Für die nächste Generation des iPad Pro soll Apple nicht nur mit dem M6-Chip, sondern auch mit der Dampfkammer wie im iPhone 17 Pro planen.

Nachdem Retroid im März und Mai den Pocket Classic und den Pocket Mini V2 vorgestellt hatte, folgen nun der Pocket 6 und der Pocket G2.

Der Anstieg der Speicherpreise nimmt Fahrt auf: Bald sind die Margen bei DRAM höher als bei HBM. 2026 könnte teuer werden.

Die Macher des Diptyx präsentieren einen E-Book-Reader mit zwei Displays, bei dem vollständig auf den Open-Source-Gedanken gesetzt wird.

Apple Maps soll im Laufe des nächsten Jahres Anzeigen ausspielen. Restaurants und Geschäfte können für eine prominente Platzierung zahlen.

Intel ist für ältere CPUs zu einer dreistelligen Nummer beim Namensschema gewechselt. AMD folgt nun, und das hat Tradition.

Nothing will am 29. Oktober mit dem Phone (3a) Lite ein neues Einsteiger-Smartphone vorstellen, das voraussichtlich 250 Euro kosten wird.

Neben Ryzen 9 9950X3D2, Ryzen 7 9850X3D und Ryzen 5 9600X3D mit Zen 5 plant AMD offenbar auch mit einem Ryzen 5 7500X3D mit Zen 4.

Reflex 2 ist offiziell noch nicht erschienen, doch hat ein Modder eine frühe Version lauffähig gemacht. Es gibt eine Demo zum ausprobieren.

Mit AI200 und AI250 will Qualcomm ab 2026 groß im KI-Rechenzentrum mitspielen. Die Aktie reagiert prompt: Der Kurs steigt deutlich.

Für rund 1 Milliarde US-Dollar will das Department of Energy (DOE) in den USA zwei neue Supercomputer anschaffen. Die GPUs stellt AMD.

Auf Steam ist pünktlich zum Start der Halloween-Woche eine Rabattaktion zu Gruselspielen gestartet. Auch Punkteshop-Dreingaben gibt es.

OpenAI hat Schätzungen veröffentlicht, wie viele Nutzer in ihren Gesprächen mit ChatGPT Anzeichen einer psychischen Krise zeigen könnten.

Schon morgen Nachmittag erscheint mit RedSec der Battle-Royale-Ableger zu Battlefield 6 als separates Free-to-Play-Standalone.

Endorfys Thock-V2-Tastaturen klopfen im Budget-Segment mit solider Akustik, guten Tastern sowie viele Größen für schmales Geld an.

Die Online-Enzyklopädie Grokipedia ist seit Kurzem online und ähnelt dem bekannten Vorbild Wikipedia stärker, als zunächst vermutet wurde.