In Ungarn ist die Wahlentscheidung dieses Mal sehr eindeutig , auch wenn unsere Medien gerne das Wort rechtsnational mit Viktor Orban verbinden.
Irgendetwas hat er dann wohl doch für sein Volk erreicht, bei dem Ergebnis.
Zum Vergleich #Habeck , unser #BRD #Vizekanzler reagiert ja ablehnend, sobald er auf das Wort Volk angesprochen wird.
https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/ungarn-wahlen-parlament-orban-ergebnis-100.html
Irgendetwas hat er dann wohl doch für sein Volk erreicht, bei dem Ergebnis.
Zum Vergleich #Habeck , unser #BRD #Vizekanzler reagiert ja ablehnend, sobald er auf das Wort Volk angesprochen wird.
https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/ungarn-wahlen-parlament-orban-ergebnis-100.html
MDR
Orbán gewinnt Wahl in Ungarn deutlicher als erwartet
Die rechtsnationale Fidesz-Partei von Ministerpräsident Viktor Orbán hat die Parlamentswahl in Ungarn mit deutlichem Vorsprung gewonnen.
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#Habeck
#VizeKanzler
#unscripted
Hier sehen wir den wahren #Habeck.
Ohne #Redenschreiber und #Teleprompter.
Wirres, inhaltsloses #Gestammel.
Ich denke, das mit dem #kanzlerfähig können wir jetzt auch abhaken.
via #HolgerKopp
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#SchwachKopfGate
#Deutschland2024
Aus einem #Satire Meme lässt #RobertHabeck,
amtierender #Vizekanzler und #Kanzlerkandidat der #Grünen
mit Hilfe eines Abmahn Unternehmens ‚Hetze‘ konstruieren
Wirtschaftsminister Robert Habeck hat den „Schwachkopf“-Strafantrag,
der zur Hausdurchsuchung bei Stefan Niehaus in Burgpreppach in Unterfranken führte, selbst unterschrieben.
Im August – also in eben jenem Monat, in dem das Amtsgericht Bamberg den Beschluss zur Durchsuchung von Niehoffs Wohnung ausstellte –
wurde bekannt, dass der Wirtschaftsminister seit April 2024 mehr als 700 Anzeigen wegen Hassrede im Netz gestellt hatte.
Habeck ist Kunde der Abmahn-Firma „So Done“ der
FDP-Politikerin Franziska Brandmann.
Das Geschäftsziel des Unternehmens ist es, das Netz per
KI nach „Hass“-Posts zu durchsuchen und zur Anzeige zu bringen.
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Wirtschaftsminister Robert Habeck hat den „Schwachkopf“-Strafantrag,
der zur Hausdurchsuchung bei Stefan Niehaus in Burgpreppach in Unterfranken führte, selbst unterschrieben.
Im August – also in eben jenem Monat, in dem das Amtsgericht Bamberg den Beschluss zur Durchsuchung von Niehoffs Wohnung ausstellte –
wurde bekannt, dass der Wirtschaftsminister seit April 2024 mehr als 700 Anzeigen wegen Hassrede im Netz gestellt hatte.
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