https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/macheten-mord-in-wien-opfer-haende-und-fuesse-abgehackt/553885980
Wohlgemerkt, nicht im afrikanischen Busch sondern mitten in Wien!
"...
Bei lebendigem Leib zu #Tode #misshandelt
#Attacke. Demnach sollen in jener Nacht auf Freitag um 1 Uhr Früh bis zu zehn Angreifer ein zunächst unbekanntes männliches #Opfer noch am Bahnsteig der U6-Station Jägerstraße #attackiert und vor den Augen wartender U-Bahn-Passagiere verprügelt haben. Verzweifelt versuchte der #Nordafrikaner vor dem Mob über die Rolltreppe ins Freie zu flüchten, wurde aber eingeholt.
Daraufhin sollen die #Peiniger den 31-Jährigen am Boden fixiert haben. Zwei der #Brutalos zückten anschließend #Macheten und #schlugen dem wehrlos am Vorplatz zum U-Bahn-Eingang liegenden Mann die Hände und Füße fast ganz bzw. zur Gänze ab, während die anderen Beteiligten weiter auf das vor #Schmerzen und #Blutverlust #kollabierte Opfer einprügelten.
#Zeugen. Als das #Rollkommando bemerkte, dass geschockte #Augenzeugen den #Notruf alarmierten, rannte die Bande davon. Trotz #Rettungseinsatz in Minutenschnelle #verstarb das Opfer noch im Krankenhaus. Bisher wurde nur einer der mutmaßlichen #Täter, ein 24-jähriger #Algerier, der bei der #Flucht in den Donaukanal ins Wasser sprang und von den #Beamten aus dem Wasser gefischt wurde, #verhaftet. Er ist laut #Polizei „nicht geständig“.
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Wohlgemerkt, nicht im afrikanischen Busch sondern mitten in Wien!
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Bei lebendigem Leib zu #Tode #misshandelt
#Attacke. Demnach sollen in jener Nacht auf Freitag um 1 Uhr Früh bis zu zehn Angreifer ein zunächst unbekanntes männliches #Opfer noch am Bahnsteig der U6-Station Jägerstraße #attackiert und vor den Augen wartender U-Bahn-Passagiere verprügelt haben. Verzweifelt versuchte der #Nordafrikaner vor dem Mob über die Rolltreppe ins Freie zu flüchten, wurde aber eingeholt.
Daraufhin sollen die #Peiniger den 31-Jährigen am Boden fixiert haben. Zwei der #Brutalos zückten anschließend #Macheten und #schlugen dem wehrlos am Vorplatz zum U-Bahn-Eingang liegenden Mann die Hände und Füße fast ganz bzw. zur Gänze ab, während die anderen Beteiligten weiter auf das vor #Schmerzen und #Blutverlust #kollabierte Opfer einprügelten.
#Zeugen. Als das #Rollkommando bemerkte, dass geschockte #Augenzeugen den #Notruf alarmierten, rannte die Bande davon. Trotz #Rettungseinsatz in Minutenschnelle #verstarb das Opfer noch im Krankenhaus. Bisher wurde nur einer der mutmaßlichen #Täter, ein 24-jähriger #Algerier, der bei der #Flucht in den Donaukanal ins Wasser sprang und von den #Beamten aus dem Wasser gefischt wurde, #verhaftet. Er ist laut #Polizei „nicht geständig“.
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www.oe24.at
Macheten-Mord in Wien: Opfer Hände und Füße abgehackt
Bis zu zehn Männer sollen das 31-jährige Opfer am Boden fixiert und mit zwei Macheten regelrecht zerstückelt haben.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/maedchen-messerstecher/
Warum war das #Goldstück überhaupt noch im Land statt wieder bei den Verrückten in seiner Heimat?
Man könnte zu dem Schluss kommen, dass ihm absichtlich erneute Mordversuche ermöglicht werden sollten!
"...
Bereits 2009 #stach #Berhan S. seine damalige Freundin Sonja K. nieder, die nur knapp mit dem Leben davon kam. Wie die Mutter von Sonja K. berichtete, sei daraufhin ihre Tochter sowie sie selbst von der streng #islamischen Familie des #Täters mit dem #Tode bedroht worden, sollten sie den #Vorfall der #Polizei melden.
Viele unbequeme Fragen bleiben offen
Insgesamt elf #Anzeigen wegen #Bedrohung, #Nötigungen, #Körperverletzungen und #Beleidigungen sammelte Berhan S., bevor er die Mädchen niederstach. „Viele Fragen bleiben offen“, so Schupelius in seinem Kommentar. „Wurde Berhan S. von der Polizei beobachtet? Welche Rolle spielt seine religiöse Indoktrination? Warum hörte er seine Stimmen vor einer christlichen Schule?“
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Warum war das #Goldstück überhaupt noch im Land statt wieder bei den Verrückten in seiner Heimat?
Man könnte zu dem Schluss kommen, dass ihm absichtlich erneute Mordversuche ermöglicht werden sollten!
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Bereits 2009 #stach #Berhan S. seine damalige Freundin Sonja K. nieder, die nur knapp mit dem Leben davon kam. Wie die Mutter von Sonja K. berichtete, sei daraufhin ihre Tochter sowie sie selbst von der streng #islamischen Familie des #Täters mit dem #Tode bedroht worden, sollten sie den #Vorfall der #Polizei melden.
Viele unbequeme Fragen bleiben offen
Insgesamt elf #Anzeigen wegen #Bedrohung, #Nötigungen, #Körperverletzungen und #Beleidigungen sammelte Berhan S., bevor er die Mädchen niederstach. „Viele Fragen bleiben offen“, so Schupelius in seinem Kommentar. „Wurde Berhan S. von der Polizei beobachtet? Welche Rolle spielt seine religiöse Indoktrination? Warum hörte er seine Stimmen vor einer christlichen Schule?“
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JUNGE FREIHEIT
Ungesühntes Verbrechen: Mädchen-Messerstecher: Wut wegen eingestellten Verfahrens
Weil er sich zur Tatzeit in einem „psychotischen Zustand“ befunden habe, wird das Verfahren gegen einen Mann, der zwei Mädchen auf dem Pausenhof einer christlichen Schule in Berlin niedermetzelte, eingestellt. Die Empörung ist groß.
Somalier, 22, „erwürgt hochschwangere Freundin, 20, zu Tode – und tötet dabei auch ihr ungeborenes Kind“ – mutmaßlicher Ehrenmord in Schweden, „weil seine Mutter es nicht gutheißen würde, dass er mit einem „weißen“ Mädchen aus einer anderen Kultur ausgeht“ | Tägliche Post online
https://www.dailymail.co.uk/news/article-13271287/pregnant-woman-murdered-sweden-suspected-honour-killing.html
Das übliche Klientel wieder mal!
"#Somalier, 22, „#würgt #hochschwangere Freundin, 20, zu #Tode – und #tötet auch ihr #ungeborenes #Kind“ – mutmaßlicher #Ehrenmord in #Schweden, „weil seine Mutter es nicht gutheißen würde, dass er mit einem „#weißen“ #Mädchen aus einer anderen Kultur ausgeht“
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In der Anklageschrift schrieb Staatsanwältin Elisabeth Anderson: „Mohamedamin Abdirisek Ibrahim hat Saga Forsgren Elneborg getötet, indem er sie durch Druck auf ihren Hals erstickte und erwürgte, was Auswirkungen auf die Luftröhre und die Blutversorgung des Kopfes hatte.“
Sie fügte in einer Pressemitteilung hinzu: „Ich meine, dass der Mord im Ehrenkontext stattfand, weil der Mann seine Ehre und die seiner Familie bewahren oder wiederherstellen wollte, indem er die Frau tötete, die sein Kind trug.“
In Textnachrichten an Saga teilte Ibrahim ihr mit, dass er seinen Verwandten am 28. April 2023 – der Nacht von Sagas Ermordung – von ihrer Beziehung und ihrem Baby erzählen werde.
Er äußerte seine Nervosität, weil er es ihnen erzählte, und schrieb: „Es fühlt sich an, als ob ich meinen Herzschlag fast bis in den Magen spüren könnte.“
Saga versuchte ihn zu beruhigen und versprach, dass „es gut werden würde“. In seiner letzten SMS an seine Freundin behauptete Ibrahim, er habe es einer Person erzählt. Sagas Folgenachrichten, in denen er ihn fragte, wie es liefe und ob er „mit mir reden“ solle, blieben unbeantwortet.
Staatsanwältin Elisabeth Anderson behauptet, Ibrahim sei dann zu Sagas Wohnung gegangen, wo er sie „gewaltsam“ mit dem Kabel ihrer Nachttischlampe erdrosselt habe, so die örtliche Nachrichtenagentur Aftonbladet .
Ihr kleiner Junge, der damals 1,7 kg wog und von Kopf bis Fuß nur 1,5 Fuß maß, starb ebenfalls in Sagas Mutterleib.
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https://www.dailymail.co.uk/news/article-13271287/pregnant-woman-murdered-sweden-suspected-honour-killing.html
Das übliche Klientel wieder mal!
"#Somalier, 22, „#würgt #hochschwangere Freundin, 20, zu #Tode – und #tötet auch ihr #ungeborenes #Kind“ – mutmaßlicher #Ehrenmord in #Schweden, „weil seine Mutter es nicht gutheißen würde, dass er mit einem „#weißen“ #Mädchen aus einer anderen Kultur ausgeht“
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In der Anklageschrift schrieb Staatsanwältin Elisabeth Anderson: „Mohamedamin Abdirisek Ibrahim hat Saga Forsgren Elneborg getötet, indem er sie durch Druck auf ihren Hals erstickte und erwürgte, was Auswirkungen auf die Luftröhre und die Blutversorgung des Kopfes hatte.“
Sie fügte in einer Pressemitteilung hinzu: „Ich meine, dass der Mord im Ehrenkontext stattfand, weil der Mann seine Ehre und die seiner Familie bewahren oder wiederherstellen wollte, indem er die Frau tötete, die sein Kind trug.“
In Textnachrichten an Saga teilte Ibrahim ihr mit, dass er seinen Verwandten am 28. April 2023 – der Nacht von Sagas Ermordung – von ihrer Beziehung und ihrem Baby erzählen werde.
Er äußerte seine Nervosität, weil er es ihnen erzählte, und schrieb: „Es fühlt sich an, als ob ich meinen Herzschlag fast bis in den Magen spüren könnte.“
Saga versuchte ihn zu beruhigen und versprach, dass „es gut werden würde“. In seiner letzten SMS an seine Freundin behauptete Ibrahim, er habe es einer Person erzählt. Sagas Folgenachrichten, in denen er ihn fragte, wie es liefe und ob er „mit mir reden“ solle, blieben unbeantwortet.
Staatsanwältin Elisabeth Anderson behauptet, Ibrahim sei dann zu Sagas Wohnung gegangen, wo er sie „gewaltsam“ mit dem Kabel ihrer Nachttischlampe erdrosselt habe, so die örtliche Nachrichtenagentur Aftonbladet .
Ihr kleiner Junge, der damals 1,7 kg wog und von Kopf bis Fuß nur 1,5 Fuß maß, starb ebenfalls in Sagas Mutterleib.
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Mail Online
Pregnant woman, 20, is murdered in Sweden in suspected honour killing
Saga Forsgren Elneborg, 20, was strangled to death with a lamp cord in her flat in the Swedish city of Örebro.
Mann vor Kiosk erschlagen – Polizei sucht diese beiden Teenager! | NIUS.de
https://www.nius.de/gesellschaft/mann-vor-kiosk-erschlagen-polizei-sucht-diese-beiden-teenager/85458aa0-02ca-4f63-af0f-4ce7549c0611
"Ein 18-jähriger #Tunesier und ein 17-jähriger #Marokkaner #prügeln in Paderborn einen 30-jährigen ins #Krankenhaus. Das #Opfer #verstirbt wenige Tage später. Die #Polizei sucht nun nach den #Tätern.
#Horror-#Tat in Ostwestfalen: In Paderborn haben drei #Teenager einen 30-Jährigen zu #Tode #geprügelt. Am 1. Mai gegen 0:50 Uhr hätten die #Täter den #Mann vor einem Kiosk #attackiert und dabei auch mit einem Gegenstand auf seinen Kopf eingeschlagen. Das Opfer erlitt bei dem #Angriff #schwere #Verletzungen, die einen unumkehrbaren Ausfall der gesamten Hirnfunktionen zur Folge hatten. Am Freitag verstarb der Mann im Krankenhaus.
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https://www.nius.de/gesellschaft/mann-vor-kiosk-erschlagen-polizei-sucht-diese-beiden-teenager/85458aa0-02ca-4f63-af0f-4ce7549c0611
"Ein 18-jähriger #Tunesier und ein 17-jähriger #Marokkaner #prügeln in Paderborn einen 30-jährigen ins #Krankenhaus. Das #Opfer #verstirbt wenige Tage später. Die #Polizei sucht nun nach den #Tätern.
#Horror-#Tat in Ostwestfalen: In Paderborn haben drei #Teenager einen 30-Jährigen zu #Tode #geprügelt. Am 1. Mai gegen 0:50 Uhr hätten die #Täter den #Mann vor einem Kiosk #attackiert und dabei auch mit einem Gegenstand auf seinen Kopf eingeschlagen. Das Opfer erlitt bei dem #Angriff #schwere #Verletzungen, die einen unumkehrbaren Ausfall der gesamten Hirnfunktionen zur Folge hatten. Am Freitag verstarb der Mann im Krankenhaus.
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NiUS.de
Mann vor Kiosk erschlagen – Polizei sucht diese beiden Teenager! | NIUS.de