https://www.epochtimes.de/politik/ausland/amoklauf-mit-18-toten-leiche-des-mutmasslichen-schuetzen-gefunden-a4460787.html
War für mich völlig klar, dass der Kerl nicht in den Knast geht. Möge er in der Hölle schmoren!
"Endlich Gewissheit nach 48 Stunden Angst: Der mutmaßliche #Schütze des #Massakers mit 18 #Toten im US-Bundesstaat Maine ist nicht mehr am Leben. Die Polizei fand die #Leiche des Tatverdächtigen gestern Abend (Ortszeit), wie die örtlichen #Behörden mitteilten. Anscheinend hatte der #Mann nach seiner #Bluttat #Suizid begangen. „Ich atme heute Abend auf“, sagte die Gouverneurin von Maine, Janet Mills. Der #Verdächtige stelle nun keine Bedrohung mehr dar. Das Rätselraten über das Motiv für die schreckliche #Tat geht indes weiter.
Der Schütze hatte am Mittwochabend in einem Freizeitzentrum und in einem Grillrestaurant in der Kleinstadt Lewiston das Feuer eröffnet. Anschließend entkam er, seine Spur verlor sich in der waldreichen Umgebung. Schon nach relativ kurzer Zeit identifizierte die Polizei den 40 Jahre alten Reservesoldaten Robert C. als mutmaßlichen #Täter. Er war Berichten zufolge vor einigen Wochen in psychiatrischer Behandlung und soll sich eingebildet haben, Stimmen zu hören. Ob dies ein Grund für das schreckliche #Verbrechen war, blieb zunächst ungeklärt. Medienberichten zufolge hinterließ der Mann eine Art Abschiedsbrief.
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War für mich völlig klar, dass der Kerl nicht in den Knast geht. Möge er in der Hölle schmoren!
"Endlich Gewissheit nach 48 Stunden Angst: Der mutmaßliche #Schütze des #Massakers mit 18 #Toten im US-Bundesstaat Maine ist nicht mehr am Leben. Die Polizei fand die #Leiche des Tatverdächtigen gestern Abend (Ortszeit), wie die örtlichen #Behörden mitteilten. Anscheinend hatte der #Mann nach seiner #Bluttat #Suizid begangen. „Ich atme heute Abend auf“, sagte die Gouverneurin von Maine, Janet Mills. Der #Verdächtige stelle nun keine Bedrohung mehr dar. Das Rätselraten über das Motiv für die schreckliche #Tat geht indes weiter.
Der Schütze hatte am Mittwochabend in einem Freizeitzentrum und in einem Grillrestaurant in der Kleinstadt Lewiston das Feuer eröffnet. Anschließend entkam er, seine Spur verlor sich in der waldreichen Umgebung. Schon nach relativ kurzer Zeit identifizierte die Polizei den 40 Jahre alten Reservesoldaten Robert C. als mutmaßlichen #Täter. Er war Berichten zufolge vor einigen Wochen in psychiatrischer Behandlung und soll sich eingebildet haben, Stimmen zu hören. Ob dies ein Grund für das schreckliche #Verbrechen war, blieb zunächst ungeklärt. Medienberichten zufolge hinterließ der Mann eine Art Abschiedsbrief.
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Epoch Times www.epochtimes.de
Amoklauf mit 18 Toten: Leiche des mutmaßlichen Schützen gefunden
Könnte er noch einmal um sich schießen, noch mehr Menschen töten? Rund zwei Tage lang Anwohner in Maine in Angst, denn nach dem Massaker mit 18 Toten ist der Täter verschollen. Nun können sie aufatmen.
Blutbad bei Dorffest: 20 Täter reisen an, um Weiße zu töten
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/blutbad-bei-dorffest/
Der 7.10.2023 in etwas abgeschwächter Version in Frankreich!
Die Einschläge kommen näher!
"CRÉPOL. Motiv: #Weißen-#Haß. Eine Gruppe junger Migranten hat in dem #französischen Dorf Crépol ein #Blutbad angerichtet. Dabei #starb ein 16 Jahre alter Junge. Die 500 Einwohner in dem im Südosten Frankreichs gelegenen Ort hatten ihr alljährliches Fest gefeiert. 400 waren gekommen.
Es herrschte wie immer ausgelassene Stimmung. Doch die endete am Sonnabend um 2 Uhr morgens auf fürchterliche Weise. Da erschienen plötzlich 20 #ortsfremde #Jugendliche mit #Messern und gingen auf die Feiernden los. Neben dem #Todesopfer wurde 16 weitere junge Leute durch die #Messerstiche zum Teil schwer verletzt. Einem Türsteher hackten die Täter die Finger ab. Die #Verbrecher stammen offenbar aus einer Plattenbausiedlung im 17 Kilometer entfernten Romans-sur-Isère.
Augenzeuge: „Wir wollen #Weiße #abstechen“
Laut einem Artikel der Lokalzeitung Le Dauphiné Libéré berichtete ein Überlebender des #Massakers, die #Angreifer haben geschrien: „Wir wollen Weiße abstechen.“ Die Organisatorin des Dorffestes, sagte: „Eine solche #Gewalt haben wir noch nie erlebt.“
Aber die Frau übte auch massive Journalistenschelte: Sie sei #schockiert, daß viele Medien den Angriff zunächst verschwiegen oder als „#Schlägerei“ am Ende eines Dorffestes abtaten. „Es war keine Schlägerei, es war ein #Überfall“, sagte sie: „Die #Täter sind gekommen, um die #Feiernden grundlos #abzustechen.“
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https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/blutbad-bei-dorffest/
Der 7.10.2023 in etwas abgeschwächter Version in Frankreich!
Die Einschläge kommen näher!
"CRÉPOL. Motiv: #Weißen-#Haß. Eine Gruppe junger Migranten hat in dem #französischen Dorf Crépol ein #Blutbad angerichtet. Dabei #starb ein 16 Jahre alter Junge. Die 500 Einwohner in dem im Südosten Frankreichs gelegenen Ort hatten ihr alljährliches Fest gefeiert. 400 waren gekommen.
Es herrschte wie immer ausgelassene Stimmung. Doch die endete am Sonnabend um 2 Uhr morgens auf fürchterliche Weise. Da erschienen plötzlich 20 #ortsfremde #Jugendliche mit #Messern und gingen auf die Feiernden los. Neben dem #Todesopfer wurde 16 weitere junge Leute durch die #Messerstiche zum Teil schwer verletzt. Einem Türsteher hackten die Täter die Finger ab. Die #Verbrecher stammen offenbar aus einer Plattenbausiedlung im 17 Kilometer entfernten Romans-sur-Isère.
Augenzeuge: „Wir wollen #Weiße #abstechen“
Laut einem Artikel der Lokalzeitung Le Dauphiné Libéré berichtete ein Überlebender des #Massakers, die #Angreifer haben geschrien: „Wir wollen Weiße abstechen.“ Die Organisatorin des Dorffestes, sagte: „Eine solche #Gewalt haben wir noch nie erlebt.“
Aber die Frau übte auch massive Journalistenschelte: Sie sei #schockiert, daß viele Medien den Angriff zunächst verschwiegen oder als „#Schlägerei“ am Ende eines Dorffestes abtaten. „Es war keine Schlägerei, es war ein #Überfall“, sagte sie: „Die #Täter sind gekommen, um die #Feiernden grundlos #abzustechen.“
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JUNGE FREIHEIT
Frankreich: Blutbad bei Dorffest: 20 Täter reisen an, um Weiße zu töten
Junge Männer aus einer Plattenbausiedlung überfallen die Teilnehmer eines Dorffestes. Sie fahren 17 Kilometer – „um Weiße abzustechen“. Ein 16jähriger kommt ums Leben. Zunächst verurteilt nur Le Pen das Blutbad.