🦉 Logisches Denken 2/2
Stellen Sie sich das nur einmal vor:
Im Schulfach
logisch-wissenschaftliches Denken würde
man
#Studien zu #Impfung, #Maske, #Klimawandel und #Kernkraft besprechen.
Ein #Desaster!
Wissenschaftlich bedeutet schließlich:
Sich mit Studien für pro und contra beschäftigen.
Debattieren.
Eine eigene Meinung aus- und
nicht nur die des Lehrkörpers/#Bildungsministeriums abbilden.
Konsequenzen
unserer Handlungen weiter denken als nur von Paycheck zu Paycheck, sondern darüber hinaus.
#Widersprüche erkennen und den #Finger in die #Wunde legen.
Es käme irgendwann zur #Revolution:
Die #Jugend würde #Politik und #Medien vollständig ablehnen.
Rechtes Gedankengut (also das Abweichen vom gesellschaftlich als richtig Erachteten) fände Einzug.
Kreative, frei denkende Köpfe würden in die #Forschung drängen und #Deutschland erneut zu einer wissenschaftlich-geistigen Macht weltweit aufbauen.
Wollen Sie das wirklich?
via Dr.Lockdown Viehler 🦉
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#Studien zu #Impfung, #Maske, #Klimawandel und #Kernkraft besprechen.
Ein #Desaster!
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Sich mit Studien für pro und contra beschäftigen.
Debattieren.
Eine eigene Meinung aus- und
nicht nur die des Lehrkörpers/#Bildungsministeriums abbilden.
Konsequenzen
unserer Handlungen weiter denken als nur von Paycheck zu Paycheck, sondern darüber hinaus.
#Widersprüche erkennen und den #Finger in die #Wunde legen.
Es käme irgendwann zur #Revolution:
Die #Jugend würde #Politik und #Medien vollständig ablehnen.
Rechtes Gedankengut (also das Abweichen vom gesellschaftlich als richtig Erachteten) fände Einzug.
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#MeinungsvielfaltJetzt #ÖffentlichrechtlicherRundfunk #Manifest 1/2 ÖRR: Das Imperium schlägt zurück Die Suche nach den Kritikern Bekanntlich ist am Mittwoch das „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ veröffentlicht worden. Unterschrieben…
#MeinungsvielfaltJetzt
#ÖffentlichrechtlicherRundfunk
#Manifest
2/2
ÖRR: Das Imperium schlägt zurück
Die Suche nach den Kritikern
Von Journalisten der ARD-Anstalten, des ZDF und des Deutschlandradios ist zu hören, dass die jeweiligen #Chefetagen – sagen wir einmal: sich enorm darüber freuen würden, die #Namen dieser anonymen #Unterstützer des #Manifests in die #Finger zu bekommen.
Stattdessen haben sie jemanden gefunden, der das für sie fordert: den Deutschen Journalisten-Verband #DJV.
Dass die – gemäß ihrer Selbstdarstellung – „Spitzenorganisation der Journalistinnen und Journalisten in Deutschland“ sich den Anstalten als Gehilfe für die Identifizierung der ÖRR-kritischen Journalisten anbietet, ist teils absurd, teils unappetitlich und teils lachhaft.
Absurd, weil hier eine Gewerkschaft Mitarbeiter von Unternehmen
(in diesem Fall: des ÖRR) völlig unironisch dazu auffordert,
Kritik keinesfalls anonym zu äußern – sondern gefälligst Job und Existenz zu riskieren und Missstände nur unter dem eigenen Klarnamen zu melden.
Absurd ist es auch, weil der DJV ansonsten bei jeder sich bietenden Gelegenheit (zurecht übrigens) auf Quellenschutz pocht und einen besseren Schutz für sogenannte „Whistleblower“
fordert.
Sobald es aber um Whistleblower aus Medienbetrieben geht, sind nun all diese Forderungen vergessen.
Unappetitlich wird es, wenn Pressesprecher Hendrik Zörner belegfrei eine Nähe der Manifest-Autoren zu einer AfD-Politikerin herbei fabuliert.
Da bewegt sich der DJV-Mann irgendwo zwischen Agitprop und Denunziation.
Und lachhaft ist das Vorgehen des DJV vor allem wegen des intellektuellen Niveaus, auf dem sich der Verband bewegt.
Zörner zweifelt in einem Kommentar recht offensichtlich an, dass es die anonymen Unterstützer des Manifests überhaupt gibt.
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#Manifest
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ÖRR: Das Imperium schlägt zurück
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Stattdessen haben sie jemanden gefunden, der das für sie fordert: den Deutschen Journalisten-Verband #DJV.
Dass die – gemäß ihrer Selbstdarstellung – „Spitzenorganisation der Journalistinnen und Journalisten in Deutschland“ sich den Anstalten als Gehilfe für die Identifizierung der ÖRR-kritischen Journalisten anbietet, ist teils absurd, teils unappetitlich und teils lachhaft.
Absurd, weil hier eine Gewerkschaft Mitarbeiter von Unternehmen
(in diesem Fall: des ÖRR) völlig unironisch dazu auffordert,
Kritik keinesfalls anonym zu äußern – sondern gefälligst Job und Existenz zu riskieren und Missstände nur unter dem eigenen Klarnamen zu melden.
Absurd ist es auch, weil der DJV ansonsten bei jeder sich bietenden Gelegenheit (zurecht übrigens) auf Quellenschutz pocht und einen besseren Schutz für sogenannte „Whistleblower“
fordert.
Sobald es aber um Whistleblower aus Medienbetrieben geht, sind nun all diese Forderungen vergessen.
Unappetitlich wird es, wenn Pressesprecher Hendrik Zörner belegfrei eine Nähe der Manifest-Autoren zu einer AfD-Politikerin herbei fabuliert.
Da bewegt sich der DJV-Mann irgendwo zwischen Agitprop und Denunziation.
Und lachhaft ist das Vorgehen des DJV vor allem wegen des intellektuellen Niveaus, auf dem sich der Verband bewegt.
Zörner zweifelt in einem Kommentar recht offensichtlich an, dass es die anonymen Unterstützer des Manifests überhaupt gibt.
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