Ein Denkmal für einen Verbrecher
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/denkmal-fuer-verbrecher/
So sind unsere #Linksrotgrünen! #Ausländischen #Verbrechern werden Denkmäler errichtet und einheimische Opfer wenn es geht noch verhöhnt!
"Was die #Opfer von #Schwerstkriminalität unseren #Politikern wert sind, demonstriert derzeit ein Teil der #Bremer #Bürgerschaft. Um es kurz zu machen: weniger als nichts. Wie ist es sonst zu erklären, daß sich #SPD, #Grüne und #Linke im Koalitionsvertrag darauf einigten, nicht den #Verbrechensopfern, sondern einem #Täter ein #Denkmal bauen zu wollen. Im Haushalt der ständig klammen – einst stolzen – aber tiefroten Hansestadt stehen dafür schon 60.000 Euro bereit. Einer der wenigen vehementen Kritiker dieser Umkehrung des Rechtsverständnisses ist Jan Timke von den Bürgern in Wut aus dem Bremer Parlament. Er wird den Antrag ablehnen.
„Eine solche Person auch nur mittelbar mit einem Gedenkort zu ehren, würde das Rechtsempfinden der breiten Bevölkerung verletzten und so das Vertrauen der Bürger in Politik und Rechtsstaat weiter erodieren“, sagt Timke der JUNGEN FREIHEIT. „Das können wir uns gerade in der historischen Krisensituation, in der sich Deutschland gegenwärtig befindet, ganz und gar nicht leisten!“
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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/denkmal-fuer-verbrecher/
So sind unsere #Linksrotgrünen! #Ausländischen #Verbrechern werden Denkmäler errichtet und einheimische Opfer wenn es geht noch verhöhnt!
"Was die #Opfer von #Schwerstkriminalität unseren #Politikern wert sind, demonstriert derzeit ein Teil der #Bremer #Bürgerschaft. Um es kurz zu machen: weniger als nichts. Wie ist es sonst zu erklären, daß sich #SPD, #Grüne und #Linke im Koalitionsvertrag darauf einigten, nicht den #Verbrechensopfern, sondern einem #Täter ein #Denkmal bauen zu wollen. Im Haushalt der ständig klammen – einst stolzen – aber tiefroten Hansestadt stehen dafür schon 60.000 Euro bereit. Einer der wenigen vehementen Kritiker dieser Umkehrung des Rechtsverständnisses ist Jan Timke von den Bürgern in Wut aus dem Bremer Parlament. Er wird den Antrag ablehnen.
„Eine solche Person auch nur mittelbar mit einem Gedenkort zu ehren, würde das Rechtsempfinden der breiten Bevölkerung verletzten und so das Vertrauen der Bürger in Politik und Rechtsstaat weiter erodieren“, sagt Timke der JUNGEN FREIHEIT. „Das können wir uns gerade in der historischen Krisensituation, in der sich Deutschland gegenwärtig befindet, ganz und gar nicht leisten!“
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JUNGE FREIHEIT
Bremen: Ein Denkmal für einen Verbrecher
In Bremen soll ein Denkmal für einen toten Drogendealer errichtet werden. Der Asylbewerber war 2004 im Polizeigewahrsam gestorben, nachdem ihm Brechmittel verabreicht worden war. Eine besondere Rolle spielt bei der ganzen Angelegenheit die SPD.