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💥ANRUFER FÜHRT PRESSECLUB VOR💥
Erst betretenes Schweigen, dann absichtliche Täuschung der Zuschauer.
Schaut und hört es euch an.
"Ich wusste gar nicht das Reecker oder Lübke der AfD angehörten😂"
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Erst betretenes Schweigen, dann absichtliche Täuschung der Zuschauer.
Schaut und hört es euch an.
"Ich wusste gar nicht das Reecker oder Lübke der AfD angehörten😂"
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
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💥WENN IHR IN THÜRINGEN NOCH EINEN GRUND BRAUCHT , DIE AfD ZU WÄHLEN💥
„Dann gehe ich“ – Thüringens Verfassungsschutz-Chef Kramer zur Frage, was er macht, wenn die AfD im Herbst den Thüringer Ministerpräsidenten stellen sollte.
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
„Dann gehe ich“ – Thüringens Verfassungsschutz-Chef Kramer zur Frage, was er macht, wenn die AfD im Herbst den Thüringer Ministerpräsidenten stellen sollte.
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
💥DAS URTEIL STEHT DOCH SCHON LÄNGST FEST, ODER WAS MEINT IHR?💥
Das Oberverwaltungsgericht Münster entscheidet am Montag, ob die AfD rechtsextremer Verdachtsfall ist. Das Urteil könnte den Weg für weitere staatliche Schritte gegen sie ebnen.
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-verfassungsschutz-urteil-oberverwaltungsgericht-100.html?at_medium=Social%20Media&at_campaign=Twitter&at_specific=ZDFheute&at_content=Sophora
Das Oberverwaltungsgericht Münster entscheidet am Montag, ob die AfD rechtsextremer Verdachtsfall ist. Das Urteil könnte den Weg für weitere staatliche Schritte gegen sie ebnen.
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-verfassungsschutz-urteil-oberverwaltungsgericht-100.html?at_medium=Social%20Media&at_campaign=Twitter&at_specific=ZDFheute&at_content=Sophora
ZDFheute
Urteil über AfD: Was, wenn die Partei ein Verdachtsfall wäre
Das Oberverwaltungsgericht urteilt am Montag, ob die AfD rechtsextremer Verdachtsfall ist. Dann könnte der Verfassungsschutz weiter beobachten.
💥WAS DER ÖRR ZUSCHAUER WEISS UND WAS WIR WISSEN💥
Das Bild oben meldet die Tagesschau ....und im Bild unten, sind die Fakten.
Die Tagesschau zählt "Äußerungsdelikte" mit.
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Das Bild oben meldet die Tagesschau ....und im Bild unten, sind die Fakten.
Die Tagesschau zählt "Äußerungsdelikte" mit.
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Witzig, wenn die AfD die Äußerungsdelikte (Nazi, Faschist, Rechtsextrem) mitzählen würde, dann würde dieser Balken wahrscheinlich auf Seite 3 enden😉
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
💥BRANDAKTUELL😂: JETZT ABER👍🏻💥
Die Tagesschau liefert wieder mal falsche Zahlen und das Gericht in Münster, hat brandaktuell, ein wirklich NICHT überraschendes Urteil gefällt.
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
https://youtu.be/T14Ja-lVzjY?si=r6W15gdkue0StA2U
Die Tagesschau liefert wieder mal falsche Zahlen und das Gericht in Münster, hat brandaktuell, ein wirklich NICHT überraschendes Urteil gefällt.
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
https://youtu.be/T14Ja-lVzjY?si=r6W15gdkue0StA2U
YouTube
TAGESSCHAU SCHOCKT SEINE ZUSCHAUER UND... EILMELDUNG: DAS GERICHT MACHT WAS? 😂
#TEAMHEIMATDie Tagesschau liefert wieder mal falsche Zahlen. Und das Gericht in Münster hat brandaktuell, ein wirklich NICHT überraschendes Urteil gefällt.
Carsten Jahn - TEAM HEIMAT pinned «💥BRANDAKTUELL😂: JETZT ABER👍🏻💥 Die Tagesschau liefert wieder mal falsche Zahlen und das Gericht in Münster, hat brandaktuell, ein wirklich NICHT überraschendes Urteil gefällt. 🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪 https://youtu.be/T14Ja-lVzjY?si=r6W15gdkue0StA2U»
💥BRANDANSCHLAG AUF HAUS VON AfD STADTRAT, WIRD BISHER IM ÖRR VERSCHWIEGEN💥
Sondersendung?
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Quelle:https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/halle/halle/afd-brand-anschlag-steine-100.html
Sondersendung?
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Quelle:https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/halle/halle/afd-brand-anschlag-steine-100.html
💥DAS OVG URTEIL KÖNNTE JURISTISCHEN SPRENGSTOFF ENTHALTEN💥
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Quelle: https://www.justiz.nrw/JM/Presse/presse_weitere/PresseOVG/23_240513/index.php
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Quelle: https://www.justiz.nrw/JM/Presse/presse_weitere/PresseOVG/23_240513/index.php
💥NA WER WOHL? DER WANDERWITZ MAL WIEDER💥
ZITAT des lupenreinen ANTIdemokraten:
Die AfD sei "eine große Bedrohung, man muss sich keine Illusionen machen", betonte Wanderwitz. "Gerade im Osten bekommt man die Partei auf politischem Weg nicht mehr klein."
Ihr könnt machen was Ihr wollt, die AfD Wähler werden euch keine Stimme mehr geben.😎
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
https://www.n-tv.de/politik/CDU-Abgeordneter-will-AfD-Verbotsverfahren-einleiten-article24937287.html
ZITAT des lupenreinen ANTIdemokraten:
Die AfD sei "eine große Bedrohung, man muss sich keine Illusionen machen", betonte Wanderwitz. "Gerade im Osten bekommt man die Partei auf politischem Weg nicht mehr klein."
Ihr könnt machen was Ihr wollt, die AfD Wähler werden euch keine Stimme mehr geben.😎
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
https://www.n-tv.de/politik/CDU-Abgeordneter-will-AfD-Verbotsverfahren-einleiten-article24937287.html
n-tv.de
Urteil lässt Rufe lauter werden: CDU-Abgeordneter will AfD-Verbotsverfahren einleiten
Wie geht es weiter mit der AfD nach dem jüngsten Urteil, dass der Verfassungsschutz sie beobachten darf? Die Rufe nach einem Verbotsverfahren mehren sich, ein CDU-Politiker kündigt bereits konkrete Schritte an. Justizminister Buschmann dämpft allerdings die…
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💥Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamtes für Regierungsschutz und sein Senf dazu😂💥
Ergebnisoffen 😂 zu gegebener Zeit 😂
Nancys Taschentiger ist ein Träumchen. Komm Thomas, sag es doch, das kommt 2 Wochen vor der Europawahl😂
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Ergebnisoffen 😂 zu gegebener Zeit 😂
Nancys Taschentiger ist ein Träumchen. Komm Thomas, sag es doch, das kommt 2 Wochen vor der Europawahl😂
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
💥LINKE ANTIFA RENNER NATÜRLICH DIE NÄCHSTE, DIE NACH EINEM VERBOT SCHREIT💥
Es ist alles so vorhersehbar.
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Es ist alles so vorhersehbar.
🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Forwarded from IMPFOPFERARCHIV
„Bin nicht käuflich“ – Kanzleramt macht Kläger zu Corona-Protokollen dubioses Angebot
Der Allgemeinmediziner Dr. Christian Haffner zieht nach einer erfolgreichen ersten Klage erneut gegen die Bundesregierung vor Gericht, um an die ungeschwärzten Protokolle des Corona-Expertenrates zu gelangen - doch das schien das Kanzleramt mit einem dubiosen Angebot verhindern zu wollen.
„Wir wollen alle Protokolle. Und zwar alle ungeschwärzt“ – das sagte Dr. Christian Haffner im Juli 2023 im Interview mit dem Nordkurier. Der Mediziner hatte über eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz alle Wortprotokolle des Coronaexpertenrates inklusive Notizen angefragt und diese schließlich auch erfolgreich eingeklagt.
Haffner erhielt jedoch nicht alle Ergebnisprotokolle und die, die er erhielt, waren an entscheidenden Stellen geschwärzt. Nun macht er sein Versprechen wahr und zieht erneut vor Gericht. Am Montag findet eine mündliche Verhandlung der Klage vor dem Verwaltungsgericht Berlin statt – obwohl das Kanzleramt das mit einem dubiosen Angebot scheinbar verhindern wollte.
Wie Haffner der Schwäbischen mitteilte, stellte das Kanzleramt seinem Anwalt kurz vor dem Verhandlungstermin eine neue Version der Protokolle zu, in der diese etwas weniger geschwärzt waren. In dem anhängenden Schreiben hieß es, dass man davon ausgehe, „dass sich durch die weitgehende Entschwärzung der Protokolle die Klage vollumfänglich erledigt hat.“ Doch das ist nicht alles.
Wie der Mediziner weiter berichtet, habe das Bundeskanzleramt versucht, ihn zu mit einem „Köder“ von einem weiteren gerichtlichen Vorgehen abzubringen: Wenn er die Klage am Montag fallen ließe, würden die Kosten des Verfahrens übernommen werden, habe man ihm angeboten. Doch „das werde ich nicht tun“, sagt Haffner der Schwäbischen – „Ich bin nicht käuflich. Und ich weiche sicher nicht zurück“.
https://apollo-news.net/bin-nicht-kaeuflich-kanzleramt-macht-klaeger-zu-corona-protokollen-dubioses-angebot/
🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
Der Allgemeinmediziner Dr. Christian Haffner zieht nach einer erfolgreichen ersten Klage erneut gegen die Bundesregierung vor Gericht, um an die ungeschwärzten Protokolle des Corona-Expertenrates zu gelangen - doch das schien das Kanzleramt mit einem dubiosen Angebot verhindern zu wollen.
„Wir wollen alle Protokolle. Und zwar alle ungeschwärzt“ – das sagte Dr. Christian Haffner im Juli 2023 im Interview mit dem Nordkurier. Der Mediziner hatte über eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz alle Wortprotokolle des Coronaexpertenrates inklusive Notizen angefragt und diese schließlich auch erfolgreich eingeklagt.
Haffner erhielt jedoch nicht alle Ergebnisprotokolle und die, die er erhielt, waren an entscheidenden Stellen geschwärzt. Nun macht er sein Versprechen wahr und zieht erneut vor Gericht. Am Montag findet eine mündliche Verhandlung der Klage vor dem Verwaltungsgericht Berlin statt – obwohl das Kanzleramt das mit einem dubiosen Angebot scheinbar verhindern wollte.
Wie Haffner der Schwäbischen mitteilte, stellte das Kanzleramt seinem Anwalt kurz vor dem Verhandlungstermin eine neue Version der Protokolle zu, in der diese etwas weniger geschwärzt waren. In dem anhängenden Schreiben hieß es, dass man davon ausgehe, „dass sich durch die weitgehende Entschwärzung der Protokolle die Klage vollumfänglich erledigt hat.“ Doch das ist nicht alles.
Wie der Mediziner weiter berichtet, habe das Bundeskanzleramt versucht, ihn zu mit einem „Köder“ von einem weiteren gerichtlichen Vorgehen abzubringen: Wenn er die Klage am Montag fallen ließe, würden die Kosten des Verfahrens übernommen werden, habe man ihm angeboten. Doch „das werde ich nicht tun“, sagt Haffner der Schwäbischen – „Ich bin nicht käuflich. Und ich weiche sicher nicht zurück“.
https://apollo-news.net/bin-nicht-kaeuflich-kanzleramt-macht-klaeger-zu-corona-protokollen-dubioses-angebot/
🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
Apollo News
„Bin nicht käuflich“ – Kanzleramt macht Kläger zu Corona-Protokollen dubioses Angebot
Der Allgemeinmediziner Dr. Christian Haffner zieht nach einer erfolgreichen ersten Klage erneut gegen die Bundesregierung vor Gericht, um an die ungeschwärzten Protokolle des Corona-Expertenrates zu gelangen - doch das schien das Kanzleramt mit einem dubiosen…
Forwarded from IMPFOPFERARCHIV
Wer hat sich um Leib und Leben der Gespritzen auch nur eine Deut gesorgt ???
Plötzlich kommt man mit einer neuen Finte um die Ecke.
Corona-Protokolle: Regierung fürchtet um "Leib und Leben" ihrer Experten
Die vier Anwälte der Bundesregierung (links) und Patrick Heinemann (rechts), der Anwalt des Klägers. (Foto: Debionne)
Angst um Corona-Experten und eine Belastung der Beziehung zu China: Die Bundesregierung will die geschwärzten Passagen nicht freigeben. Was sagt das Gericht?
Die Bundesregierung und ihre Anwälte wollen unter allen Umständen verhindern, dass die Protokolle des Corona-Expertenrates komplett ungeschwärzt veröffentlicht werden. Mit gleich vier Anwälten kamen sie am Montag zur Verhandlung im Verwaltungsgericht, in der eine Klage auf eben jene Veröffentlichung verhandelt wurde. Der Kläger, der Arzt Christian Haffner, will vor Gericht maximale Transparenz erstreiten: Alle Protokolle, alle ungeschwärzt, mit allen Namen, mit allen Aussagen, mit allen Einschätzungen und Empfehlungen, die der Rat der Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz gab. Ein Urteil wurde noch nicht gesprochen, doch in der Verhandlung wurde klar: Die Luft für die Bundesregierung und ihr Juristen-Team wird immer dünner.
Konkret ging es darum, wie die Schwärzung der Passagen konkret begründet wird. Die Schwärzungen wurden vom zuständigen Richter in drei Einheiten unterteilt.
"Schutz internationaler Beziehungen"
Bei der ersten Einheit handelt es sich um die Passagen, die mit Blick auf mögliche außenpolitische Verwerfungen mit Ländern wie etwa China geschwärzt wurden. Hier gehe es um den "Schutz internationaler Beziehungen", hieß es vor Gericht. Es wurde unter anderem eine Passage genannt, in der der Expertenrat eine "Wertung des chinesischen Handelns in der Pandemie" abgegeben hatte - diese Passage wurde komplett geschwärzt. Das Anwaltsteam der Bundesregierung erklärte dazu, dass China diese Aussage als "offizielle Aussage" der Bundesregierung werten würde und in der Folge die "Beziehung zu China" belastet würde.
Neben China sollen auch Passagen eine Rolle spielen, in denen es um Einschätzungen und Aussagen zur Ukraine geht, konkreter wurde es hier aber nicht. Hier deutete der Richter an, dass er aus juristischer Sicht eine gewisse Rechtmäßigkeit für die Schwärzungen erkennen könne - ohne sich jedoch endgültig festzulegen.
"Gefahr für Leib und Leben" von Mitgliedern des Experten-Rates
In der zweiten Einheit wurde über die Schwärzungen von "Namen von Experte und Gästen" des Rates verhandelt. Zwar ist bekannt, wer im Experten-Rat saß - doch bei vielen Aussagen ist in den Protokollen geschwärzt, wer genau die jeweilige Aussage machte. Die Anwälte der Bundesregierung argumentieren hier, dass eine "Gefahr für Leib und Leben" der einzelnen Mitglieder drohen könne, wenn die Aussagen personenbezogen zugeordnet werden könnte. Anwalt Patrick Heinemann, der den Arzt Haffner vertritt, argumentierte hingegen, dass sein Mandat es als unbefriedigend empfinde, wenn er seine fachliche Kritik als Mediziner im Sinne eines wissenschaftlichen Diskurses nicht zielgerichtet adressieren könne.
https://archive.ph/xyduA
🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
Plötzlich kommt man mit einer neuen Finte um die Ecke.
Corona-Protokolle: Regierung fürchtet um "Leib und Leben" ihrer Experten
Die vier Anwälte der Bundesregierung (links) und Patrick Heinemann (rechts), der Anwalt des Klägers. (Foto: Debionne)
Angst um Corona-Experten und eine Belastung der Beziehung zu China: Die Bundesregierung will die geschwärzten Passagen nicht freigeben. Was sagt das Gericht?
Die Bundesregierung und ihre Anwälte wollen unter allen Umständen verhindern, dass die Protokolle des Corona-Expertenrates komplett ungeschwärzt veröffentlicht werden. Mit gleich vier Anwälten kamen sie am Montag zur Verhandlung im Verwaltungsgericht, in der eine Klage auf eben jene Veröffentlichung verhandelt wurde. Der Kläger, der Arzt Christian Haffner, will vor Gericht maximale Transparenz erstreiten: Alle Protokolle, alle ungeschwärzt, mit allen Namen, mit allen Aussagen, mit allen Einschätzungen und Empfehlungen, die der Rat der Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz gab. Ein Urteil wurde noch nicht gesprochen, doch in der Verhandlung wurde klar: Die Luft für die Bundesregierung und ihr Juristen-Team wird immer dünner.
Konkret ging es darum, wie die Schwärzung der Passagen konkret begründet wird. Die Schwärzungen wurden vom zuständigen Richter in drei Einheiten unterteilt.
"Schutz internationaler Beziehungen"
Bei der ersten Einheit handelt es sich um die Passagen, die mit Blick auf mögliche außenpolitische Verwerfungen mit Ländern wie etwa China geschwärzt wurden. Hier gehe es um den "Schutz internationaler Beziehungen", hieß es vor Gericht. Es wurde unter anderem eine Passage genannt, in der der Expertenrat eine "Wertung des chinesischen Handelns in der Pandemie" abgegeben hatte - diese Passage wurde komplett geschwärzt. Das Anwaltsteam der Bundesregierung erklärte dazu, dass China diese Aussage als "offizielle Aussage" der Bundesregierung werten würde und in der Folge die "Beziehung zu China" belastet würde.
Neben China sollen auch Passagen eine Rolle spielen, in denen es um Einschätzungen und Aussagen zur Ukraine geht, konkreter wurde es hier aber nicht. Hier deutete der Richter an, dass er aus juristischer Sicht eine gewisse Rechtmäßigkeit für die Schwärzungen erkennen könne - ohne sich jedoch endgültig festzulegen.
"Gefahr für Leib und Leben" von Mitgliedern des Experten-Rates
In der zweiten Einheit wurde über die Schwärzungen von "Namen von Experte und Gästen" des Rates verhandelt. Zwar ist bekannt, wer im Experten-Rat saß - doch bei vielen Aussagen ist in den Protokollen geschwärzt, wer genau die jeweilige Aussage machte. Die Anwälte der Bundesregierung argumentieren hier, dass eine "Gefahr für Leib und Leben" der einzelnen Mitglieder drohen könne, wenn die Aussagen personenbezogen zugeordnet werden könnte. Anwalt Patrick Heinemann, der den Arzt Haffner vertritt, argumentierte hingegen, dass sein Mandat es als unbefriedigend empfinde, wenn er seine fachliche Kritik als Mediziner im Sinne eines wissenschaftlichen Diskurses nicht zielgerichtet adressieren könne.
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Corona-Protokolle: Regierung fürchtet um "Leib und Leben" ihrer Exper…
archived 13 May 2024 13:03:09 UTC