Marokkanischer Flutplünderer zu Haftstrafe verurteilt
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/marokkanischer-flutpluenderer/
"EUSKIRCHEN. Das Amtsgericht Euskirchen hat einen #Marokkaner zu einer #Haftstrafe verurteilt, weil er nach der Flutkatastrophe Geschäfte #geplündert hatte. Der #Nordafrikaner muß für zwei Jahre und drei Monate ins #Gefängnis, berichtete RTL News.
Das Gericht sah es als erwiesen an, daß der mehrfach Vorbestrafte im Juli in mehreren Läden in der von der Flut verwüsteten Euskirchener Innenstadt auf -Diebestour gegangen war. Der 37jährige versuchte demnach mit einer Axt -bewaffnet, Türen einzuschlagen und Tresore zu öffnen. Laut WDR faßten #Bereitschaftspolizisten den #Mann auf frischer #Tat.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/marokkanischer-flutpluenderer/
"EUSKIRCHEN. Das Amtsgericht Euskirchen hat einen #Marokkaner zu einer #Haftstrafe verurteilt, weil er nach der Flutkatastrophe Geschäfte #geplündert hatte. Der #Nordafrikaner muß für zwei Jahre und drei Monate ins #Gefängnis, berichtete RTL News.
Das Gericht sah es als erwiesen an, daß der mehrfach Vorbestrafte im Juli in mehreren Läden in der von der Flut verwüsteten Euskirchener Innenstadt auf -Diebestour gegangen war. Der 37jährige versuchte demnach mit einer Axt -bewaffnet, Türen einzuschlagen und Tresore zu öffnen. Laut WDR faßten #Bereitschaftspolizisten den #Mann auf frischer #Tat.
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JUNGE FREIHEIT
Marokkanischer Flutplünderer zu Haftstrafe verurteilt
Ein Marokkaner, der nach dem Hochwasser im Sommer in Euskirchen Geschäfte plünderte, muß ins Gefängnis. Staatsanwaltschaft und Gericht stufen die Taten als „sehr verwerflich“ ein. Der Nordafrikaner ist bereits mehrfach vorbestraft.
https://www.pi-news.net/2023/01/bayern-buerger-suchen-schutz-vor-algerischem-schutzsuchenden/
Leider übliches Vorgehen in #Buntland!
"...
Unter falschen Namen in den Sozialstaat
Der #arabische #Mörder ist vor etwa 20 Jahren #illegal nach Deutschland gekommen – mit seinem jüngeren #Bruder #Sid #Ali. Beide reisten unter #falschen #Namen ein und beantragten #Asyl. Der #Asylantrag der „#Schutzsuchenden“ wurde zwar offiziell nicht genehmigt, aber die #Behörden gewährten ihnen als „#Geduldete“ das volle deutsche #Sozial-#Rundum-#Paket, dessen Attraktivität weltweit seinesgleichen sucht.
Neben den laufenden Geldern für den #Lebensunterhalt erhielt #Chouakri vom hiesigen #Staat eine #Sozialwohnung zugewiesen – passenderweise gleich neben dem #Nürnberger #Justizpalast. Chouakris Bruder wurde Bewohner einer #sozialpädagogischen #Jugendhilfeeinrichtung, wo die Sorglos-24-Stunden-Betreuung den #Steuerzahler pro Person rund 5000 Euro kostet. Monatlich.
#Brüder #erwürgen #Kiosk-#Besitzerin
Schon nach kurzer Zeit profilierte sich der „#Schutzsuchende“ R. Chouakri als #Schwerkrimineller. Nach etlichen anderen #Straftaten #ermordete der #Moslem im Jahr 2011 die 76-jährige deutsche Kiosk-Besitzerin Frieda Hoose: Bei dem #Raubmord hielt der jüngere Bruder das Opfer fest, während der ältere die Frau so lange #würgte, bis sie #tot war.
Wohl auch dank glücklicher Zufälle gelang es der bayerischen #Polizei ziemlich schnell, das #mörderische Duo zu fassen.
2013, als der #Algerier vor dem Nürnberger #Schwurgericht stand, stellte der Vorsitzende Richter fest: „Der #Angeklagte hat eine steile Karriere vom #Ladendieb über #Räuber zum räuberischen Erpresser bis zum #Mörder hingelegt.“ Obwohl der #Araber immer wieder, meist durch #Raubüberfälle, #straffällig wurde, kam lange Zeit keine deutsche Behörde auf die Idee, den #Orientalen in seine Heimat #abzuschieben.
Noch fehlt jede Spur des Mörders
Der zur #Tatzeit erst 16-jährige #Bruder kam nach dem #Mord mit einer achtjährigen #Jugendstrafe davon. Der Ältere erhielt dagegen eine #lebenslange #Haftstrafe mit #besonderer #Schwere – und noch zusätzlich 8,5 Jahre für einen #Überfall auf eine #Sekretärin der Schule, an der #Chouakri zeitweise als Hilfshausmeister gearbeitet hatte.
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Leider übliches Vorgehen in #Buntland!
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Unter falschen Namen in den Sozialstaat
Der #arabische #Mörder ist vor etwa 20 Jahren #illegal nach Deutschland gekommen – mit seinem jüngeren #Bruder #Sid #Ali. Beide reisten unter #falschen #Namen ein und beantragten #Asyl. Der #Asylantrag der „#Schutzsuchenden“ wurde zwar offiziell nicht genehmigt, aber die #Behörden gewährten ihnen als „#Geduldete“ das volle deutsche #Sozial-#Rundum-#Paket, dessen Attraktivität weltweit seinesgleichen sucht.
Neben den laufenden Geldern für den #Lebensunterhalt erhielt #Chouakri vom hiesigen #Staat eine #Sozialwohnung zugewiesen – passenderweise gleich neben dem #Nürnberger #Justizpalast. Chouakris Bruder wurde Bewohner einer #sozialpädagogischen #Jugendhilfeeinrichtung, wo die Sorglos-24-Stunden-Betreuung den #Steuerzahler pro Person rund 5000 Euro kostet. Monatlich.
#Brüder #erwürgen #Kiosk-#Besitzerin
Schon nach kurzer Zeit profilierte sich der „#Schutzsuchende“ R. Chouakri als #Schwerkrimineller. Nach etlichen anderen #Straftaten #ermordete der #Moslem im Jahr 2011 die 76-jährige deutsche Kiosk-Besitzerin Frieda Hoose: Bei dem #Raubmord hielt der jüngere Bruder das Opfer fest, während der ältere die Frau so lange #würgte, bis sie #tot war.
Wohl auch dank glücklicher Zufälle gelang es der bayerischen #Polizei ziemlich schnell, das #mörderische Duo zu fassen.
2013, als der #Algerier vor dem Nürnberger #Schwurgericht stand, stellte der Vorsitzende Richter fest: „Der #Angeklagte hat eine steile Karriere vom #Ladendieb über #Räuber zum räuberischen Erpresser bis zum #Mörder hingelegt.“ Obwohl der #Araber immer wieder, meist durch #Raubüberfälle, #straffällig wurde, kam lange Zeit keine deutsche Behörde auf die Idee, den #Orientalen in seine Heimat #abzuschieben.
Noch fehlt jede Spur des Mörders
Der zur #Tatzeit erst 16-jährige #Bruder kam nach dem #Mord mit einer achtjährigen #Jugendstrafe davon. Der Ältere erhielt dagegen eine #lebenslange #Haftstrafe mit #besonderer #Schwere – und noch zusätzlich 8,5 Jahre für einen #Überfall auf eine #Sekretärin der Schule, an der #Chouakri zeitweise als Hilfshausmeister gearbeitet hatte.
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Pi-News
Bayern: Bürger suchen Schutz vor algerischem „Schutzsuchenden“
Von MANFRED W. BLACK | Der Freistaat Bayern ist in heller Aufregung: Die Polizei sucht fieberhaft nach dem Frauen-Mörder Rachid Chouakri (40), dem es ausgerechnet in einem Regensburger Amtsgericht gelungen ist, seinen Bewachern zu entkommen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/bombenbauer-ist-moerder/
Genau solche Meldungen erwecken bei den Bürgern den Eindruck, dass Schwerverbrecher bewusst nicht abgeschoben werden um weiterhin die Bevölkerung terrorisieren zu können. Jede normale Regierung und die ihr unterstellte Justiz hätten solche Typen entweder für Jahre aus dem Verkehr gezogen oder zumindest in das Loch geschickt, aus dem sie gekrochen sind. Nicht so in Buntland, wo Verbrecher verhätschelt werden, aber natürlich nur dann, wenn sie keine Deutschen sind!🤢🤮
"CASTROP-RAUXEL. Nach der #Festnahme zweier #Iraner wegen der mutmaßlichen Vorbereitung eines #Sprengstoffanschlags mit Chemikalien haben sich neue Erkenntnisse ergeben. Einer der beiden #Brüder war bereits 2019 wegen versuchten #Mordes zu einer #Haftstrafe #verurteilt worden, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtete. Später wurde der #Migrant in eine #Suchtklinik verlegt. Bei seiner #Festnahme vergangene Woche hatte er gerade Freigang.
Die beiden #Brüder waren 2015 als #Flüchtlinge nach #Deutschland eingereist. Der ältere von beiden, der heute 32 Jahre alt ist, gab sich damals als #Christ aus, um #Asyl zu erhalten. Der 25jährige machte 2018 auf sich aufmerksam, als er #betrunken einen schweren #Ast von einer #Autobahnbrücke warf und dabei einen fahrenden Wagen traf. Der #Fahrer wurde bei dem Vorfall #verletzt.
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Genau solche Meldungen erwecken bei den Bürgern den Eindruck, dass Schwerverbrecher bewusst nicht abgeschoben werden um weiterhin die Bevölkerung terrorisieren zu können. Jede normale Regierung und die ihr unterstellte Justiz hätten solche Typen entweder für Jahre aus dem Verkehr gezogen oder zumindest in das Loch geschickt, aus dem sie gekrochen sind. Nicht so in Buntland, wo Verbrecher verhätschelt werden, aber natürlich nur dann, wenn sie keine Deutschen sind!🤢🤮
"CASTROP-RAUXEL. Nach der #Festnahme zweier #Iraner wegen der mutmaßlichen Vorbereitung eines #Sprengstoffanschlags mit Chemikalien haben sich neue Erkenntnisse ergeben. Einer der beiden #Brüder war bereits 2019 wegen versuchten #Mordes zu einer #Haftstrafe #verurteilt worden, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtete. Später wurde der #Migrant in eine #Suchtklinik verlegt. Bei seiner #Festnahme vergangene Woche hatte er gerade Freigang.
Die beiden #Brüder waren 2015 als #Flüchtlinge nach #Deutschland eingereist. Der ältere von beiden, der heute 32 Jahre alt ist, gab sich damals als #Christ aus, um #Asyl zu erhalten. Der 25jährige machte 2018 auf sich aufmerksam, als er #betrunken einen schweren #Ast von einer #Autobahnbrücke warf und dabei einen fahrenden Wagen traf. Der #Fahrer wurde bei dem Vorfall #verletzt.
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JUNGE FREIHEIT
Castrop-Rauxel: Mutmaßlicher Bombenbauer bereits wegen Mordversuchs verurteilt
Zwei Iraner wollten mutmaßlich einen islamistischen Terroranschlag in Deutschland verüben. Nun stellt sich heraus: Einer von ihnen hatte wenige Jahre nach seiner Einreise in die Bundesrepublik 2015 schon einmal einen Mordversuch unternommen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/illerkirchberg-urteil/
Mindestens 15 Jahre - wers glaubt. Bei den Amis wäre das einmal lebenslänglich + ca. 20 Jahre, der würde im Knast verrotten, bei uns ist das #Goldstück garantiert nach der Hälfte wieder frei, der Asyllobby sei dank.
"ULM. Das #Landgericht Ulm hat den Messerangreifer von #Illerkirchberg zu einer #Haftstrafe von mindestens 15 Jahren verurteilt. Eine vorzeitige Entlassung des 27 Jahre alten #Eritreers ist nahezu ausgeschlossen. Grund dafür ist die besondere #Schwere der #Schuld, die das Landgericht feststellte.
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Mindestens 15 Jahre - wers glaubt. Bei den Amis wäre das einmal lebenslänglich + ca. 20 Jahre, der würde im Knast verrotten, bei uns ist das #Goldstück garantiert nach der Hälfte wieder frei, der Asyllobby sei dank.
"ULM. Das #Landgericht Ulm hat den Messerangreifer von #Illerkirchberg zu einer #Haftstrafe von mindestens 15 Jahren verurteilt. Eine vorzeitige Entlassung des 27 Jahre alten #Eritreers ist nahezu ausgeschlossen. Grund dafür ist die besondere #Schwere der #Schuld, die das Landgericht feststellte.
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JUNGE FREIHEIT
Mädchen getötet: Messerangreifer von Illerkirchberg zu langer Haftstrafe verurteilt
Er hatte zwei Schülerinnen aus Illerkirchberg mit einem Messer attackiert – eines der beiden Mädchen starb. Nun muß der verantwortliche Eritreer für viele Jahre ins Gefängnis. Das Gericht spricht von einer besonderen Schwere der Schuld.
Haftstrafe: Vorzeige-Migrant vergewaltigt und quält eigene Mutter
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/vorzeige-migrant-vergewaltigt-eigene-mutter/
Jetzt stelle man sich nur mal vor, der Kerl wäre ein gewöhnlicher Vergewaltiger statt
#Vorzeigemigrant #BesondersGutIntegriert #MussManWissen!☝️🏻
"...
Zum #Tathergang heißt es in dem Bericht, L. habe seine #Mutter zunächst in der gemeinsamen Wohnung eingeschlossen und die Fenster mit Jalousien verdunkelt. Mit einem #Messer #bewaffnet drohte er, sie #umzubringen, falls sie den #Sex verweigern würde. Die Mutter bot ihm vergeblich Geld für eine Prostituierte an.
Vor #Vergewaltigung aus #Haft entlassen
Während der #Vergewaltigung #schlug er ihr mehrmals ins Gesicht, sodaß die Wohnung laut Nius mit #Blutspuren überzogen wurde. Nach der Tat entschuldigte sich L. bei seiner Mutter, beseitigte die #Blutspuren und floh. Zuvor hatte er einen #Krankenwagen gerufen. Die Frau trug schwere #Hirnblutungen davon und befürchtete im Krankenhaus, von ihrem Sohn geschwängert worden zu sein.
Vor der Tat soll L. eine #Haftstrafe wegen #Drogendelikten verbüßt haben. Am 25. August 2023 sei er aus der #Haft entlassen worden, kurz darauf beging er das #Verbrechen an seiner Mutter.
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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/vorzeige-migrant-vergewaltigt-eigene-mutter/
Jetzt stelle man sich nur mal vor, der Kerl wäre ein gewöhnlicher Vergewaltiger statt
#Vorzeigemigrant #BesondersGutIntegriert #MussManWissen!☝️🏻
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Zum #Tathergang heißt es in dem Bericht, L. habe seine #Mutter zunächst in der gemeinsamen Wohnung eingeschlossen und die Fenster mit Jalousien verdunkelt. Mit einem #Messer #bewaffnet drohte er, sie #umzubringen, falls sie den #Sex verweigern würde. Die Mutter bot ihm vergeblich Geld für eine Prostituierte an.
Vor #Vergewaltigung aus #Haft entlassen
Während der #Vergewaltigung #schlug er ihr mehrmals ins Gesicht, sodaß die Wohnung laut Nius mit #Blutspuren überzogen wurde. Nach der Tat entschuldigte sich L. bei seiner Mutter, beseitigte die #Blutspuren und floh. Zuvor hatte er einen #Krankenwagen gerufen. Die Frau trug schwere #Hirnblutungen davon und befürchtete im Krankenhaus, von ihrem Sohn geschwängert worden zu sein.
Vor der Tat soll L. eine #Haftstrafe wegen #Drogendelikten verbüßt haben. Am 25. August 2023 sei er aus der #Haft entlassen worden, kurz darauf beging er das #Verbrechen an seiner Mutter.
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JUNGE FREIHEIT
Bereits vorbestraft: Haftstrafe: Vorzeige-Migrant vergewaltigt und quält eigene Mutter
Selbst der Richter kann die Tat kaum glauben. In Wiesbaden vergewaltigt und mißhandelt ein Mann aus dem Kongo seine eigene Mutter. Wenige Jahre zuvor galt er noch als Musterbeispiel für gelungene Integration.