https://auf1.info/schock-in-multi-kulti-staedten-ukrainerinnen-wollen-wieder-weg/
"#Europa haben sie sich anders vorgestellt. Auch die #westlichen #Werte. #Geflüchtete #ukrainische #Frauen erleben regelrechte #Kulturschocks in unseren ethnisch bunten Städten. Sie fürchten um ihre #Sicherheit und die ihrer #Kinder. „Wir sind das nicht gewohnt“, heißt es immer wieder. Berichte dazu häufen sich.
So verließen viele #Ukrainerinnen #Birmingham, weil sie nicht in #islamischer #Nachbarschaft leben wollten. In #Schweden erlebten sie #migrantische #Übergriffe. Viele wollen wieder nach Hause. #Trotz #Krieg seien sie in ihrer #Heimat #sicherer, heißt es.
..."
"#Europa haben sie sich anders vorgestellt. Auch die #westlichen #Werte. #Geflüchtete #ukrainische #Frauen erleben regelrechte #Kulturschocks in unseren ethnisch bunten Städten. Sie fürchten um ihre #Sicherheit und die ihrer #Kinder. „Wir sind das nicht gewohnt“, heißt es immer wieder. Berichte dazu häufen sich.
So verließen viele #Ukrainerinnen #Birmingham, weil sie nicht in #islamischer #Nachbarschaft leben wollten. In #Schweden erlebten sie #migrantische #Übergriffe. Viele wollen wieder nach Hause. #Trotz #Krieg seien sie in ihrer #Heimat #sicherer, heißt es.
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auf1.info
Schock in Multi-Kulti-Städten: Ukrainerinnen wollen wieder weg
Geflüchtete Ukrainerinnen sind oft schockiert über Europas Multi-Kulti-Städte. Die sind ihnen fremd und sie fürchten um ihre Sicherheit. Viele wollen wieder zurück. Der Krieg ängstigt sie weniger.
Forwarded from Freie Sachsen
Unglaublich: Leipzigs Polizeipräsident Demmler bittet nach kurzzeitiger Festnahme von Linken - Angeordneter Juliane Nagel um Entschuldigung!
Die CDU vollzieht den Schulterschluss mit der Antifa-Szene: Nachdem Antifa-Anmelderin Juliane Nagel am Donnerstagabend (2. Juni) nach einer Antifa-Demo kurzzeitig von der Polizei festgenommen wurde, hat sich am Freitagvormittag ausgerechnet CDU-Innenminister Armin Schuster mit ihr getroffen. Um den vorherigen Einsatz zu besprechen. Mit dabei war auch Leipzigs Polizeipräsident René Demmler, der sich sogar bei Juliane Nagel öffentlich entschuldigt (kein Scherz: https://twitter.com/PolizeiSachsen/status/1664568545039056902).
Demmler und Schuster flehen die linke Szene erneut an, doch bitte nicht zu stark in Leipzig zu randalieren: "Für beide war klar, dass aufgrund der Aufrufe und Ankündigungen für den 3. Juni 2023 Verunsicherung und Ängste vor Ausschreitungen bestehen und deshalb ein wichtiges Mittel die #Deeskalation das Gebot der Stunde sein muss. Daran müssen alle Seiten mitwirken, damit die #Sicherheit für Leipzig gewahrt bleibt."
Was sind das für Signale der "Sicherheitsbehörden"? Die sächsische CDU und eine lokale Polizeibehörde kooperiert hier offen mit Linksextremisten. Unglaublich. Und ein weiterer Beweis, dass es niemals (!) für eine patriotische Opposition zur Debatte stehen darf, eine Koalition mit der CDU einzugehen. Wer ein solches Bündnis nicht kategorerisch ausschließt, stellt sich selbst ins Abseits. In Sachsen ist die CDU der Hauptverantwortliche für die aktuellen Zustände und hat den Linksextremismus in Leipzig über Jahre hinweg herangezüchtet.
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Die CDU vollzieht den Schulterschluss mit der Antifa-Szene: Nachdem Antifa-Anmelderin Juliane Nagel am Donnerstagabend (2. Juni) nach einer Antifa-Demo kurzzeitig von der Polizei festgenommen wurde, hat sich am Freitagvormittag ausgerechnet CDU-Innenminister Armin Schuster mit ihr getroffen. Um den vorherigen Einsatz zu besprechen. Mit dabei war auch Leipzigs Polizeipräsident René Demmler, der sich sogar bei Juliane Nagel öffentlich entschuldigt (kein Scherz: https://twitter.com/PolizeiSachsen/status/1664568545039056902).
Demmler und Schuster flehen die linke Szene erneut an, doch bitte nicht zu stark in Leipzig zu randalieren: "Für beide war klar, dass aufgrund der Aufrufe und Ankündigungen für den 3. Juni 2023 Verunsicherung und Ängste vor Ausschreitungen bestehen und deshalb ein wichtiges Mittel die #Deeskalation das Gebot der Stunde sein muss. Daran müssen alle Seiten mitwirken, damit die #Sicherheit für Leipzig gewahrt bleibt."
Was sind das für Signale der "Sicherheitsbehörden"? Die sächsische CDU und eine lokale Polizeibehörde kooperiert hier offen mit Linksextremisten. Unglaublich. Und ein weiterer Beweis, dass es niemals (!) für eine patriotische Opposition zur Debatte stehen darf, eine Koalition mit der CDU einzugehen. Wer ein solches Bündnis nicht kategorerisch ausschließt, stellt sich selbst ins Abseits. In Sachsen ist die CDU der Hauptverantwortliche für die aktuellen Zustände und hat den Linksextremismus in Leipzig über Jahre hinweg herangezüchtet.
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