Schulen sind aus Sicht von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) in der Verantwortung, junge Menschen auf den Kriegsfall vorzubereiten.

"Die Gesellschaft muss sich insgesamt gut auf Krisen vorbereiten – von einer Pandemie über Naturkatastrophen bis zum Krieg", sagte sie. "Zivilschutz ist immens wichtig, er gehört auch in die Schulen. Ziel muss sein, unsere Widerstandsfähigkeit zu stärken."

Gleichzeitig rief die Ministerin die Schulen auf, ein "unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr" zu entwickeln. Damit erhöht die Ampel auf allen Ebenen systematisch die Kriegsbereitschaft und den Kriegswillen.
Quelle

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dieBasis fordert: Schluss mit Propaganda, Kriegsertüchtigung und Kriegstreiberei! Keine Angst in Klassenzimmern und Frieden für unsere Kinder!

Statt über Vorbereitungen für den Kriegsfall an Schulen nachzudenken, soll sich Deutschland endlich für Friedensverhandlungen im Russland-Ukraine-Krieg einsetzen.

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