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Hausärzte sollen 15 Euro pro Verschreibung für die Abgabe von Paxlovid ( #Covid19Medikament)
erhalten .


Das sieht ein BMG Entwurf zur Änderung der Arzneimittelverordnung vor.

Zeitgleich kündigte das BMG an, dass Ärztinnen und Ärzte künftig unkompliziert das COVID-19-Medikament Paxlovid verschreiben und direkt abgeben dürfen.
Damit soll ein schnellerer und häufigerer Einsatz des Prä­parats sichergestellt werden.

Für die Verschreibung dieses Medikamentes sollen also #Ärzte und #Kliniken einen pauschalen Anreiz - einfach mal 15 Euro
extra bekommen . Klare #Lobbypolitik.

Beeindruckend dieser Umgang mit #Krankenkassenbeiträgen durch das #BMG und #Krankheitsminister #Lauterbach.

Schaut mal auf den Hersteller - das ist auch eine hochinteressante Kombination.
#Lauterbach & #Pfizer

Hier mehr ▶️▶️
Wir hatten das Thema #Paxlovid schon mal , Tichys Einblick schiebt noch unfassbare Details nach


Eine Million Einheiten des Medikaments Paxlovid hat das Bundesgesundheitsministerium nach eigenen Angaben Anfang des Jahres bestellt.

Vor allem Ältere und Vorerkankte sollen es im Fall einer Corona-Infizierung erhalten.

Bisher hat Pfizer 460.000 Einheiten des bestellten Paxlovid geliefert, wie das Ministerium TE auf Nachfrage mitteilte.

Bisher abgerufen haben die Apotheken demnach etwa 43.000 Einheiten – also nicht mal zehn Prozent der vorhandenen Menge.

Nun sollen die Hausärzte in den Vertrieb des Medikaments eingebunden werden.

Wie das Fachorgan Ärzteblatt berichtet hat, sollen sie eine Prämie von 15 Euro für jede Einheit Paxlovid erhalten, die sie verabreichen.

Die grundsätzlich bestehende Pflicht, dass verschreibungspflichtige Medikamente nur über Apotheken vertrieben werden dürfen,
hebt das Ministerium für das Pfizer-Produkt auf.

Das Ministerium bestätigt TE nicht die Höhe der Prämie, aber den Fakt, dass diese ausgezahlt wird.

Auch „vollstationäre Pflegeeinrichtungen“
sollen Paxlovid lagern.

Hier mehr ▶️▶️
Hunderttausenden Packungen des Corona-Medikaments #Paxlovid droht die Vernichtung

Von den von
#Lauterbach bestellten eine Million Packungen des Corona-Medikaments Paxlovid wurden laut aktuellen Informationen des Bundesgesundheitsministeriums bisher nur 460.000 an den Großhandel ausgeliefert.

Viele Packungen drohen nun aufgrund des Haltbarkeitsdatums bis Februar 2023 vernichtet zu werden.

Hier mehr ▶️▶️
#Aufarbeitung
#Plandemie

Christian Haffner hat , unterstützt von vielen privaten Spendern,
gegen das
#Kanzleramt geklagt,
das die Protokolle
der geheimen Sitzungen
des
#Corona #Expertenrates
erst gar nicht
und
dann nur geschwärzt
der Öffentlichkeit
zugänglich machen wollte.

Ein wichtiger Punkt, der aufdeckte,
wie
#Merkels handverlesene #Experten so
lange, wie möglich die
#Bevölkerung über #Impfschäden im Unklaren lassen wollten und bis zum Ende
#PfizerLobbyismus betrieben , später #Paxlovid bewarben
und unter den Menschen in unserem Land
#Ängste schürten.

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#Paxlovid
#Plandemie
#PharmaLobbyismus
#Pfizer


CORONA-MEDIKAMENT

Lauterbach versenkte hunderte Millionen Euro mit Paxlovid-Bestellungen

Einem Medienbericht zufolge soll die Bundesregierung insgesamt 650 Millionen Euro für das Corona-Medikament Paxlovid ausgegeben haben.

Die Bundesregierung äußert sich hierzu nicht und beruft sich auf Geheimhaltungsklauseln.

Mehrere Apotheken sollen sich am Handel mit Paxlovid von #Pfizer ( Preis pro Packung 650 Euro) bereichert haben.

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