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Manche
Wahrheiten sind schwer verdaulich, wenn man ein #Narrativ aufrechterhalten muss

Eine erneute breite und in der Wortwahl aggressive Medienkampagne sorgt für die finale Absage eines für März geplanten Vortrages des Historikers
#DanieleGanser in #Dortmund

Die Veranstaltung sollte den Titel tragen:

"Warum ist der Ukraine-Krieg ausgebrochen?"

Um den Auftritt von
#Ganser zu verbieten, griff man noch mal ganz tief in die #Diffamierungs Mottenkiste und warf ihm natürlich auch vor, das er auch offiziell das #Narrativ von 9/11 in Frage stellte.

🤡Genau, da ging ja , wie wir
wissen,
auch Alles mit rechten Dingen zu….🤡🤡 und aktuell passt #Frieden keinesfalls ins #PutinNarrativ .


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Wehe, jemand hat behauptet, dass die
#Polizei bei #Migranten oft nicht so genau hinsehe.

Oder schlimmer noch – dass es entsprechende Anweisungen von oben gebe.

Wer so etwas sagt oder schreibt, muss damit rechnen, sofort als „Verschwörungsideologe“ diffamiert zu werden – dem neudeutschen Wort für „Ketzer“.

Oder gar als „Rechter“, was dank jahrelanger rot-grüner Gehirnwäsche heute bei vielen als Synonym für „Nazi“ gilt, was in doppelter Hinsicht irre ist:

Weil „Rechts“ genauso eine legitime politische Richtung ist wie „Links“.

Und weil das Wort „Nazi“ vor allem deshalb statt „Nationalsozialist“
verwendet wird, um den sozialistischen Anteil am Nationalsozialismus zu verschleiern.

Aber zurück zur Polizei.

Was bisher politische Gotteslästerung war, ist jetzt in der größten Zeitung des Landes nachzulesen: der „Bild„. Allerdings nur hinter einer Bezahlschranke, die hier neben der üblichen Funktion – des Geldverdienens – quasi auch noch die Funktion des politischen Keuschheitsgürtels hat.

Denn was da nur für bezahlende Abonnenten zu lesen ist, könnte die Bürger in der Tat beunruhigen.

Vor allem diejenigen, die weiter mit rosa Brille auf das Geschehen in unserem Land blicken. Oder in Apathie wegsehen….

#Dortmund

…Ein Beamter sagte:

„Egal, wie wir die Arbeit machen, unsere Führung im Polizeipräsidium ist unzufrieden.

Alle wollen nur noch woanders hin, schreiben Umsetzungsgesuche. Mittlerweile wollen 41 von 61 Kollegen weg. Die Kollegen haben innerlich gekündigt.

Gibt es Vorwürfe, egal ob von Intensivtätern oder Linksextremen, wird man sofort fallen gelassen.

Eine Unschuldsvermutung gibt es für uns nicht mehr.
Es findet eher eine bewusste Kriminalisierung von Kollegen statt.“

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#Weihnachten
#Dortmund
#Messerangriff

Am Abend des 1. Weihnachtstags gerieten zwei Gruppen am Dortmunder Weihnachtsmarkt in Streit.

Plötzlich zückte jemand ein #Messer, zum Schluss waren drei Männer verletzt.

Streifenwagen waren am Montagabend zum Einsatz am Rande des geschlossenen Weihnachtsmarktes gerast.

In der Nähe des Tatortes kontrollierten Polizisten mehrere Menschen, Festnahmen habe es aber nicht gegeben, hieß es.

Die Beamten stellten die Tatwaffe sicher, die verletzten Männer (30 bis 42 Jahre alt) wurden von Notärzten behandelt, zwei mussten ins Krankenhaus.

NRW:
Allein in den ersten zehn Monaten des Jahres wurden in Nordrhein-Westfalen 15 718 Fälle von „gefährlicher und schwerer Körperverletzung auf Straßen, Wegen und Plätzen“ bekannt.

Für das ganze Jahr 2022 weist die Kriminalitätsstatistik 14 348 Fälle aus,

2021 waren es 12 256.

In #Dortmund gab es bis November in diesem Jahr 367 Fälle.

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#Obdachlosigkeit
#Doppelmoral
#Kommunen
#Dortmund

28 Tote #Obdachlose 2023 allein in #Dortmund -
im besten
#Deutschland , das wir je hatten

Wo und wie Menschen verstorben sind – ob im öffentlichen Raum, im Krankenhaus
oder in Wohnungen ‑, darüber geben die Stadt und die Polizei keine genauen Auskünfte.

Die Polizei erfasst aber die Todesursachen: Herztod, gastrointestinale Blutung, Nierenversagen,
aber auch Alkoholmissbrauch. Zwei Menschen sind nach Drogenkonsum in Hausfluren
gefunden worden.

Alarmierend: Dreimal hat die Polizei Unterkühlung als Todesursache festgestellt.

Am 3., am 4. und 10. November starben drei Männer daran; bei zweien war Alkoholabusus
als weitere Ursache. Das heißt: Drei Menschen waren durch ihre Obdachlosigkeit
so schlecht vor Kälte geschützt, dass sie starben.


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#Obdachlosenmord
#Jugendliche
#Dortmund

Eine der grausamsten Taten in der vergangenen Woche - frei von
jeglicher Empathie


Durch drei Messerstiche starb der Obdachlose Szymon W. (31)
am Donnerstag am Dortmunder Hafen, nachdem dort vier Jugendliche
(13 - 15 Jahre) auf ihn losgegangen sein sollen.

Szymon W . (wahrscheinlich polnischer Abstammung)
war mit 31 Jahren im spendablen #Bürgergeld #Deutschland
obdachlos.

Nur 31 Jahre gelebt und keine Lobby - er starb nach mehreren Messerstichen-
ausgeführt von einem 13-Jährigen , den uns die Medien als ‚Kind‘ verkaufen .


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