„Berlinale“-Führung lädt AfD-Vertreter aus
https://jungefreiheit.de/kultur/2024/berlinale-fuehrung-laedt-afd-vertreter-aus/
Eine Veranstaltung mit der AfD, so weit geht die #Toleranz der "freien toleranten Gesellschaft" nun doch nicht.😎🥳
"BERLIN. Die Leiter des Filmfestivals „Berlinale“, Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian, haben Vertreter der AfD von der Veranstaltung ausgeladen. Sie gaben am Donnerstag bekannt, „alle zuvor eingeladenen AfD-Politiker*innen“ informiert zu haben, daß sie bei der „Berlinale“ nicht willkommen seien. „Das Engagement für eine freie, tolerante Gesellschaft“ gehöre zur DNA der Berlinale, argumentierten die Verantwortlichen.
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https://jungefreiheit.de/kultur/2024/berlinale-fuehrung-laedt-afd-vertreter-aus/
Eine Veranstaltung mit der AfD, so weit geht die #Toleranz der "freien toleranten Gesellschaft" nun doch nicht.😎🥳
"BERLIN. Die Leiter des Filmfestivals „Berlinale“, Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian, haben Vertreter der AfD von der Veranstaltung ausgeladen. Sie gaben am Donnerstag bekannt, „alle zuvor eingeladenen AfD-Politiker*innen“ informiert zu haben, daß sie bei der „Berlinale“ nicht willkommen seien. „Das Engagement für eine freie, tolerante Gesellschaft“ gehöre zur DNA der Berlinale, argumentierten die Verantwortlichen.
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JUNGE FREIHEIT
„Für eine freie, tolerante Gesellschaft“: „Berlinale“-Führung lädt AfD-Vertreter aus
Weltoffen und tolerant: Die Leitung der „Berlinale“ lädt – entgegen den Gepflogenheiten – Vertreter der AfD von der Veranstaltung aus. Zuvor hatten hunderte Künstler, Regisseure und Journalisten den Ausschluß der Partei vom Festival gefordert.
#Islamismus im #Klassenzimmer: „Wenn #Ramadan ist, essen wir in der Schule nichts“
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2024/islamismus-im-klassenzimmer-wenn-ramadan-ist-essen-wir-in-der-schule-nichts/
Leider schon länger Alltag an Schulen in #Buntschland😢
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Der 7. Oktober als Brandbeschleuniger
„Hey du #deutsche #Schlampe, friß nicht so viel. Du sollst Respekt haben vor Ramadan“, hatte einer von ihnen während einer Unterrichtspause zu ihr gesagt und sie geohrfeigt. Das war vor zwei Jahren. „Da war ich 15 und hatte das natürlich nicht auf mir sitzen lassen wollen.“ Wütend habe sie den Vorfall einer Lehrerin gemeldet. „Sie hatte dann im Unterricht einen Vortrag über #Respekt und #Toleranz heruntergespult. Und das war’s.“ Der #Schläger kam unbescholten davon, die „Jungs“, wie Sabrina sie nennt, hätten nur gefeixt und gelacht. „Später sollte ich für das Anschwärzen meine Strafe erhalten.“ Denn was Sabrina damals nicht wußte: „Die sind in #islamistischen #Chatgruppen unterwegs“, habe sie von einer Freundin erfahren.
Die #Moslems paßten sie außerhalb des Schulgeländes ab. „Zwei hielten mich fest, der, der mich zuvor ohrfeigte, schlug mir mit voller Wucht in den Magen.“ Dann sei sie zu Boden gegangen, die anderen begannen damit, auf sie #einzutreten. „Ich habe nur noch meine Arme hochgerissen, um meinen Kopf zu schützen“, erinnert sich Sabrina.
„Kommt das noch mal vor, werden wir dich mit dem #Messer bearbeiteten, du ungläubige Schlampe“, hatte einer gerufen. „Ich hatte unglaubliche Angst und wußte nicht, wem ich mich anvertrauen sollte.“ Die „Jungs“ würden mittlerweile Vollbärte tragen. Seit dem #Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober vorigen Jahres seien sie laut Sabrina Beobachtung „noch radikaler geworden“.
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https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2024/islamismus-im-klassenzimmer-wenn-ramadan-ist-essen-wir-in-der-schule-nichts/
Leider schon länger Alltag an Schulen in #Buntschland😢
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Der 7. Oktober als Brandbeschleuniger
„Hey du #deutsche #Schlampe, friß nicht so viel. Du sollst Respekt haben vor Ramadan“, hatte einer von ihnen während einer Unterrichtspause zu ihr gesagt und sie geohrfeigt. Das war vor zwei Jahren. „Da war ich 15 und hatte das natürlich nicht auf mir sitzen lassen wollen.“ Wütend habe sie den Vorfall einer Lehrerin gemeldet. „Sie hatte dann im Unterricht einen Vortrag über #Respekt und #Toleranz heruntergespult. Und das war’s.“ Der #Schläger kam unbescholten davon, die „Jungs“, wie Sabrina sie nennt, hätten nur gefeixt und gelacht. „Später sollte ich für das Anschwärzen meine Strafe erhalten.“ Denn was Sabrina damals nicht wußte: „Die sind in #islamistischen #Chatgruppen unterwegs“, habe sie von einer Freundin erfahren.
Die #Moslems paßten sie außerhalb des Schulgeländes ab. „Zwei hielten mich fest, der, der mich zuvor ohrfeigte, schlug mir mit voller Wucht in den Magen.“ Dann sei sie zu Boden gegangen, die anderen begannen damit, auf sie #einzutreten. „Ich habe nur noch meine Arme hochgerissen, um meinen Kopf zu schützen“, erinnert sich Sabrina.
„Kommt das noch mal vor, werden wir dich mit dem #Messer bearbeiteten, du ungläubige Schlampe“, hatte einer gerufen. „Ich hatte unglaubliche Angst und wußte nicht, wem ich mich anvertrauen sollte.“ Die „Jungs“ würden mittlerweile Vollbärte tragen. Seit dem #Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober vorigen Jahres seien sie laut Sabrina Beobachtung „noch radikaler geworden“.
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JUNGE FREIHEIT
JF-Reportage: Islamismus im Klassenzimmer: „Wenn Ramadan ist, essen wir in der Schule nichts“
Der Staat läßt Schulen mit den Folgen des wachsenden Migrantenanteils und dem Vormarsch religiöser Fanatiker allein. Unter dem Islamismus leiden vor allem Mädchen. Die JUNGE FREIHEIT hat eine Schülerin getroffen. Teil 1 der Reportage.