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Nach “Hanau”: Bürgerbuße für Behördenversagen? – Blaulichtblog
https://blaulichtblog.de/nach-hanau-buergerbusse-fuer-behoerdenversagen

Folgt man dieser Logik, müssten auch #Flüchtlinge und #Migranten bestraft werden, wenn einer von ihnen zum Verbrecher wird, aber das wäre ja #fremdenfeindlich und #rassistisch .
#Sippenhaft

"Am 19. Februar 2020 erschoss in Hanau ein unter #paranoider #Schizophrenie leidender Mann zehn Menschen, darunter seine eigene Mutter. Anschließend tötete er sich selbst.
Im Nachgang dieser #Bluttat wurde bekannt, dass der Name des #Täters 15 mal in staatsanwaltlichen bzw. polizeilichen Ermittlungsakten auftaucht, fünfmal davon als #Verdächtiger. Selbst beim Generalbundesanwalt erstattete der spätere #Attentäter #Anzeige gegen eine unbekannte geheimdienstliche Organisation, begründet mit einem 19-seitigen, wirren Anschreiben.
Einige dieser 15 Fälle liegen nach 2013. Das ist dahingehend bemerkenswert, als dass damals mit großem Tamtam und für viel Geld das “#NationaleWaffenregister” (#NWR) an den Start ging. Dieses Nationale Waffenregister sollte u. a. die #Ermittlungsarbeit der Polizei erheblich vereinfachen, da berechtigte Behörden nun über eine zentrale Stelle “auf Knopfdruck” erfahren können, wer in Deutschland welche erlaubnispflichtigen Schusswaffen besitzt. Zumindest wenn es um #legale, registrierte #Schusswaffen geht.
..."
Russen unerwünscht: Bietigheimer Restaurant sorgt für Empörung
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2022/restaurant-russen-krieg/

Es geht wieder los! #Sippenhaft

"BIETIGHEIM. Das Restaurant „Traube“ in der baden-württembergischen Gemeinde Bietigheim hat Gäste mit russischem Paß angesichts des Kriegs zwischen Rußland und der Ukraine für unerwünscht erklärt. „Dies ist unser Beitrag, damit unsere Kinder in einem friedlichen Europa leben können“, hieß es in einem Hinweis auf der Internetseite des Gastronomiebetriebs.

Der Restaurantleitung sei bewußt, daß „der ‘normale’ russische Staatsbürger keine Schuld an dem kriminellen Handeln der russischen Regierung trägt“. Es sei jedoch an der Zeit, ein Zeichen zu setzen.

Nach Shitstorm: Lokal rudert zurück

Der Vermerk sorgte in den sozialen Medien für eine Welle der Empörung. Zahlreiche Nutzer warfen der Leitung des Lokals vor, russische Bürger pauschal zu diskriminieren. „Pfui, wer bei Ihnen noch einkehrt, sollte sich schämen“, lautete ein Kommentar auf der Facebook-Seite des Restaurants.

Mittlerweile hat die „Traube“ den Hinweis überarbeitet. „An alle Unterstützer und Versteher von Putin: Das ist keine Politik, das ist Mord!“, heißt es nun. Wer die Aussagen als falsch oder gar ehrverletzend für den russischen Präsidenten empfinde, dem stehe es frei, der „Traube“ die Freundschaft zu kündigen und das Lokal nicht mehr zu besuchen.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/airbnb-sperrt-southerns/

#Kontaktschuld #Sippenhaft #DrittesReich

"...
Southerns Eltern sind nicht politisch aktiv
Mit Blick auf die Löschung des Kontos ihrer Eltern zeigte sich die Publizistin und Kommentatorin entsetzt. „Sie haben nie eine Buchung für mich vorgenommen und vertreten mich nicht. Sie äußern sich auch nicht öffentlich politisch. Wie ist das in irgendeiner Weise vertretbar?“, schrieb die 27jährige an AirBnB gerichtet.
„Meine Eltern sind die nettesten Menschen, die ich kenne. Sie hatten gerade einen romantischen Ausflug geplant. Sie sind keine politischen Aktivisten.“ Was sie daraus lerne, sei: „Wenn Regierungen und Unternehmen dich nicht mundtot machen können, indem sie dir wehtun, werden sie nun deine Familien ins Visier nehmen.“
..."