Brennpunkt 5G - Ulm/Neu-Ulm
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Windkraftanlagen erzeugen durch Infraschall möglicherweise ähnlichen oxidativen Stress wie EMF. Hier ein interessanter Hinweis, gefunden über ChatGPT:
Forwarded from Thomas Thraen
Dr. Ursula Bellut-Staeck hat umfassende Forschungen zu den Auswirkungen von Infraschall, insbesondere von Windkraftanlagen, auf lebende Organismen durchgeführt. Ihre zentrale Erkenntnis ist, dass Infraschall, der Schall unterhalb der menschlichen Hörschwelle (unter 20 Hz), trotz seiner Unhörbarkeit signifikante biologische Auswirkungen haben kann. Dieser Infraschall wird durch die Rotorblätter von Windkraftanlagen erzeugt, wenn sie durch die Luft schneiden und mit dem Mast interagieren.

Bellut-Staeck hat festgestellt, dass Infraschall die Endothelzellen stören kann, die eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Blutflusses, des Blutdrucks und von Entzündungsprozessen spielen. Eine Dysfunktion des Endothels, die durch oszillierenden und oxidativen Stress durch chronische Infraschallbelastung verursacht wird, kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, wie etwa Mikrozirkulationsstörungen, Entzündungen und potenziell schwerwiegenden Erkrankungen wie Arteriosklerose und Krebs. Ihre Forschung zeigt auch, dass Infraschall nicht nur Menschen, sondern auch Tiere wie Vögel und Meereslebewesen beeinträchtigen kann, indem er deren Lebensräume und Verhalten stört【80†source】【81†source】【82†source】.

Bellut-Staeck betont die Notwendigkeit von Vorsichtsmaßnahmen und weiterer Forschung zu den Auswirkungen von Tieffrequenzgeräuschen, insbesondere im Zusammenhang mit der wachsenden Zahl und Größe von Windkraftanlagen. Ihre Erkenntnisse werfen Fragen zu den möglichen langfristigen Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen der Windkraftinfrastruktur auf.
Elektronische Patientenakte (ePA)

Viele Leser fragen mich, was von der elektronischen Patientenakte (ePA) zu halten ist. Der Vorteil: damit werden alle medizinischen Daten wie Diagnosen, Medikationspläne und Untersuchungsergebnisse zentral an einem Ort gespeichert. Von dort können sie dann jederzeit abgerufen werden. Sinnvoll ist das bei Arztbesuchen und Notfällen, und wenn wirklich nur Berechtigte wie Ärzte auf diese Daten zurückgreifen können. Leider ist aber mein Vertrauen in die offizielle Medizin, deren Lobbyisten und Nutznießer geschwunden.

Ich würde der ePA auf jeden Fall widersprechen, und das aus mehreren Gründen: wer garantiert uns, dass die Daten nur medizinischem Fachpersonal zur Verfügung gestellt werden?

Ich kann mich noch gut an die Aussage des früheren deutschen Gesundheitsministers und Pharmalobbyisten Jens Spahn erinnern, welcher der Pharmaindustrie viel mehr Daten für ihre „Forschung“ zur Verfügung stellen wollte. Genau da könnte die ePA hilfreich sein. Außerdem würde ich nicht wollen, dass mein Impfstatus z.B. bei Kontrollen oder Grenzübertritten für alle sichtbar wird. Die ePA ist mit Sicherheit ein weiterer Schritt zum gläsernen Bürger.

Mir persönlich ist immer wohler, wenn möglichst wenig Daten über mich gespeichert werden. So geht es auch vielen meiner Follower: das Vertrauen in die staatlichen Institutionen ist spätestens seit Corona zerstört. Ich traue da keinem über den Weg. Anfangs wird uns genau das als Vorteil verkauft, was uns später zum Nachteil gereichen könnte. (Medizinische) Daten sind das neue Gold, auf welches der Staat und viele Nutznießer scharf sind.

Ohne mich…
Generation Head-Down
#epa

Onlinewiderspruch (meist möglich)

1. Techniker Krankenkasse (TK)
2. Barmer
3. DAK-Gesundheit
4. AOK
5. MKK – Meine Krankenkasse (ehem. BKK VBU)
6. IKK Südwest
7. BKK ProVita
8. BKK Gesundheit (no mach)
9.  BKK SBH
10.  SBK
11.  DKV » Die DKV bietet zurzeit keine ePA an. Sie müssen aktuell nichts tun. (?!)
12. Mobil-Krankenkasse

ℹ️ Zu beachten sei, dass (meist) aus zwei Widerspruchsarten gewählt werden kann:
   a) vollständig oder b) teilweise.
Ein zusätzlicher schriftlicher Wiederspruch kann zzgl. als Abfrage genutzt werden (doppelt-opt-out).

🧐 Ein Punkt (kann) im 'ePA-Online-Wiederspurchs-Antrag' außen vor bleiben:  • Die Löschung der (bisher) gespeicherten personenbezogenen Daten

Weitere Nützliche Infos:
- Verbraucherzentrale und deren MUSTERBRIEF
- Patientenschutz e.V.
- Wiederspruchs-Generator
- Die elektronische Patientenakte (ePA) - seit 01.01.2021 für alle erhaltbar [BMG]

P.S. Schon mitgekriegt, dass ab dem 15. Juli 2025 Gesundheitsdaten aus der ePA für gemeinwohlorientierte Forschungszwecke genutzt werden können ? ❗️ "Das soll die Gesundheitsversorgung verbessern." Ein  widersprechen, sei nach Verbraucherzentrale ERST ab dem 15. Juli 2025 möglich.

🤧 G'sundheit
🛜 Rußland verbot WLAN und Handy an Grundschulen, um Schädigung von Gehirn und Fortpflanzungsorganen zu vermeiden. 📴 (17.07.2020)

Der Grenzwert für nichtionisierende Strahlung lag in RU um den Faktor 1000 niedriger als in den 🇺🇸, 🇩🇪 & 🇪🇺 Von neuropsychiatrischen Effekten (einschl. EEG-Veränderungen), Appoptose (Zelltod), DNA-Schäden, Veränderungen des Hormonhaushalts bis zu Schädigung von Keimzellen - viele Studien belegen schwere Schadwirkungen

RNCNIRP ruft die Regierungen der ganzen Welt zu Vorsorge auf, WLAN in Schulen zu untersagen & stattdessen kabelgebundene Netzwerke
Seit 1.9.24, in 🇷🇺, 📲-Verbot im Unterricht

Diese Länder verbieten es ebenfalls: (🇮🇱🇨🇾🇫🇷🇳🇱🇬🇧🇮🇹) Europa diskutiert über Verbote 🛜📴 In D wird es keine bundesweite Regelung geben, wegen der föderalen Struktur

Quelle hist.Urteil CHD Klage☝️

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Womit verbringen Menschen ihre Zeit im Laufe der Zeit?

Interessanter Verlauf...

Für mehr Berichte folgen auf...
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Thomas Thraen, [09.11.2024, 19:06:06 (09.11.2024, 19:07:32)]:
Anfrage bei ChatGPT (Mini-ChatGPT):

Bitte erstelle eine weltweite Liste mit allen Ländern, die eine Smatphone-Verbot oder Tablett-Verbot in Grundschulen, weiterführenden Schulen und Kindergärten erteilt haben inklusive Russland
ChatGPT:
ChatGPT
Eine vollständige Liste aller Länder, die ein generelles Smartphone- oder Tablet-Verbot in Grundschulen, weiterführenden Schulen und Kindergärten verhängt haben, zu erstellen, ist herausfordernd, da solche Regelungen sich häufig ändern und auch regional unterschiedlich sein können. Viele Länder haben teils flächendeckende, teils regionale Regelungen zu digitalen Geräten in Schulen. Hier ist jedoch eine Übersicht von Ländern, die solche Verbote zumindest teilweise eingeführt haben (einschließlich Russland, wenn verfügbar):
1. Frankreich
Regelung: In Frankreich wurde 2018 ein landesweites Gesetz verabschiedet, das Smartphones und Tablets in Grundschulen und weiterführenden Schulen (bis zur 9. Klasse) verbietet. Schüler dürfen ihre Geräte nur außerhalb des Unterrichts und in Pausen verwenden.
Besonderheit: Das Gesetz gilt für alle Schulen, die staatlich gefördert sind.
2. Vereinigtes Königreich
Regelung: In England gibt es keine landesweite Regelung, aber viele Schulen haben eigene Richtlinien, die Smartphones verbieten oder einschränken. Insbesondere Grundschulen und weiterführende Schulen (Sekundarstufe I) haben oft strenge Verbote.
Besonderheit: Das Verbot kann regional variieren und hängt stark von den jeweiligen Schulen ab.
3. Russland
Regelung: Russland hat 2019 ein Gesetz verabschiedet, das Schulen verbietet, Smartphones während des Unterrichts zu verwenden. Der Einsatz von Smartphones in Schulen ist grundsätzlich verboten, außer in besonderen Fällen.
Besonderheit: Das Gesetz gilt nicht nur für Grundschulen, sondern auch für weiterführende Schulen.
4. Deutschland
Regelung: In Deutschland gibt es keine bundesweit einheitliche Regelung. Einige Bundesländer (wie z. B. Baden-Württemberg) haben Smartphones und Tablets in Schulen verboten oder eingeschränkt, besonders in der Grundschule und der Sekundarstufe I.
Besonderheit: Die Regelungen variieren stark von Bundesland zu Bundesland. Einige Länder haben Maßnahmen ergriffen, um den Gebrauch von Handys im Unterricht zu regulieren.
5. Indien
Regelung: In Indien gibt es in einigen Bundesstaaten Verbote für Smartphones in Schulen. Besonders in Grundschulen und weiterführenden Schulen in staatlichen und öffentlichen Bildungseinrichtungen wird die Nutzung von Mobiltelefonen und Tablets reguliert.
Besonderheit: Das Verbot ist nicht landesweit, sondern hängt von den jeweiligen Schulen und Regionen ab.
6. Südkorea
Regelung: In Südkorea gibt es eine strenge Regulierung der Nutzung von Smartphones in Grund- und Mittelschulen. Schüler dürfen ihre Handys während der Schulzeiten nicht benutzen, um Ablenkungen zu vermeiden. Tablets werden teilweise auch reguliert.
Besonderheit: Das Verbot gilt für alle Schüler unter 15 Jahren.
7. Belgien
Regelung: In Belgien haben einige Schulen und Regionen ähnliche Regelungen eingeführt. Insbesondere in der Grundschule gibt es Verbote oder starke Einschränkungen für die Nutzung von Smartphones und Tablets.
Besonderheit: In einigen Regionen, wie z.B. Flandern, gibt es landesweite Empfehlungen, Smartphones im Unterricht zu verbieten.
8. Norwegen
Regelung: Norwegen hat im Jahr 2019 ein Gesetz verabschiedet, das den Gebrauch von Handys und Tablets in Grundschulen und weiterführenden Schulen während des Unterrichts verbietet. Schüler dürfen ihre Geräte nur in den Pausen verwenden.
Besonderheit: Das Gesetz wurde nach einem intensiven öffentlichen Diskurs über die Auswirkungen der digitalen Geräte auf das Lernen eingeführt.
9. Finnland
Regelung: In Finnland haben viele Schulen, insbesondere Grundschulen, Regelungen, die die Nutzung von Smartphones und Tablets im Unterricht stark einschränken oder verbieten.
Besonderheit: Das Verbot ist in einzelnen Schulen unterschiedlich streng und betrifft hauptsächlich den Unterricht und nicht das Pausenverhalten.
10. Ägypten
Regelung: In Ägypten gibt es in einigen Schulen (insbesondere in öffentlichen Schulen) Verbote für die Nutzung von Smartphones und Tablets.
Besonderheit: Diese Regelungen sind nicht landesweit, sondern oft an einzelne Schulen gebunden.
11. Italien
Regelung: In Italien haben einige Schulen in verschiedenen Regionen die Nutzung von Smartphones und Tablets im Unterricht eingeschränkt oder verboten, insbesondere in der Grundschule und der Sekundarstufe I.
Besonderheit: Das Verbot ist nicht landesweit geregelt, sondern liegt im Ermessen der Schulen.
12. Chile
Regelung: Chile hat in einigen Schulen eine Einschränkung oder ein Verbot für den Gebrauch von Smartphones und Tablets eingeführt, besonders in den unteren Jahrgangsstufen.
Besonderheit: Die Regelungen variieren je nach Region und Schule.
13. Mexiko
Regelung: In Mexiko gibt es ähnliche Regelungen in einigen Schulen, die den Gebrauch von Smartphones und Tablets im Unterricht verbieten, insbesondere in Grundschulen und frühen Sekundarstufen.
Besonderheit: Einige Schulen erlauben nur den Einsatz von Tablets, wenn sie für den Unterricht erforderlich sind.
14. Kanada
Regelung: In Kanada gibt es in einigen Provinzen und Schulen Verbote oder Einschränkungen bezüglich der Nutzung von Smartphones und Tablets in der Schule, vor allem in Grundschulen.
Besonderheit: Das Verbot ist nicht landesweit und hängt von den jeweiligen Schulbezirken ab.
15. Australien
Regelung: In einigen australischen Bundesstaaten (wie New South Wales) gibt es Regelungen, die Smartphones in der Schule verbieten oder stark einschränken.
Besonderheit: Das Verbot betrifft oft Grundschulen und die ersten Jahre der Sekundarstufe.
16. Türkei
Regelung: In der Türkei gibt es Regelungen, die die Nutzung von Smartphones und Tablets im Unterricht beschränken, besonders in der Grundschule und Sekundarstufe.
Besonderheit: Die Regelungen sind oft lokal und können je nach Schulbezirk unterschiedlich sein.
Diese Liste enthält einige der wichtigsten Länder, in denen es Verbote oder Einschränkungen für die Nutzung von Smartphones und Tablets in Schulen gibt. Die genaue Ausgestaltung und Durchsetzung solcher Verbote variiert je nach Land, Region und Schule.
Eine weitere Anfrage zu gesundheitsschädlich Aspekten von digitalen Wasserzählern ergab folgende Antwort:
Es gibt einige Bedenken hinsichtlich der potenziellen Gesundheitsrisiken digitaler Wasserzähler, insbesondere im Zusammenhang mit der eingesetzten Funktechnologie und elektromagnetischen Feldern (EMF). Hier ist eine Übersicht möglicher gesundheitsgefährdender Aspekte:

1. Elektromagnetische Strahlung (EMF):
   - Digitale Wasserzähler, die über Funktechnologien wie WLAN, Mobilfunk oder andere drahtlose Kommunikationsprotokolle arbeiten, senden elektromagnetische Strahlung aus. Diese Strahlung wird von einigen als potenziell gesundheitsschädlich angesehen, vor allem bei dauerhafter Exposition, obwohl die Strahlung im Vergleich zu Mobiltelefonen oder WLAN-Routern gering ist.

2. Mögliche Auswirkungen auf sensible Personen (Elektrosensibilität):
   - Manche Menschen berichten über gesundheitliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Konzentrationsschwierigkeiten, die sie auf elektromagnetische Strahlung zurückführen. Elektrosensibilität ist jedoch ein umstrittenes Thema, da wissenschaftliche Beweise für einen kausalen Zusammenhang begrenzt sind.

3. Störung des Schlafs:
   - Einige Studien legen nahe, dass elektromagnetische Felder den Schlafrhythmus beeinträchtigen könnten, indem sie die Produktion von Melatonin, einem Schlafhormon, stören. Digitale Zähler, die Funktechnologie nutzen und sich in der Nähe von Schlafräumen befinden, könnten somit theoretisch Schlafprobleme verursachen.

4. Thermische Effekte durch Strahlung (sehr gering):
   - Elektromagnetische Strahlung kann zu minimalen Temperaturerhöhungen im Gewebe führen, wenn auch nur in sehr geringem Maße und weit unterhalb der Grenzwerte. Dennoch gibt es Bedenken, dass selbst diese geringen thermischen Effekte langfristig negative gesundheitliche Auswirkungen haben könnten.

5. Psychologischer Stress durch Wahrnehmung möglicher Risiken:
   - Die Angst oder das Bewusstsein für mögliche Gesundheitsrisiken durch die Strahlung von digitalen Wasserzählern kann bei manchen Menschen psychologischen Stress oder Angstgefühle auslösen, was sich negativ auf die allgemeine Gesundheit auswirken kann.

6. Langfristige Unklarheit über Gesundheitsfolgen:
   - Digitale Wasserzähler und ähnliche Smart-Technologien sind relativ neu auf dem Markt, und die Langzeitfolgen der permanenten Exposition gegenüber niederfrequenten elektromagnetischen Feldern sind noch nicht vollständig erforscht. Langzeitstudien fehlen bisher, was zu Unsicherheiten hinsichtlich möglicher Langzeiteffekte führt.

### Fazit
Die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Strahlung und Gesundheitsrisiken durch digitale Wasserzähler sehr gering sind, da die Strahlungsleistung solcher Geräte niedrig ist und in den meisten Fällen weit unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegt. Dennoch sind weitere Langzeitstudien wichtig, um langfristige Effekte vollständig ausschließen zu können.
Forwarded from M. K.
Die erste Stadt hat auf das Urteil des OVG Koblenz vom April 2024 reagiert, das die Rechtmäßigkeit der derzeit geltenden Grenzwerte für Mobilfunk in Frage stellt. OVG Rheinland-Pfalz vom 04.04.24, 1 A 10814/23.OVG

Mehr Infos hier: https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=2142

Weitere Fachinformationen: www.bvmde.org

Werden Sie Teil einer mobilfunkkritischen Gemeinschaft, die sich austauscht und die Bevölkerung aufklärt. Das Bündnis für verantwortungsvollen Mobilfunk Deutschland e.V. leistet, was das Bundesamt für Strahlenschutz BfS fordert - aber nicht umsetzt.
https://bvmde.org/wp-content/uploads/2024/09/Mitgliederantrag-digital-ausfuellbar.pdf
Forwarded from BÜNDNIS VERANTWORTUNGSVOLLER MOBILFUNK DEUTSCHLAND
Immer mehr Indizien, dass Mobilfunkmasten die Biosysteme von Menschen, Tieren und Pflanzen beeinträchtigt werden - aber Deutschland überprüft das nicht durch belastbare Studienaufträge. Es wird vom BfS nur mantramäßig wiederholt, dass wir noch mehr Forschung brauchen, ohne diese Forschung zu ermöglichen. Das erscheint als reine Alibi-Aussage - während der 5G-Ausbau mit aller Macht beschleunigt wird.

Weitere Fachinformationen: www.bvmde.org

Werden Sie Teil einer mobilfunkkritischen Gemeinschaft, die sich austauscht und die Bevölkerung aufklärt. Das Bündnis für verantwortungsvollen Mobilfunk Deutschland e.V. leistet, was das Bundesamt für Strahlenschutz BfS fordert - aber nicht umsetzt.
https://bvmde.org/wp-content/uploads/2024/09/Mitgliederantrag-digital-ausfuellbar.pdf