Produktion-von-E-Autos-und-streicht-Schicht,vw5996.html

Wollen die Kunden kein E-Auto so sollen sie geködert werden, die #Planwirtschaft läuft nicht so wie erwartet.🤡

"...
Lies sieht Warnsignal für alle Hersteller
Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) hält die Entscheidung für "nachvollziehbar". Er erkennt darin aber auch ein Warnsignal für die Autobranche. "Die Zulassungszahlen von E-Autos sind weiter hoch, was wir aber mit Sorge betrachten ist die aktuelle Delle in der Nachfrage - und zwar nicht nur bei Volkswagen, sondern bei allen Herstellern", sagte Lies. Er spricht sich dafür aus, über neue Kaufanreize zu sprechen - beispielsweise eine verringerte Mehrwertsteuer."
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2023/e-auto-krise-vw/

#Planwirtschaft!🤷🏻‍♂

"WOLFSBURG/EMDEN. Die Krise beim Absatz von Elektroautos hat nun auch Volkswagen erreicht. Die Nachfrage liege 30 Prozent unter den anvisierten Produktionszahlen, erklärte Betriebsratschef Manfred Wulff. Der Konzern entschied sich daher, die Produktion der Stromer in seinem Emdener Werk zu drosseln. Dies berichtet die Nordwest-Zeitung.
Dies hat gravierende Folgen: 300 Zeitarbeitern hat der Konzern inzwischen gekündigt. In den nächsten Wochen bis zu den Werksferien wird der Autobauer die Spätschichten streichen. Dabei geht es vor allem um die Herstellung des Elektro-SUV ID.4 sowie um die Produktion der ersten Fahrzeuge der erst kürzlich vorgestellten Limousine ID.7. Den Festakt zum Start dieses E-Autos hat VW auch verschoben. Die Produktion von Autos mit Verbrennermotoren sei von den Maßnahmen nicht betroffen.
..."
Jetzt zeigt sich das ganze Ausmaß des E-Auto-Fiaskos
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2024/jetzt-zeigt-sich-das-ganze-ausmass-des-e-auto-fiaskos/

#Planwirtschaft war noch nie erfolgreich, fragt mal die Ossies!🥳🤡

"BERLIN. Im März ist die Zahl der Neuzulassungen von Fahrzeugen mit Elektroantrieb um knapp 29 Prozent zurückgegangen. E-Autos kamen lediglich auf einen Anteil von 11,9 Prozent. Im Vorjahresmonat lag dieser noch bei 18,3 Prozent. Das teilte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) mit. Zuletzt hatten E-Autos mit teureren Reparaturen und Wartung als Verbrenner für Negativschlagzeilen gesorgt.
„In diesem Jahr wird sich auf dem Elektromarkt wenig tun. Wir rechnen mit einem Absatz bestenfalls auf Vorjahresniveau“, erklärte Constantin Gall, E-Auto-Experte bei der Unternehmensberatung EY. Die Hersteller würden ihre Investitionen in die Elektromobilität überdenken und wieder mehr Geld in die Weiterentwicklung des Verbrenners stecken, prognostizierte er.
..."
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2024/e-autos-entwickeln-sich-zum-absoluten-ladenhueter/

#Planwirtschaft, noch dazu die von übelster Sorte, war noch nie erfolgreich. Hätte man wissen können/sollen!🥳

"BERLIN. Kurze Reichweiten, lange Ladezeiten, hohe Preise, geringer Wiederverkaufswert: Der Markt für E-Autos ist im Juli noch einmal kräftig eingebrochen. Laut Kraftfahrt-Bundesamt wurden lediglich 30.762 reine Elektroautos neu zugelassen. Das sind 36,8 Prozent weniger als im Juli 2023.
Der Anteil an allen Auto-Neuzulassungen in Deutschland schwindet damit weiter. Er lag nur noch bei 12,9 Prozent. Verbrenner- und Hybrid-Fahrzeuge kamen dagegen auf 87,1 Prozent. 83.405 Pkw waren mit einem Benzinantrieb ausgestattet. Das war ein Plus von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Ihr Anteil betrug 35,0 Prozent. 43.107 Neuwagen hatten einen Dieselmotor, das entsprach einem Anteil von 18,1 und einem Zuwachs von 1,4 Prozent. 79.870 Neuwagen verfügten über einen hybriden Antrieb und kamen auf eine Quote von 33,5 Prozent (+18,4 %). Das Minus bei allen neuen Zulassungen von 2,1 Prozent geht damit ausschließlich auf das Konto von E-Autos.
Der Trend hat sich noch einmal verschärft. Schon seit Monaten geht der Absatz dramatisch zurück. Seit Januar wurden in Deutschland knapp 215.000 Elektroautos zugelassen. In den ersten sieben Monaten des Vorjahres waren es 268.926 – das sind 20,1 Prozent weniger. Damals hatte der Anteil an allen Neuzulassungen noch bei 16,4 Prozent gelegen.
..."
AfD und Union machen Ampel für VW-Desaster mitverantwortlich
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2024/afd-und-union-machen-ampel-fuer-vw-desaster-mitverantwortlich/

Und wieder können sich #Habeck und Konsorten die Hände reiben, die #Deindustrialisierung schreitet weiter voran.
Ich als gelernter DDR-Bürger habe genau das übrigens von Beginn an prophezeit, #Planwirtschaft hat noch nie funktioniert, aber unfähige Politniks hielten und halten es noch für eine tolle Idee. Schlimm nur, dass genau diese Versager mit unserem Geld bis ans Ende ihrer Tage ausgesorgt haben.

"BERLIN. Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Leif-Erik Holm, hat der Bundesregierung eine erhebliche Mitschuld an drohenden radikalen Sparmaßnahmen des Autoherstellers Volkswagen (VW) gegeben. „Seit Jahren wächst der Druck durch die Konkurrenz aus dem Ausland. Gleichzeitig wird der Standort Deutschland wegen der fatalen Ampel-Politik immer unattraktiver“, kritisierte er gegenüber der JUNGEN FREIHEIT.
Der Konzern hatte jüngst angekündigt, aufgrund wirtschaftlicher Herausforderungen Werksschließungen in Betracht zu ziehen. Zudem soll rund 110.000 Angestellten die Jobgarantie gekündigt werden. Der Firma fehlen nach eigenen Angaben insgesamt fünf Milliarden Euro.
„Bürokratiewahnsinn, zu hohe Energiekosten, eine gigantische Steuer- und Abgabenlast, irrwitzige Klimaauflagen, marode Infrastruktur und der immer schlechter ausgebildete Nachwuchs bedrohen den wichtigsten deutschen Industriezweig“, machte Holm deutlich. Die „planwirtschaftliche“ Elektroauto-Strategie der Ampelkoalition sei völlig gescheitert.
..."