https://reitschuster.de/post/hass-und-hetze-von-linksaussen/
Wie diese "#Ermittlungen" der #Polizei enden lässt sich erahnen!
#LinksterroristenHabenNarrenfreiheit!
"...
In Augsburg in bayerisch Schwaben ist es nun ausgerechnet die „gegen Rechts“ gedachte Neuregelung des Gesetzes, die zur Geltung kommt, um Attacken gegen eine lokale AfD-Kandidatin zu verfolgen.
„Unbekannte haben in der Nacht auf Mittwoch den Weg vor der Wohnung von AfD-Bezirkstagskandidatin Gabrielle Mailbeck im Augsburger Univiertel mit einem mehrere Meter messenden Schriftzug ‘AfD angreifen‘ beschmiert“, wie die Augsburger Allgemeine berichtet: „Auch vor Mailbecks Ernährungspraxis in Friedberg wurde ein ähnlicher Schriftzug angebracht, versehen mit dem in der Antifa-Szene verbreiteten Schlachtruf ‘Alerta‘.“ In der Nachbarschaft in Friedberg, einer Vorstadt Augsburgs, wurden demnach auch Flugblätter mit Foto der Lokalpolitikerin mitsamt ihres Ehegatten unter der Überschrift „AfDler in der Nachbarschaft“ verteilt. Mit auf dem Flugblatt: die Privatadresse der Familie.
Absurde Rollenverdrehung
Mailbeck ist Geschäftsführerin der AfD-Fraktion im Augsburger Stadtrat und kandidiert jetzt als Direktkandidatin ihrer Partei für den örtlichen Bezirkstag. Auf den Flugblättern heißt es, die AfD sei eine rassistische Partei, die von den aktuellen Krisen nicht profitieren dürfe, so die Zeitung: Man dürfe AfD-Mitgliedern „keine Ruhe lassen“. Der Rassismus-Vorwurf gegen Mailbeck ist insbesondere deshalb abstrus, weil sie gebürtige Brasilianerin ist. Im Klartext: Allem Anschein nach deutsche Linksextremisten diffamieren und terrorisieren eine Brasilianerin als Rassistin, weil sie eine andere politische Meinung hat als sie.
...:
Wie diese "#Ermittlungen" der #Polizei enden lässt sich erahnen!
#LinksterroristenHabenNarrenfreiheit!
"...
In Augsburg in bayerisch Schwaben ist es nun ausgerechnet die „gegen Rechts“ gedachte Neuregelung des Gesetzes, die zur Geltung kommt, um Attacken gegen eine lokale AfD-Kandidatin zu verfolgen.
„Unbekannte haben in der Nacht auf Mittwoch den Weg vor der Wohnung von AfD-Bezirkstagskandidatin Gabrielle Mailbeck im Augsburger Univiertel mit einem mehrere Meter messenden Schriftzug ‘AfD angreifen‘ beschmiert“, wie die Augsburger Allgemeine berichtet: „Auch vor Mailbecks Ernährungspraxis in Friedberg wurde ein ähnlicher Schriftzug angebracht, versehen mit dem in der Antifa-Szene verbreiteten Schlachtruf ‘Alerta‘.“ In der Nachbarschaft in Friedberg, einer Vorstadt Augsburgs, wurden demnach auch Flugblätter mit Foto der Lokalpolitikerin mitsamt ihres Ehegatten unter der Überschrift „AfDler in der Nachbarschaft“ verteilt. Mit auf dem Flugblatt: die Privatadresse der Familie.
Absurde Rollenverdrehung
Mailbeck ist Geschäftsführerin der AfD-Fraktion im Augsburger Stadtrat und kandidiert jetzt als Direktkandidatin ihrer Partei für den örtlichen Bezirkstag. Auf den Flugblättern heißt es, die AfD sei eine rassistische Partei, die von den aktuellen Krisen nicht profitieren dürfe, so die Zeitung: Man dürfe AfD-Mitgliedern „keine Ruhe lassen“. Der Rassismus-Vorwurf gegen Mailbeck ist insbesondere deshalb abstrus, weil sie gebürtige Brasilianerin ist. Im Klartext: Allem Anschein nach deutsche Linksextremisten diffamieren und terrorisieren eine Brasilianerin als Rassistin, weil sie eine andere politische Meinung hat als sie.
...:
reitschuster.de
„Hass und Hetze“ von Linksaußen Bizarre Angriffe auf AfD-Lokalpolitikerin in Augsburg
Es ist an Absurdität kaum zu überbieten: Deutsche Linksextremisten terrorisieren eine gebürtige Brasilianerin und diffamieren sie als Rassistin, weil sie für die AfD für ein Lokalparlament kandidiert.