#Ukraine
#Anbiederung an die internationale #Rüstungsindustrie

🔦

Das deutsche Wort »Kritik« ist abgeleitet vom altgriechischen Verb »krinein« für »unterscheiden«.
Nämlich, was etwas taugt und was nicht.

Das gilt für Argumente so gut wie für Marschflugkörper; letzteres zeigt sich gerade in der #Ukraine.
Deren #Verteidigungsminister Olexij #Resnikow
hat sich nämlich darauf spezialisiert,

sein Land als ideales #Testgelände für westliche #Waffen im Kampf gegen russische Systeme anzupreisen.

Er brachte das Argument schon vor Monaten vor einer der Waffenstellerkonferenzen im »Ramstein«-Format vor
und hat es jetzt gegenüber der Financial Times wiederholt:
Nirgendwo sonst auf der Welt könne der Westen in der Auseinandersetzung mit den russischen Systemen so perfekt ermitteln, wo die Stärken und wo die Schwächen seines Tötungsgeräts seien.

Im Rahmen von dessen bestimmungsgemäßen Gebrauch nämlich, also dem Töten und Zerstören.

Natürlich ist es zynisch, das eigene Land als dieses Testgelände zu bewerben – weil es alle Zerstörungen und Opfer zu den Betriebskosten dieser praktischen Kritik der Waffen erklärt und deutlich macht, dass solche »Kollateralschäden« einen Resnikow (dass der Name auf deutsch »Metzger« bedeutet, könnte einem als nicht völlig zufällig vorkommen) nicht von diesem Experiment am (noch) lebenden Organismus der ukrainischen Bevölkerung und Infrastruktur abhalten können.

Es zeigt aber insbesondere den Grad der Verzweiflung der in Kiew Herrschenden: Ihr Projekt soll vorwärts marschieren, egal, ob das Land darüber in Scherben fällt.

Und weil die Ukraine inzwischen zu annähernd 100 Prozent davon abhängig ist, dass ihr das moderne Tötungsgerät, das sie für ihr staatliches Überleben zu brauchen glaubt, von außen geliefert wird, sind Äußerungen wie die Resnikows faktisch Akte politischer Prostitution.

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#Ukraine
#Kriegstreiberei

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Die britische Regierung erhöht den Grad der
#Ukraine Unterstützung - wieder ein Schritt in Richtung
#Eskalation

Großbritannien wird sein Trainingsprogramm für ukrainische Soldaten
im Rahmen von Plänen, die mit den Militärchefs diskutiert werden,
verstärken, hat der neue #Verteidigungsminister bekannt gegeben.

In einem Interview mit The Telegraph sagte Grant Shapps,
dass er Gespräche mit Armeeführern über den Umzug von
"mehr Ausbildung und Produktion" von militärischer Ausrüstung in
die Ukraine geführt habe.

Er forderte auch mehr britische
Verteidigungsunternehmen auf, Fabriken in der Ukraine zu gründen.

Nach einer #Kiew Reise letzte Woche enthüllt Herr Shapps
auch, dass er mit Volodymyr Zelensky, dem ukrainischen Präsidenten,
darüber gesprochen hat, wie die britische Marine eine Rolle bei der
Verteidigung von Handelsschiffen vor russischen Angriffen im
Schwarzen Meer spielen könnte.

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