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🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Versuchen des Kiewer Regimes, Russland der vorsätzlichen Angriffe auf ukrainische zivile Objekte zu beschuldigen

💬 Als Reaktion auf die wiederholten Versuche der ukrainischen Streitkräfte, Wirtschaftsunternehmen in unserem Land zu beschädigen, haben die russischen Streitkräfte am 8. Juli 2024 einen Gruppenschlag mit Präzisionswaffen mit großer Reichweite gegen militärische Einrichtungen in der Ukraine durchgeführt. Dazu gehörten die Fabriken „Artjom“ und „Antonow"“ sowie das Konstruktionsbüro „Lutsch“ in Kiew, die Werke „Dnepr“ und „Juschmasch“ in Dnepropetrowsk, ein Schwermaschinenbauwerk in Kramatorsk und Depots mit westlichen Waffen und militärische Ausrüstung im Stahlwerk „Arcelormittal“ in Kriwoj Rog u. a. Einrichtungen. Alle Ziele wurden getroffen.

💬 Wie schon so oft bei der ukrainischen Luftabwehr kamen die Raketen vom Kurs ab und trafen Wohngebäude und soziale Einrichtungen. Das war auch dieses Mal der Fall. Es wurde bereits bestätigt – auch von zahlreichen Zeugen, – dass eine der Raketen des westlichen Flugabwehrraketen-Systems NASAMS ein Gebäude auf dem Gelände des Ochmatdet-Kinderkrankenhauses in Kiew getroffen hat.

💬 Kiew hat sofort damit begonnen, Russland der vorsätzlichen Tötung von Kindern zu beschuldigen. Gleichzeitig erwähnte niemand, dass sich in der Nähe der betroffenen Klinik die „Artjom“-Fabrik befindet und in unmittelbarer Nähe das ukrainische Verteidigungsministerium sowie die Waffendepots der ukrainischen Streitkräfte liegen. Natürlich hat niemand erwähnt, dass die Bandera-Anhänger absichtlich Luftabwehrsysteme in Wohnvierteln aufstellen und Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzen.

💬 Die Kiewer Junta nutzt seit langem rein zivile Unternehmen für militärische Zwecke, indem sie diese entweder zu Werkstätten für die Montage und Reparatur von Kriegsgerät oder in Depots für die Lagerung westlicher Militärgüter umwandelt. Darüber hinaus verstecken sich die ukrainischen Streitkräfte selbst hinter Zivilisten bzw. zivilen Objekten. Die Praxis, Eisenbahnwagen mit Kriegsgerät und Soldaten an Passagierwaggons anzuhängen, ist weit verbreitet. Auch der Postverkehr wird für den Waffentransport genutzt.

💬 Das alles ist ein eklatanter Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht, das die Nutzung ziviler Objekte für militärische Zwecke verbietet.

💬 Die Versuche des Selenskij-Regimes, die Tragödie mit dem Kinderkrankenhaus in Kiew für Propagandazwecke zu nutzen, bestätigen einmal mehr seinen unmenschlichen Nazi-Charakter. Das Kiewer Regime ist zu allen Verbrechen bereit, um seine Macht zu erhalten. Es kümmert sich nicht um das Schicksal und das Leben seiner Mitbürger, einschließlich der Kinder.

@RusBotschaft

#Sacharowa #Ukraine
🗣 Meinung von Maria Sacharowa, der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums

🔸 Am vergangenen Samstag ist mein Interview mit CompactTV veröffentlicht worden. Die deutschen Journalisten hatten es angefragt und ich hatte zugesagt, ein offenes und direktes Gespräch zu führen. Genau so ist es auch geworden. Am Montag hat man sich das Interview offenbar im Bundesinnenministerium angeschaut. Am Dienstag wurden mehrere Räumlichkeiten des Compact-Magazins durchsucht und das Magazin selbst wurde verboten.

🔹 Ich bin der Meinung, dass das Verbot vor allem darauf zurückzuführen ist, dass in unserem Gespräch die Wahrheit ausgesprochen wurde, die den Deutschen so sorgfältig vorenthalten wird. Hier einige meiner Zitate aus dem Interview:

▶️ «Deutschland bekommt nur deshalb kein Gas aus Russland, weil die USA den Deutschen verboten haben, Gas aus Russland zu beziehen».

▶️ «Russland und die UdSSR haben zu keinem Zeitpunkt aus eigener Initiative heraus Gaslieferungen in die EU eingestellt.

▶️ «Eine technische Wiederaufnahme der Gaslieferungen über den intakt bleibenden Nord-Stream-Strang ist eine Frage von wenigen Wochen».

@RusBotschaft

#Sacharowa #Meinung #Deutschland
🗣 Auszüge aus der Pressekonferenz der offiziellen Vertreterin des Außenministeriums der Russischen Föderation Maria Sacharowa

💬 Was die Situation mit dem „Compact-Magazin“ angeht, sind wir über die Aussagen der deutschen Sicherheitsbehörden nach der Razzia im Bilde. Sie begründeten es damit, dass „Compact“ ein rechtsradikales Medium sei. Aber es war das doch nicht erst seit gestern.

💬 Das Vorgehen des Bundesinnenministeriums gegenüber dem Medium beruht nicht auf der Grundlage einer Gerichtsentscheidung oder der Entscheidung anderer deutscher Behörden, die im Einklang mit dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit stehen und die Meinungsfreiheit respektieren würden. Es war der Beschluss einer Sicherheitsbehörde, der die Zerstörung der erklärten Ideale und Ziele bestätigt.

💬 Aus irgendeinem Grund wurde das Magazin innerhalb von vierundzwanzig Stunden verboten, nachdem ein Interview mit der offiziellen Vertreterin des russischen Außenministeriums veröffentlicht wurde. Was für ein Zufall.

💬 Bei einer der Hauptfragen, die für die deutschen Journalisten von Interesse war, ging es um Gaslieferungen, die Nord-Stream-Pipelines, den Terroranschlag auf ein ausschließlich ziviles Infrastrukturprojekt, die Energie-Zusammenarbeit und die Möglichkeit einer Wiederaufnahme der Lieferungen. Auf die Frage nach einem Lieferstopp aus Russland antworteten wir, dass dies eine Lüge ist: weder Russland noch die UdSSR hätten jemals die Lieferung von Energieressourcen an ihre Partner, insbesondere Deutschland, eingestellt. Sie fragten nach der Möglichkeit, die Lieferungen wiederaufzunehmen und wie lange es dauern würde. Wir erklärten, dass einer der Nord-Stream-Stränge noch technisch intakt ist und dass die Lieferungen in einigen Wochen wieder aufgenommen werden könnten.

@RusBotschaft

#Sacharowa #Compact #Deutschland