DasOrakel
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Na dann, #AufEinNeues!

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Richter: „Sie sind ja auf einem guten Weg, hier ein ganz normaler Mitbürger zu werden“
„Über den Inhalt der Beratung darf ich nichts sagen, aber wir haben uns schwer getan“, erklärte der Vorsitzende #Richter Michael Hune in seiner Urteilsbegründung. Schon im Sinne der Generalprävention müsse das Gericht hart durchgreifen, wenn am helllichten Tag mitten in #Osnabrück ein 15-jähriges Mädchen vergewaltigt werde. „Ich denke, wir wollen alle in einer Stadt leben, in der man so etwas nicht befürchten muss.“
Für den #Angeklagten spreche aber, dass er #alkoholbedingt enthemmt gewesen und nicht nennenswert #vorbestraft sei. Die Intensität der Vergewaltigung sei aus rein rechtlicher Sicht zudem „am unteren Rand“ gewesen. Zur Erläuterung: Während die meisten Menschen bei einer #Vergewaltigung lediglich an einen unter Einsatz von #Gewalt vollzogenen #Geschlechtsverkehr denken, sieht das Strafrecht vor, dass auch einige andere #sexuelle #Handlungen rechtlich als #Vergewaltigung angesehen werden, wenn sie gegen den Willen der betroffenen Person durchgeführt werden.
Schließlich hob Hune noch hervor, dass der 30-Jährige, der 2015 aus #Syrien nach #Deutschland geflüchtet war, eine Wohnung und demnächst auch einen Job habe. „Sie sind ja auf einem guten Weg, hier ein ganz #normaler #Mitbürger zu werden.“
3000 Euro #Schmerzensgeld
All das rettete den #Angeklagten vor einer #Gefängnisstrafe, die er hätte absitzen müssen. Das #Gericht machte ihm allerdings für die dreijährige #Bewährungszeit noch einige #Auflagen: Er darf sich ab sofort seinem #Opfer nicht mehr als 50 Meter nähern und muss sich sofort entfernen, wenn er das #Mädchen irgendwo sehen sollte. Außerdem muss der #Syrer ein #Schmerzensgeld in Höhe von 3000 Euro zahlen. Damit, so der Vorsitzende Michael Hune, habe die 15-Jährige von der #Bewährungsstrafe schließlich auch mehr, als sie von einem #Gefängnisaufenthalt hätte. „So können Sie nämlich wenigstens arbeiten und ihr das Schmerzensgeld zahlen, das sie sonst mit Sicherheit nie bekäme.“"
Asyl und Sexualverbrechen: Tausende Frauen Opfer von Flüchtlingen
https://www.nzz.ch/international/asyl-und-sexualverbrechen-tausende-frauen-opfer-von-fluechtlingen-ld.1769909

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In einem Beitrag für die NZZ beschreibt der #Migrationsforscher Ruud Koopmans die Risiken der europäischen #Asylpolitik. Koopmans sieht dringenden Reformbedarf, um das Sterben im Mittelmeer und in der Sahara zu beenden. Aber auch für die einheimische Bevölkerung der Zielländer sei irreguläre Einwanderung gefährlich, sagt der Migrationsexperte.
Die meisten #Vergewaltigungsopfer sind #Deutsche
Tausende #Frauen in #Deutschland hat sie die #sexuelle #Unversehrtheit gekostet. Koopmans schreibt, dass zwischen 2017 und 2020 über 3000 Frauen einer #Vergewaltigung durch einen oder mehrere #Flüchtlinge zum #Opfer fielen. Die meisten von ihnen sind #deutsche #Staatsangehörige.
Flüchtlinge sind als #Tatverdächtige bei Vergewaltigungen stark #überrepräsentiert
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TikTok-Trend: Senatorin warnt vor „Vergewaltigungs-Tag“
https://www.bz-berlin.de/berlin/vergewaltigungs-tag-tiktok

Unfassbar! "The Purge" scheint immer realer zu werden!🙈

"Es klingt so unfassbar, ist aber leider real und gefährlich: Online wird Werbung für einen „National Rape Day“ (#Nationaler #Vergewaltigungstag) gemacht! #Sexuelle #Belästigung von #Mädchen und jungen #Frauen – jetzt warnt der Berliner Senat vor diesem gefährlichen Trend auf TikTok.
Hintergrund des „National Rape Day“ ist vermutlich ein Video, das erstmals 2021 aufgetaucht sein soll. Sechs junge #Männer ermunterten ihre Follower dazu, am 24. April sexuelle Übergriffe zu begehen. Anfassen und Belästigungen seien an diesem Tag angeblich straffrei – natürlich eine kriminelle Falschinformation!
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Traurig-nachdenklicher Brief einer besorgten Lehrerin: „Wir fühlen uns in Erlangen nicht mehr zu Hause“ | NIUS.de
https://www.nius.de/gesellschaft/traurig-nachdenklicher-brief-einer-besorgten-lehrerin-wir-fuehlen-uns-in-erlangen-nicht-mehr-zu-hause/392e5f25-a28c-4400-bcb7-372aa3a1b7ae

Die Sitzverteilung des Stadtrats im 1. Kommentar.😎

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#Araber #tatschen die #Mädchen an und bringen #sexuelle Sprüche“
In #Erlangen befinden sich nur zwei oder drei Clubs. Seit immer mehr #Migranten dorthin strömen, fühlen sich die Mädchen nicht mehr sicher. Zum Bus geht sowieso keine mehr, abends oder nachts läuft kein Mädchen mehr alleine herum. Jetzt findet die #Belästigung aber schon in den Clubräumen statt. Dort versuchen sich weibliche Gäste in die Ecken zu drücken, um #unerwünschte #Übergriffe zu vermeiden. #Fremde versuchen, sie zu küssen. #Araber treten in bedrohlichen Gruppen auf und #tatschen die Mädchen an und bringen sexuelle Sprüche.
Zu spät sollte man auch als #Mann nicht draußen sein. Erst letztes Wochenende bekam ein junger Mann beim Geldabheben eine Glasflasche übergezogen, um ihn #auszurauben. #Täterbeschreibung: #südländisches #Aussehen.
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