#StimmenAusDemBündnis
Steffen Teichmann: Die Situation erfordert schmerzhafte Maßnahmen
Hätten sich 2015 schon alle politisch Verantwortlichen sachlich und ideologiefrei mit dem Thema Wirtschaftsmigration auseinandergesetzt, hätten wir tatsächlich eine Chance auf "Wir schaffen das" gehabt.
Wunschdenken, Wegsehen, Schönreden und Verleugnen der Realitäten haben uns in diese Sackgassen-Situation gebracht. Deshalb müssen wir nun mit deutlich härteren und schmerzhaften Maßnahmen gegensteuern.
Folgt uns auf:
👉 t.me/buendnisTH
Steffen Teichmann: Die Situation erfordert schmerzhafte Maßnahmen
Hätten sich 2015 schon alle politisch Verantwortlichen sachlich und ideologiefrei mit dem Thema Wirtschaftsmigration auseinandergesetzt, hätten wir tatsächlich eine Chance auf "Wir schaffen das" gehabt.
Wunschdenken, Wegsehen, Schönreden und Verleugnen der Realitäten haben uns in diese Sackgassen-Situation gebracht. Deshalb müssen wir nun mit deutlich härteren und schmerzhaften Maßnahmen gegensteuern.
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#StimmenAusDemBündnis
Volkstrauertag. Diplomatie vor bewaffnetem Konflikt
von Steffi Brönner (Bürger für Thüringen) und Uwe Rückert (Freie Wähler Thüringen e.V.)
Am Sonntag, den 19. November, gedenken wir der Gefallenen zweier Weltkriege und weiterer bewaffneter Konflikte. In Deutschland hat der Volkstrauertag Tradition und gerade unsere Nation, welche das Leid des Krieges mehrfach erfuhr, sollte dem Mahnen der Gefallenen verpflichtet sein.
Die schlimme Geißel des Krieges existiert seit Menschengedenken. Wer einmal einen Krieg miterlebt hat, der fürchtet die Gräuel und das daraus erwachsene Leid. Wer den Krieg kennt, der will ihn um jeden Preis vermeiden. So dachten auch die Überlebenden der zwei Weltkriege und fühlten sich der Friedenswahrung verpflichtet.
Heute, drei bis vier Generationen später, sind die Stimmen der allermeisten Zeitzeugen erloschen. Die Mahnung vor dem Grauen vergangener Weltkriege erreicht uns fast nur noch über geschriebene Worte, alte Bilder und Filmmaterial; alles sehr abstrakt und weit weg. Moderne Kriege, wie beispielsweise jene in der Ukraine oder im Jemen, erleben die meisten unserer Mitmenschen nur aus den Nachrichten. Auch diejenigen, welche unseren Staat aus der Regierung heraus lenken sollen, kennen persönlich keinen Krieg.
Der Bundeskanzler und die Minister der Ampelregierung haben bis auf sehr wenige Ausnahmen keinen Militärdienst geleistet. Insbesondere die Vertreter von B90/DieGrünen warben noch im Bundestagswahlkampf mit ihrem angeblichen Pazifismus und wollten aus Schwertern Pflugschare machen. Heute jedoch sehen wir, dass exakt diese Regierungspolitiker eine tödliche Doppelmoral besitzen. Zielführende Friedensdiplomatie erlebt man weder von Bundeskanzler Scholz (SPD) noch von Außenministerin Baerbock (B90/DieGrünen). Dafür werden unsere Steuergelder in Milliardenhöhe an kriegführende Nationen gespendet, damit diese immer mehr Kriegsgerät kaufen können. Die Wehrhaftigkeit unseres Staates wird weiter aufgegeben, indem dringend selbstbenötigte Materialbestände der Bundeswehr ebenfalls an bestimmte Kriegsparteien weitergereicht werden.
Das vielbeschworene „Nie wieder.“ entpuppt sich als leere Phrase, wenn aktuell deutsche Panzer auf russische Soldaten und jemenitische Huthi feuern. Es ist heuchlerisch, wenn die B90/DieGrünen Bundestagfraktion heute die Lieferung von deutschem Wehrmaterial an Israel fordert, weil dies angeblich deutsche Staatsräson wäre.
Nach zwanzig Jahren NATO Einsatz in Afghanistan war die Lehre daraus soeben noch, dass Deutschland eben nicht am Hindukusch verteidigt wird. Und auch im vollen Bewusstsein der deutschen Schuld am grauenhaften Holocaust kann es keine deutsche Staatsräson sein, dass mit unseren Steuermitteln und unserem Wehrmaterial Kriege und Antiterror-Operationen befeuert werden, in welchen täglich wieder viele Soldaten und Zivilisten unschuldig sterben.
Zudem zeigt uns die katastrophal fehllaufende deutsche Migrationspolitik, dass kriegerische Feindschaften zwischen fremden Volksgruppen mittlerweile zu gewalttätigen Stellvertreterkonflikten auf unseren Straßen ausarten. Gerade in diesen Tagen sind wir betroffene Zeugen unterschiedlichster Entladungen von ethnischem, religiösem sowie politischem Fanatismus und Extremismus in unseren Städten. Darum sollten wir nicht nur keinesfalls einseitig parteiisch in fremde Kriege eingreifen, sondern müssen vor allem auch unsere Bevölkerung und unseren Staat vor dem Import fremden Konfliktpotentials besser schützen.
Die einzige deutsche Staatsräson, welche uns die mahnenden Toten der Kriege aufgetragen haben, lautet Frieden. Und dauerhafter, gerechter Frieden wird niemals durch Waffengewalt erzwungen.
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Volkstrauertag. Diplomatie vor bewaffnetem Konflikt
von Steffi Brönner (Bürger für Thüringen) und Uwe Rückert (Freie Wähler Thüringen e.V.)
Am Sonntag, den 19. November, gedenken wir der Gefallenen zweier Weltkriege und weiterer bewaffneter Konflikte. In Deutschland hat der Volkstrauertag Tradition und gerade unsere Nation, welche das Leid des Krieges mehrfach erfuhr, sollte dem Mahnen der Gefallenen verpflichtet sein.
Die schlimme Geißel des Krieges existiert seit Menschengedenken. Wer einmal einen Krieg miterlebt hat, der fürchtet die Gräuel und das daraus erwachsene Leid. Wer den Krieg kennt, der will ihn um jeden Preis vermeiden. So dachten auch die Überlebenden der zwei Weltkriege und fühlten sich der Friedenswahrung verpflichtet.
Heute, drei bis vier Generationen später, sind die Stimmen der allermeisten Zeitzeugen erloschen. Die Mahnung vor dem Grauen vergangener Weltkriege erreicht uns fast nur noch über geschriebene Worte, alte Bilder und Filmmaterial; alles sehr abstrakt und weit weg. Moderne Kriege, wie beispielsweise jene in der Ukraine oder im Jemen, erleben die meisten unserer Mitmenschen nur aus den Nachrichten. Auch diejenigen, welche unseren Staat aus der Regierung heraus lenken sollen, kennen persönlich keinen Krieg.
Der Bundeskanzler und die Minister der Ampelregierung haben bis auf sehr wenige Ausnahmen keinen Militärdienst geleistet. Insbesondere die Vertreter von B90/DieGrünen warben noch im Bundestagswahlkampf mit ihrem angeblichen Pazifismus und wollten aus Schwertern Pflugschare machen. Heute jedoch sehen wir, dass exakt diese Regierungspolitiker eine tödliche Doppelmoral besitzen. Zielführende Friedensdiplomatie erlebt man weder von Bundeskanzler Scholz (SPD) noch von Außenministerin Baerbock (B90/DieGrünen). Dafür werden unsere Steuergelder in Milliardenhöhe an kriegführende Nationen gespendet, damit diese immer mehr Kriegsgerät kaufen können. Die Wehrhaftigkeit unseres Staates wird weiter aufgegeben, indem dringend selbstbenötigte Materialbestände der Bundeswehr ebenfalls an bestimmte Kriegsparteien weitergereicht werden.
Das vielbeschworene „Nie wieder.“ entpuppt sich als leere Phrase, wenn aktuell deutsche Panzer auf russische Soldaten und jemenitische Huthi feuern. Es ist heuchlerisch, wenn die B90/DieGrünen Bundestagfraktion heute die Lieferung von deutschem Wehrmaterial an Israel fordert, weil dies angeblich deutsche Staatsräson wäre.
Nach zwanzig Jahren NATO Einsatz in Afghanistan war die Lehre daraus soeben noch, dass Deutschland eben nicht am Hindukusch verteidigt wird. Und auch im vollen Bewusstsein der deutschen Schuld am grauenhaften Holocaust kann es keine deutsche Staatsräson sein, dass mit unseren Steuermitteln und unserem Wehrmaterial Kriege und Antiterror-Operationen befeuert werden, in welchen täglich wieder viele Soldaten und Zivilisten unschuldig sterben.
Zudem zeigt uns die katastrophal fehllaufende deutsche Migrationspolitik, dass kriegerische Feindschaften zwischen fremden Volksgruppen mittlerweile zu gewalttätigen Stellvertreterkonflikten auf unseren Straßen ausarten. Gerade in diesen Tagen sind wir betroffene Zeugen unterschiedlichster Entladungen von ethnischem, religiösem sowie politischem Fanatismus und Extremismus in unseren Städten. Darum sollten wir nicht nur keinesfalls einseitig parteiisch in fremde Kriege eingreifen, sondern müssen vor allem auch unsere Bevölkerung und unseren Staat vor dem Import fremden Konfliktpotentials besser schützen.
Die einzige deutsche Staatsräson, welche uns die mahnenden Toten der Kriege aufgetragen haben, lautet Frieden. Und dauerhafter, gerechter Frieden wird niemals durch Waffengewalt erzwungen.
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Bündnis für Thüringen (BüfüThü)
Ex-Bündnis für Thüringen mit damals Bürger für Thüringen, dieBasis Thüringen, Freie Wähler Thüringen e.V.
#StimmenAusDemBündnis
Ein Artikel von Holger Danz
Jahrelang war das gängige Narrativ: Eine hohe Wahlbeteiligung schadet den Rechten. Nun ist es scheinbar umgekehrt? Unter der Überschrift "Wie eine hohe Wahlbeteiligung der AfD nützt" wird im Freien Wort Suhl festgestellt, dass bereits die Landratswahl in Sonneberg gezeigt hat, dass die höhere Wahlbeteiligung vor allem auf das AfD-Konto einzahlt.
Wird es jetzt Aufrufe geben, nicht zur Wahl zu gehen? Und wenn ja, wie wäre das mit Demokratie zu erklären?
Natürlich ist eine hohe Wahlbeteiligung gleichzusetzen mit einer starken und umfassenden Abbildung des Wählerwillens. Umgekehrt ist das bei einer geringen Wahlbeteiligung nicht gewährleistet. Wenn nun genau dieser Wählerwille dazu führt, dass in einer demokratischen Wahl die Bürger ihre Stimme anderen Parteien geben, als es die selbsternannten demokratischen Parteien erwarten, ist das dann Zeichen eines undemokratischen Verhaltens der Wähler?
Das Ganze gewinnt unter dem Eindruck des politischen Trommelfeuers, das sich bereits auf die noch nicht einmal gegründete Werte Union als Partei einschießt, eine noch größere Bedeutung...
👉 Hier geht es zum vollständigen Artikel:
https://www.buendnis-fuer-thueringen.de/hohe-wahlbeteiligung-ist-ploetzlich-schlecht/
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t.me/buendnisTh
Ein Artikel von Holger Danz
Jahrelang war das gängige Narrativ: Eine hohe Wahlbeteiligung schadet den Rechten. Nun ist es scheinbar umgekehrt? Unter der Überschrift "Wie eine hohe Wahlbeteiligung der AfD nützt" wird im Freien Wort Suhl festgestellt, dass bereits die Landratswahl in Sonneberg gezeigt hat, dass die höhere Wahlbeteiligung vor allem auf das AfD-Konto einzahlt.
Wird es jetzt Aufrufe geben, nicht zur Wahl zu gehen? Und wenn ja, wie wäre das mit Demokratie zu erklären?
Natürlich ist eine hohe Wahlbeteiligung gleichzusetzen mit einer starken und umfassenden Abbildung des Wählerwillens. Umgekehrt ist das bei einer geringen Wahlbeteiligung nicht gewährleistet. Wenn nun genau dieser Wählerwille dazu führt, dass in einer demokratischen Wahl die Bürger ihre Stimme anderen Parteien geben, als es die selbsternannten demokratischen Parteien erwarten, ist das dann Zeichen eines undemokratischen Verhaltens der Wähler?
Das Ganze gewinnt unter dem Eindruck des politischen Trommelfeuers, das sich bereits auf die noch nicht einmal gegründete Werte Union als Partei einschießt, eine noch größere Bedeutung...
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Bündnis für Thüringen
Hohe Wahlbeteiligung ist plötzlich etwas schlechtes? - Bündnis für Thüringen
„Wie eine hohe Wahlbeteiligung der AfD nützt“, so die Überschrift im Freien Wort Suhl. Wird es jetzt Aufrufe geben, nicht zur Wahl zu gehen? Und wenn ja, wie wäredas mit Demokratie zu erklären?
#StimmenAusDemBündnis
Ein Artikel von Holger Danz
[...] Seit einiger Zeit wird unter Federführung des Bundesgesundheitsministers daran gearbeitet, vor allem Homöopathie als unwissenschaftlich darzustellen, sie habe „in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik keinen Platz“, so Minister Lauterbach.
Der eigentliche Hintergrund all dieser Kampagnen dürfte jedoch eher sein, dass es um die Sicherung der Profite der Pharmaindustrie und der Krankenhauskonzerne geht. Denn jeder, der auf andere Weise geheilt werden kann, geht ihnen als Patient verloren.
Es geht also scheinbar nicht um den Schutz der Bevölkerung vor unlauteren Behandlungspraktiken, sondern um die Durchsetzung einer ausschließlich interessengesteuerten Gesundheitspolitik. [...]
👉 Hier geht es zum vollständigen Artikel:
https://www.buendnis-fuer-thueringen.de/heilpraktiker-und-homoeopathie-im-fadenkreuz/
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Ein Artikel von Holger Danz
[...] Seit einiger Zeit wird unter Federführung des Bundesgesundheitsministers daran gearbeitet, vor allem Homöopathie als unwissenschaftlich darzustellen, sie habe „in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik keinen Platz“, so Minister Lauterbach.
Der eigentliche Hintergrund all dieser Kampagnen dürfte jedoch eher sein, dass es um die Sicherung der Profite der Pharmaindustrie und der Krankenhauskonzerne geht. Denn jeder, der auf andere Weise geheilt werden kann, geht ihnen als Patient verloren.
Es geht also scheinbar nicht um den Schutz der Bevölkerung vor unlauteren Behandlungspraktiken, sondern um die Durchsetzung einer ausschließlich interessengesteuerten Gesundheitspolitik. [...]
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