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Der Job eines
#Bundeswirtschaftsministers
ist es für eine stabile
#Energieversorgung und erträgliche #Strompreise zu sorgen.
Was maßt sich diese Figur #Habeck an, wenn er sagt, wir Alle müssen das auslöffeln, was er uns mit Haltung und Unfähigkeit eingebrockt hat?
#Bundeswirtschaftsministers
ist es für eine stabile
#Energieversorgung und erträgliche #Strompreise zu sorgen.
Was maßt sich diese Figur #Habeck an, wenn er sagt, wir Alle müssen das auslöffeln, was er uns mit Haltung und Unfähigkeit eingebrockt hat?
Der beamtete Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium und #WEF Jünger
Patrick #Graichen gilt als eigentlicher Kopf der Gesellschaftstransformation, die Robert #Habeck als Minister vorantreibt.
Der studierte Politikwissenschaftler formulierte schon als Chef des Lobbyvereins Agora Energiewende alle wesentlichen Ziele, die heute als Regierungspolitik der Ampel gelten:
#Umstellung der deutschen #Wirtschaft auf „#Null-Emission“ in kürzester Zeit – egal zu welchem Preis.
Diesen Preis nannte er vor kurzem ganz offen in einem auf Englisch geführten Gespräch mit der Plattform „Clean Up“ des britischen Stifters Michael Liebreich.
Liebreich, ein ehemaliger McKinsey-Berater, unterstützt mit seiner Stiftung Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien.
Als Sponsor von „Clean Up“ tritt wiederum die Capricorn Investment Group auf, ein Fonds, der unter anderem in Solar- und Windparks investiert und nach eigenen Angaben insgesamt ein Kapital von neun Milliarden Dollar verwaltet.
In dem Gespräch mit Liebreich sprach Graichen nun aus, wie er sich die Konsequenzen für die energieintensive #Industrie in #Deutschland angesichts der stark gestiegenen und in Zukunft höchstwahrscheinlich immer noch steigenden #Strompreise vorstellt:
„In essence, it’ll probably mean, easy to copy energy intensive industry might go to places where you have those one to two cents.“
Also:
„Im Kern, das wird wahrscheinlich bedeuten, dass die leicht zu kopierende energieintensive Industrie (Deutschlands) dorthin geht, wo sie diese ein oder zwei Cent (als Kilowattstunden-Preis) bekommt.“
Kurz gefasst:
Wenn es Unternehmen wie #BASF und anderen hier zu teuer wird, sollen sie ruhig gehen, und ihre #Arbeitsplätze mitnehmen.
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Patrick #Graichen gilt als eigentlicher Kopf der Gesellschaftstransformation, die Robert #Habeck als Minister vorantreibt.
Der studierte Politikwissenschaftler formulierte schon als Chef des Lobbyvereins Agora Energiewende alle wesentlichen Ziele, die heute als Regierungspolitik der Ampel gelten:
#Umstellung der deutschen #Wirtschaft auf „#Null-Emission“ in kürzester Zeit – egal zu welchem Preis.
Diesen Preis nannte er vor kurzem ganz offen in einem auf Englisch geführten Gespräch mit der Plattform „Clean Up“ des britischen Stifters Michael Liebreich.
Liebreich, ein ehemaliger McKinsey-Berater, unterstützt mit seiner Stiftung Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien.
Als Sponsor von „Clean Up“ tritt wiederum die Capricorn Investment Group auf, ein Fonds, der unter anderem in Solar- und Windparks investiert und nach eigenen Angaben insgesamt ein Kapital von neun Milliarden Dollar verwaltet.
In dem Gespräch mit Liebreich sprach Graichen nun aus, wie er sich die Konsequenzen für die energieintensive #Industrie in #Deutschland angesichts der stark gestiegenen und in Zukunft höchstwahrscheinlich immer noch steigenden #Strompreise vorstellt:
„In essence, it’ll probably mean, easy to copy energy intensive industry might go to places where you have those one to two cents.“
Also:
„Im Kern, das wird wahrscheinlich bedeuten, dass die leicht zu kopierende energieintensive Industrie (Deutschlands) dorthin geht, wo sie diese ein oder zwei Cent (als Kilowattstunden-Preis) bekommt.“
Kurz gefasst:
Wenn es Unternehmen wie #BASF und anderen hier zu teuer wird, sollen sie ruhig gehen, und ihre #Arbeitsplätze mitnehmen.
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Tichys Einblick
Habecks Staatssekretär Graichen: Energieintensive Firmen sollen auswandern
Mit einer bisher öffentlich kaum beachteten Äußerung macht der Vordenker der Energiewende deutlich: Er ist bereit, für seine Pläne große Teile der deutschen Industrie zu opfern.
#Strompreise
🔦
Während bei uns durch die #grüne #Energiepolitik
der #Industrie der #Stromendpreis
auf 15 Cent steigt,
wird in den #USA ein Stromendpreis von 2 Cent
realisiert
Mit einer Klarheit, wie man sie von
deutschen Wirtschaftsführern nur noch
äußerst selten hört, hat Christian Kullmann,
der Vorstandschef des Chemiekonzerns Evonik,
in einem Interview mit der #NZZ die
vernichtende Bilanz der Ampel-Politik
beim Namen genannt.
..Die einzige wirtschaftspolitische Diskussion,
die heute noch geführt werde,
gehe darum, wie noch mehr Geld umverteilt
werden könne.
……Die sechs Cent Industriestrompreis
seien allerdings eine „Mogelpackung“,
so Kullmann weiter:
Dazu kämen nämlich noch die Stromsteuer
und die üblichen Abgaben und Gebühren obendrauf.
Am Ende lande man dann bei über 15 Cent.
Im US-Bundesstaat #Texas hingegen sei ihm
von der Regierung ein #Stromendpreis von 2 Cent angeboten worden –
rund ein Achtel des deutschen Preises.
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Während bei uns durch die #grüne #Energiepolitik
der #Industrie der #Stromendpreis
auf 15 Cent steigt,
wird in den #USA ein Stromendpreis von 2 Cent
realisiert
Mit einer Klarheit, wie man sie von
deutschen Wirtschaftsführern nur noch
äußerst selten hört, hat Christian Kullmann,
der Vorstandschef des Chemiekonzerns Evonik,
in einem Interview mit der #NZZ die
vernichtende Bilanz der Ampel-Politik
beim Namen genannt.
..Die einzige wirtschaftspolitische Diskussion,
die heute noch geführt werde,
gehe darum, wie noch mehr Geld umverteilt
werden könne.
……Die sechs Cent Industriestrompreis
seien allerdings eine „Mogelpackung“,
so Kullmann weiter:
Dazu kämen nämlich noch die Stromsteuer
und die üblichen Abgaben und Gebühren obendrauf.
Am Ende lande man dann bei über 15 Cent.
Im US-Bundesstaat #Texas hingegen sei ihm
von der Regierung ein #Stromendpreis von 2 Cent angeboten worden –
rund ein Achtel des deutschen Preises.
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Ansage
Noch Fragen? In den USA zahlen Unternehmen nur ein Achtel des deutschen Strompreises
Mit einer Klarheit, wie man sie von deutschen Wirtschaftsführern nur noch äußerst selten hört, hat Christian Kullmann, der Vorstandschef des Chemiekonzerns Evonik, in einem Interview mit der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) die vernichtende Bilanz der Ampel…
#Deutschland
#AmpeldesGrauens
#Strompreise
#Sachsen
#Radeburg
In einer außerordentlichen Generalversammlung haben die Mitglieder der Agrargenossenschaft Radeburg
am Dienstag die Stilllegung der Milchproduktion beschlossen.
Ein wichtiger Grund sei eine Verdopplung des Strompreises, so Vorstandsvorsitzender Denis Thomas.
Ab dem Frühjahr werden die 400 Milchkühe verkauft. 15 Mitarbeiter, die in der Milchwirtschaft tätig waren, wurden gekündigt.
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#AmpeldesGrauens
#Strompreise
#Sachsen
#Radeburg
In einer außerordentlichen Generalversammlung haben die Mitglieder der Agrargenossenschaft Radeburg
am Dienstag die Stilllegung der Milchproduktion beschlossen.
Ein wichtiger Grund sei eine Verdopplung des Strompreises, so Vorstandsvorsitzender Denis Thomas.
Ab dem Frühjahr werden die 400 Milchkühe verkauft. 15 Mitarbeiter, die in der Milchwirtschaft tätig waren, wurden gekündigt.
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