#CSD
#Bundestag
#Spaltung
🌈
Sowohl linke als auch konservative #Politiker schmücken sich gerne mit der bunten Flagge der #LGBTQ-Bewegung.
Was als Symbol für Toleranz und Vielfalt begann, steht mittlerweile auch für Spaltung, Aggression und einen verengten Diskurs.
Ein aktuelles Beispiel:
Die Verwaltung des Deutschen Bundestags ermuntert in einem Beitrag in den sozialen Netzwerken dazu, an der CSD-Demonstration in Berlin teilzunehmen: «Gemeinsam wollen wir ein Zeichen setzen», heisst es von der Verwaltung.
Unwillkürlich fragt man sich, warum eine Behörde ein Zeichen setzen muss.
Und ob die Bundestagsverwaltung allen Wünschen des derzeitigen Forderungskatalogs des dazugehörigen Vereins zustimmen würde?
So heisst es im Katalog des Berliner CSD, dass es eine Kostenübernahme seitens der Krankenkassen für «Gesichtsfemini-sierung» und «Haartransplantationen für Transfrauen» geben müsse.
Weiter wird gefordert, das Abstammungsrecht zu reformieren
und
statt von Mutter oder Vater von «Elternteil 1» oder «Elternteil 2» zu sprechen.
Ein #Verein kann das fordern, eine #Bundesbehörde sollte von einer Positionierung Abstand nehmen, um nicht als Tendenzbetrieb dazustehen.
🌈
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#Spaltung
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Sowohl linke als auch konservative #Politiker schmücken sich gerne mit der bunten Flagge der #LGBTQ-Bewegung.
Was als Symbol für Toleranz und Vielfalt begann, steht mittlerweile auch für Spaltung, Aggression und einen verengten Diskurs.
Ein aktuelles Beispiel:
Die Verwaltung des Deutschen Bundestags ermuntert in einem Beitrag in den sozialen Netzwerken dazu, an der CSD-Demonstration in Berlin teilzunehmen: «Gemeinsam wollen wir ein Zeichen setzen», heisst es von der Verwaltung.
Unwillkürlich fragt man sich, warum eine Behörde ein Zeichen setzen muss.
Und ob die Bundestagsverwaltung allen Wünschen des derzeitigen Forderungskatalogs des dazugehörigen Vereins zustimmen würde?
So heisst es im Katalog des Berliner CSD, dass es eine Kostenübernahme seitens der Krankenkassen für «Gesichtsfemini-sierung» und «Haartransplantationen für Transfrauen» geben müsse.
Weiter wird gefordert, das Abstammungsrecht zu reformieren
und
statt von Mutter oder Vater von «Elternteil 1» oder «Elternteil 2» zu sprechen.
Ein #Verein kann das fordern, eine #Bundesbehörde sollte von einer Positionierung Abstand nehmen, um nicht als Tendenzbetrieb dazustehen.
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Neue Zürcher Zeitung
Deutschland ist eine Bundesrepublik, keine Regenbogen-Republik
Sowohl linke als auch konservative Politiker schmücken sich gerne mit der bunten Flagge der LGBTQ-Bewegung. Was als Symbol für Toleranz und Vielfalt begann, steht mittlerweile auch für Spaltung, Aggression und einen verengten Diskurs.