Elektroboot-Diebe in Wien ausgeforscht
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/elektroboot-diebe-in-wien-ausgeforscht/499188120
"Die #Polizei hat eine Gruppe Jugendlicher ausgeforscht, die seit Ende Juni 2021 eine #Einbruchserie im Bereich der Wiener Donauinsel begangen haben soll. Während die meisten #Diebstähle Snackstände betrafen, hatten die #Täter auch sieben Elektroboote entwendet und - nachdem sie laut Polizei vermutlich damit gefahren waren - beschädigt zurückgelassen. Die Exekutive hatte die Gefährte aufwendig wieder zur Anlegestelle ziehen müssen.
Die multinationale #Gruppe #Jugendlicher - die acht #Buben und zwei #Mädchen stammen aus #Afghanistan, der #Türkei, dem #Irak, #Syrien und #Russland - sollen sechs #Einbrüche sowie einen versuchten #Einbruch in Lokale begangen haben. Laut Polizeisprecher Markus Dittrich bogen sie vorwiegend Rollbalken auf, mit denen Snackstände verschlossen sind.
..."
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/elektroboot-diebe-in-wien-ausgeforscht/499188120
"Die #Polizei hat eine Gruppe Jugendlicher ausgeforscht, die seit Ende Juni 2021 eine #Einbruchserie im Bereich der Wiener Donauinsel begangen haben soll. Während die meisten #Diebstähle Snackstände betrafen, hatten die #Täter auch sieben Elektroboote entwendet und - nachdem sie laut Polizei vermutlich damit gefahren waren - beschädigt zurückgelassen. Die Exekutive hatte die Gefährte aufwendig wieder zur Anlegestelle ziehen müssen.
Die multinationale #Gruppe #Jugendlicher - die acht #Buben und zwei #Mädchen stammen aus #Afghanistan, der #Türkei, dem #Irak, #Syrien und #Russland - sollen sechs #Einbrüche sowie einen versuchten #Einbruch in Lokale begangen haben. Laut Polizeisprecher Markus Dittrich bogen sie vorwiegend Rollbalken auf, mit denen Snackstände verschlossen sind.
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www.oe24.at
Elektroboot-Diebe in Wien ausgeforscht
Gruppe 13- bis 16-Jähriger beging Einbruchserie im Bereich der Donauinsel.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/44-prozent-mehr-asyl-ansturm-auf-deutschland/
Läuft!👌🏻
"DÜSSELDORF. Im ersten Halbjahr 2022 ist die Zahl der #Anträge auf #Asyl in #Deutschland stark angestiegen. Von Januar bis Juni 2022 registrierte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) ein #Plus von #44 #Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Zahl liegt damit bei 84.583 #Zuwanderern über das #Asylsystem. Diese kommen vorwiegend aus #islamischen #Ländern nach Deutschland.
Die meisten Erstanträge stellten Staatsangehörige aus #Syrien (24.492), #Afghanistan (15.093), dem #Irak (7.512) und der #Türkei (6.217). Bei gut jedem siebten Erstantrag handelte es sich um ein in Deutschland geborenes Kind, das jünger als ein Jahr alt war.
Proportional stieg der Zuzug in Nordrhein-Westfalen so stark an wie nirgendwo anders. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum begehrten 49 Prozent mehr Ausländer Aufnahme. Insgesamt zählte das Bamf allein für NRW 16.067 Asylanträge. Dies sind 5.245 oder knapp 49 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2021."
Läuft!👌🏻
"DÜSSELDORF. Im ersten Halbjahr 2022 ist die Zahl der #Anträge auf #Asyl in #Deutschland stark angestiegen. Von Januar bis Juni 2022 registrierte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) ein #Plus von #44 #Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Zahl liegt damit bei 84.583 #Zuwanderern über das #Asylsystem. Diese kommen vorwiegend aus #islamischen #Ländern nach Deutschland.
Die meisten Erstanträge stellten Staatsangehörige aus #Syrien (24.492), #Afghanistan (15.093), dem #Irak (7.512) und der #Türkei (6.217). Bei gut jedem siebten Erstantrag handelte es sich um ein in Deutschland geborenes Kind, das jünger als ein Jahr alt war.
Proportional stieg der Zuzug in Nordrhein-Westfalen so stark an wie nirgendwo anders. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum begehrten 49 Prozent mehr Ausländer Aufnahme. Insgesamt zählte das Bamf allein für NRW 16.067 Asylanträge. Dies sind 5.245 oder knapp 49 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2021."
JUNGE FREIHEIT
Neue Zahlen des Bamf: 44 Prozent mehr: Asyl-Ansturm auf Deutschland
Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt wird Deutschland derzeit von Asylbewerbern überrannt. Bis Juni kamen 44 Prozent mehr Ausländer ins Land als im ersten Halbjahr 2021. Sie stammen vorwiegend aus islamischen Ländern.
Nach Wiesn-Besuch: Sex-Übergriff am S-Bahnhof | Regional | BILD.de
https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/nach-wiesn-besuch-sex-uebergriff-am-s-bahnhof-81428382.bild.html
Ich sag dazu mal nüscht!😶🤐🙈
"...
Um 03.15 Uhr setzte sich ein 53-jähriger aus dem #Irak zu ihr und berührte die Frau im Dirndl zwischen den Beinen und oberhalb der Kleidung. Dann legte er ihren Kopf auf seine Brust und küsste die junge #Frau aus #Erding ohne deren Einverständnis.
Die Bundespolizei berichtet: „Ein 32-jähriger, #nigerianischer DB-Mitarbeiter bekam dies mit. Auf ihn machte die junge Frau einen hilflosen Eindruck. Zudem bemerkte er, dass sich offensichtlich nicht wehren konnte. Der Reiniger verständigte einen 46-jährigen, #afghanischen #Kollegen.“ Gemeinsam hätten die Männer die Frau in ein nahes DB-Gebäude gebracht. Dann verständigten sie die Bundespolizei.
..."
https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/nach-wiesn-besuch-sex-uebergriff-am-s-bahnhof-81428382.bild.html
Ich sag dazu mal nüscht!😶🤐🙈
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Um 03.15 Uhr setzte sich ein 53-jähriger aus dem #Irak zu ihr und berührte die Frau im Dirndl zwischen den Beinen und oberhalb der Kleidung. Dann legte er ihren Kopf auf seine Brust und küsste die junge #Frau aus #Erding ohne deren Einverständnis.
Die Bundespolizei berichtet: „Ein 32-jähriger, #nigerianischer DB-Mitarbeiter bekam dies mit. Auf ihn machte die junge Frau einen hilflosen Eindruck. Zudem bemerkte er, dass sich offensichtlich nicht wehren konnte. Der Reiniger verständigte einen 46-jährigen, #afghanischen #Kollegen.“ Gemeinsam hätten die Männer die Frau in ein nahes DB-Gebäude gebracht. Dann verständigten sie die Bundespolizei.
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bild.de
Nach Wiesn-Besuch: Sex-Übergriff am S-Bahnhof
Zwei aufmerksame Bahn-Mitarbeiter haben eine junge Frau vor einem möglicherweise schweren sexuellen Übergriff gerettet.
https://ansage.org/360-millionen-verfolgte-christen-weltweit-vor-allem-in-islamischen-laendern/
"Die #christlich-#westlichen Staaten nehmen mehr und mehr #Muslime auf, während in #muslimischen Ländern das #Christentum immer stärker #bedroht wird und man keine große Phantasie braucht sich auszumalen, was wohl den #Christen in ihren angestammten Heimatländern blühen wird, wenn sie dort ebenfalls die religiöse Minderheit darstellen. Insgesamt nimmt die globale #Christenverfolgung stetig zu; inzwischen sind rund 360 Millionen Gläubige betroffen sind. Die Menschenrechtsorganisation „Open Doors” hat nun ihren aktuellen Verfolgungsindex für das Jahr 2023 veröffentlicht und dieser offenbart abermals, wie schlimm die Situation vor allem in den islamischen Ländern ist: Dort, wo angeblich besonders viele „#Schutzsuchende“ und „#Traumatisierte“ herkommen, geht man nämlich in keinster Weise rücksichtsvoll mit den Menschen anderer Glaubensrichtungen um, folglich auch nicht mit Christen. Im Gegenteil: #Kirchen werden niedergebrannt, #Massaker und #Gemetzeln sind in manchen Regionen an der Tagesordnung. Während in Deutschland „#Islamophobie“ und „#Rassismus“ herbeihalluziniert werden, finden in diesen Staaten #religiöse #Säuberungen statt und es wird #aggressive #Agitation und politische #Hetze gegen #Christen betrieben, um sie an #Leib und #Leben zu bedrohen, sie zu #foltern, sie zu #deportieren, sie in #Arbeitslager zu stecken, sie zu #ermorden .
Hat das totalitäre #Nordkorea die bisherige Nummer eins der Christenverfolgungs-„Hitliste”, #Afghanistan, mittlerweile verdrängt, so sind ansonsten nur noch Ländern mit strengen #Schariagesetzen unter den ersten zehn zu finden: #Somalia, der #Jemen, #Eritrea, #Libyen, #Nigeria, #Pakistan, #Iran, #Afghanistan und der #Sudan machen das #christliche #Glaubensbekenntnis zum #lebensgefährlichen #Unterfangen, wobei die Methoden der #Verfolgung denen der #Judenverfolgung zumindest der Vorkriegsjahre des Dritten Reichs in nichts nachstehen. Die Belegung der Ränge 11 bis 20 geht dementsprechend mit muslimischen Staaten weiter, vorrangig sind hier #Syrien, #Saudi-#Arabien, die #Malediven, #Mali, der #Irak, #Algerien und #Mauretanien zu nennen. Hinzu kommen auf den nachfolgenden Plätzen, wo sich unter anderem #Katar, die #Türkei, #Marokko, #Mosambik, #Ägypten, #Tunesien, #Äthiopien, der #Oman oder #Jordanien tummeln.
..."
"Die #christlich-#westlichen Staaten nehmen mehr und mehr #Muslime auf, während in #muslimischen Ländern das #Christentum immer stärker #bedroht wird und man keine große Phantasie braucht sich auszumalen, was wohl den #Christen in ihren angestammten Heimatländern blühen wird, wenn sie dort ebenfalls die religiöse Minderheit darstellen. Insgesamt nimmt die globale #Christenverfolgung stetig zu; inzwischen sind rund 360 Millionen Gläubige betroffen sind. Die Menschenrechtsorganisation „Open Doors” hat nun ihren aktuellen Verfolgungsindex für das Jahr 2023 veröffentlicht und dieser offenbart abermals, wie schlimm die Situation vor allem in den islamischen Ländern ist: Dort, wo angeblich besonders viele „#Schutzsuchende“ und „#Traumatisierte“ herkommen, geht man nämlich in keinster Weise rücksichtsvoll mit den Menschen anderer Glaubensrichtungen um, folglich auch nicht mit Christen. Im Gegenteil: #Kirchen werden niedergebrannt, #Massaker und #Gemetzeln sind in manchen Regionen an der Tagesordnung. Während in Deutschland „#Islamophobie“ und „#Rassismus“ herbeihalluziniert werden, finden in diesen Staaten #religiöse #Säuberungen statt und es wird #aggressive #Agitation und politische #Hetze gegen #Christen betrieben, um sie an #Leib und #Leben zu bedrohen, sie zu #foltern, sie zu #deportieren, sie in #Arbeitslager zu stecken, sie zu #ermorden .
Hat das totalitäre #Nordkorea die bisherige Nummer eins der Christenverfolgungs-„Hitliste”, #Afghanistan, mittlerweile verdrängt, so sind ansonsten nur noch Ländern mit strengen #Schariagesetzen unter den ersten zehn zu finden: #Somalia, der #Jemen, #Eritrea, #Libyen, #Nigeria, #Pakistan, #Iran, #Afghanistan und der #Sudan machen das #christliche #Glaubensbekenntnis zum #lebensgefährlichen #Unterfangen, wobei die Methoden der #Verfolgung denen der #Judenverfolgung zumindest der Vorkriegsjahre des Dritten Reichs in nichts nachstehen. Die Belegung der Ränge 11 bis 20 geht dementsprechend mit muslimischen Staaten weiter, vorrangig sind hier #Syrien, #Saudi-#Arabien, die #Malediven, #Mali, der #Irak, #Algerien und #Mauretanien zu nennen. Hinzu kommen auf den nachfolgenden Plätzen, wo sich unter anderem #Katar, die #Türkei, #Marokko, #Mosambik, #Ägypten, #Tunesien, #Äthiopien, der #Oman oder #Jordanien tummeln.
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Ansage
360 Millionen verfolgte Christen weltweit - vor allem in islamischen Ländern
Die christlich-westlichen Staaten nehmen mehr und mehr Muslime auf, während in muslimischen Ländern das Christentum immer stärker bedroht wird und man keine große Phantasie braucht sich auszumalen, was wohl den Christen in ihren angestammten Heimatländern…
https://www.pi-news.net/2023/02/wieder-flieht-arabischer-angeklagter-aus-bayerischem-gerichtsgebaeude/
"Und wieder ist ein #arabischer #Angeklagter während eines #Prozesses aus einem #Gerichtsgebäude #geflohen – diesmal im bayerischen #Coburg. Viele Zeitungen – so der Spiegel – berichten in Eilmeldungen über die #Flucht, sie unterschlagen aber wichtige Einzelheiten.
Der „#Mann“ (Spiegel) stand wegen #sexuellen #Missbrauchs seiner #Töchter vor dem Coburger #Landesgericht. Sieben Kinder gehören zur Familie des #Angeklagten. Er hat sich offenbar an seinen beiden Töchtern vergangen. Das #Gericht hatte erst vor 14 Tagen am dritten Verhandlungstag einen #Haftbefehl wegen #Fluchtgefahr gegen den #Sexualstraftäter erlassen.
...
Die Coburger Zeitung beschreibt den Sexualstraftäter wörtlich so: Er habe „#schwarze #Haare und einen #schwarzen #Bart“, er sei „zirka 180 Zentimeter groß“, „47 Jahre alt“ und „#irakischer #Staatsbürger“. Anders formuliert: Der geflüchtete #Kinderschänder und seine insgesamt neunköpfige Familie sind vermeintliche „#Flüchtlinge“ aus dem #Irak, die in #Bayern auf Kosten des #Sozialstaates leben. Eine solche vielköpfige #arabische „#Flüchtlingsfamilie“ kostet den hiesigen #Steuerzahler ca. 6000 Euro monatlich.
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"Und wieder ist ein #arabischer #Angeklagter während eines #Prozesses aus einem #Gerichtsgebäude #geflohen – diesmal im bayerischen #Coburg. Viele Zeitungen – so der Spiegel – berichten in Eilmeldungen über die #Flucht, sie unterschlagen aber wichtige Einzelheiten.
Der „#Mann“ (Spiegel) stand wegen #sexuellen #Missbrauchs seiner #Töchter vor dem Coburger #Landesgericht. Sieben Kinder gehören zur Familie des #Angeklagten. Er hat sich offenbar an seinen beiden Töchtern vergangen. Das #Gericht hatte erst vor 14 Tagen am dritten Verhandlungstag einen #Haftbefehl wegen #Fluchtgefahr gegen den #Sexualstraftäter erlassen.
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Die Coburger Zeitung beschreibt den Sexualstraftäter wörtlich so: Er habe „#schwarze #Haare und einen #schwarzen #Bart“, er sei „zirka 180 Zentimeter groß“, „47 Jahre alt“ und „#irakischer #Staatsbürger“. Anders formuliert: Der geflüchtete #Kinderschänder und seine insgesamt neunköpfige Familie sind vermeintliche „#Flüchtlinge“ aus dem #Irak, die in #Bayern auf Kosten des #Sozialstaates leben. Eine solche vielköpfige #arabische „#Flüchtlingsfamilie“ kostet den hiesigen #Steuerzahler ca. 6000 Euro monatlich.
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Pi-News
Wieder flieht arabischer Angeklagter aus bayerischem Gerichtsgebäude
Von MANFRED W. BLACK | Und wieder ist ein arabischer Angeklagter während eines Prozesses aus einem Gerichtsgebäude geflohen – diesmal im bayerischen Coburg. Viele Zeitungen – so der Spiegel – berichten in Eilmeldungen über die Flucht, sie unterschlagen aber…
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/islamismus-in-2023/
"KARLSRUHE. Die #Bundesanwaltschaft hat im ersten Quartal dieses Jahres am häufigsten Ermittlungen wegen des Verdachts auf #islamistisch motivierte schwere #Straftaten eingeleitet. 260 entsprechende #Verfahren leitete sie bis Mitte März ein, wie aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Martin Hess hervorgeht, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.
„Die Verfahren in Bezug auf #Islamisten betreffen überwiegend #Auslandstaten im Zusammenhang mit den #terroristischen #Vereinigungen #Islamischer #Staat und #Taliban“, heißt es in dem Dokument. Sie wiesen Bezüge zu #Syrien, #Irak sowie #Afghanistan auf.
Weitere 68 Verfahren betrafen eine „ausländische Ideologie“. Darunter verstehen die deutschen #Sicherheitsbehörden eine ausländische, nicht-religiöse Überzeugung als #Tatmotiv. Dies sei etwa der Fall, wenn versucht werde, Verhältnisse und Entwicklungen im In- und Ausland zu beeinflussen.
Deutlich mehr #Islamismus als #Rechtsextremismus
Nach der Verurteilung der Linksextremistin Lina E. hatte es geheißen, Rechtsextremismus sei auch die größte Gefahr für die innere Sicherheit. Die Zahlen der Bundesanwaltschaft geben das nicht her. So leitete sie gegenüber den 260 mutmaßlichen Fällen von Islamismus 18 Verfahren wegen des Verdachts auf rechtsextrem motivierte Straftaten ein. Keine Verfahren wurden mit Bezug zum #Linksextremismus eingeleitet.
..."
"KARLSRUHE. Die #Bundesanwaltschaft hat im ersten Quartal dieses Jahres am häufigsten Ermittlungen wegen des Verdachts auf #islamistisch motivierte schwere #Straftaten eingeleitet. 260 entsprechende #Verfahren leitete sie bis Mitte März ein, wie aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Martin Hess hervorgeht, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.
„Die Verfahren in Bezug auf #Islamisten betreffen überwiegend #Auslandstaten im Zusammenhang mit den #terroristischen #Vereinigungen #Islamischer #Staat und #Taliban“, heißt es in dem Dokument. Sie wiesen Bezüge zu #Syrien, #Irak sowie #Afghanistan auf.
Weitere 68 Verfahren betrafen eine „ausländische Ideologie“. Darunter verstehen die deutschen #Sicherheitsbehörden eine ausländische, nicht-religiöse Überzeugung als #Tatmotiv. Dies sei etwa der Fall, wenn versucht werde, Verhältnisse und Entwicklungen im In- und Ausland zu beeinflussen.
Deutlich mehr #Islamismus als #Rechtsextremismus
Nach der Verurteilung der Linksextremistin Lina E. hatte es geheißen, Rechtsextremismus sei auch die größte Gefahr für die innere Sicherheit. Die Zahlen der Bundesanwaltschaft geben das nicht her. So leitete sie gegenüber den 260 mutmaßlichen Fällen von Islamismus 18 Verfahren wegen des Verdachts auf rechtsextrem motivierte Straftaten ein. Keine Verfahren wurden mit Bezug zum #Linksextremismus eingeleitet.
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JUNGE FREIHEIT
Bedrohung für die innere Sicherheit: Islamismus hält Bundesanwaltschaft auf Trab
Während die Bundesregierung fleißig den „Kampf gegen rechts“ führt, hat die Generalbundesanwaltschaft ganz andere Sorgen. Zahlen, die der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vorliegen, zeigen, gegen wen die deutschen Chef-Ankläger vor allem ermitteln – und gegen wen…
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/islamische-demos-feiern/
Zu Zigtausenden haben wir dieses #Klientel im Land und wir sollten uns nichts vormachen, sobald es mit den #Juden fertig ist sind die verhassten #Ungläubigen an der Reihe!☝️🏻
"...
Jeder normale Mensch kann sich angesichts dieser Bilder und der Nachrichten aus #Israel nur entsetzt abwenden und das #Morden der #Hamas entschieden verurteilen – nicht aber geifernde #muslimische Horden im #Iran, #Irak, dem #Libanon oder eben #Berlin und #Duisburg, die das #Massaker in #Israel bejubelten. Im Berliner Stadtteil #Neukölln verteilten Mitglieder des islamischen Netzwerks „Samidoun“ am ersten Tag des Hamas-#Terrors Süßigkeiten und feierten das Morden auf offener Straße.
Solche Jubelfeiern und sogenannte „Solidaritätskundgebungen“ auf deutschen Straßen sind nicht nur für deutsche #Juden oder #Israelis unerträglich, auch für jeden #Demokraten. Man muß sich vergegenwärtigen, was die Parolen „Free Palestine“ oder „From the river to the sea, Palestine will be free“ im Grunde bedeuten. Damit wird ein „judenfreies“ Gebie, vom Jordan bis zum Mittelmeer gefordert – nichts weniger als die „#Endlösung der #Judenfrage“, eine tödliche, ethnische Säuberung, wie es die Terror-Schergen nun gezeigt haben.
..."
Zu Zigtausenden haben wir dieses #Klientel im Land und wir sollten uns nichts vormachen, sobald es mit den #Juden fertig ist sind die verhassten #Ungläubigen an der Reihe!☝️🏻
"...
Jeder normale Mensch kann sich angesichts dieser Bilder und der Nachrichten aus #Israel nur entsetzt abwenden und das #Morden der #Hamas entschieden verurteilen – nicht aber geifernde #muslimische Horden im #Iran, #Irak, dem #Libanon oder eben #Berlin und #Duisburg, die das #Massaker in #Israel bejubelten. Im Berliner Stadtteil #Neukölln verteilten Mitglieder des islamischen Netzwerks „Samidoun“ am ersten Tag des Hamas-#Terrors Süßigkeiten und feierten das Morden auf offener Straße.
Solche Jubelfeiern und sogenannte „Solidaritätskundgebungen“ auf deutschen Straßen sind nicht nur für deutsche #Juden oder #Israelis unerträglich, auch für jeden #Demokraten. Man muß sich vergegenwärtigen, was die Parolen „Free Palestine“ oder „From the river to the sea, Palestine will be free“ im Grunde bedeuten. Damit wird ein „judenfreies“ Gebie, vom Jordan bis zum Mittelmeer gefordert – nichts weniger als die „#Endlösung der #Judenfrage“, eine tödliche, ethnische Säuberung, wie es die Terror-Schergen nun gezeigt haben.
..."
JUNGE FREIHEIT
Reaktionen auf Hamas-Terror: Islamische Haß-Demos feiern den Zivilisationsbruch
Die Massaker, die Hamas-Terroristen unter Israelis anrichten, die Folter und Zurschaustellung der Opfer, sind nichts weniger als ein Zivilisationsbruch. Der Jubel islamischer Demonstranten in Deutschland darüber ist unerträglich und erfordert Konsequenzen.…