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Er wurde in Magdeburg persönlich erwartet, ist aber aufgrund von Drohungen gegen seine Gesundheit nicht vorbei gekommen: Sucharit Bhakdi spricht seine Botschaft über die Großleinwände, es herrscht eine ausgesprochene Ruhe auf dem Versammlungsplatz, auf welchem…
#Petitionsausschuss
#WHO
#SucharitBhakdi
Jetzt live im #Petitionsausschuss
„Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“
Gerade, seit 13:45 Uhr findet die öffentliche Sitzung des Petitionsausschusses vom Bundestag
zum Thema
„Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“
statt.
Die mRNA-Technologie, die global Anwendung finden soll, sollte auch aufs Tapet kommen.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi wurde von der Ampelkoalition als Experte abgelehnt.
Wir sind gespannt,
ob sein #Brandbrief auch die Parlamentarier erreicht hat und er würdig vertreten wird.
Hier entlang zum
#LiveStream ▶️▶️
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#WHO
#SucharitBhakdi
Jetzt live im #Petitionsausschuss
„Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“
Gerade, seit 13:45 Uhr findet die öffentliche Sitzung des Petitionsausschusses vom Bundestag
zum Thema
„Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“
statt.
Die mRNA-Technologie, die global Anwendung finden soll, sollte auch aufs Tapet kommen.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi wurde von der Ampelkoalition als Experte abgelehnt.
Wir sind gespannt,
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#Migrationslage
#Brandbrief
#Faeser
Der Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Hans-Eckard Sommer, hat in einem Brandbrief an Innenministerin Nancy Faeser die Situation mit dem Flüchtlingszustrom als „äußerst kritisch“ bezeichnet.
Offiziell habe es in den jüngsten Monaten jeweils etwas
mehr als 30.000 Asylgesuche in Deutschland gegeben.
Tatsächlich habe man es im September mit rund 50.000 und im Oktober mit rund 55.000 Zugängen zu tun gehabt.
Es gebe bereits 280.000 Asylgesuche statt der offiziell dargestellten 244.000.
Das Amt leide am Personalmangel, vor allem im IT-Bereich. Hunderte Millionen Euro fehlten, um das BAMF für die Herausforderungen zu rüsten.
via #satellit
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#Brandbrief
#Faeser
Der Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Hans-Eckard Sommer, hat in einem Brandbrief an Innenministerin Nancy Faeser die Situation mit dem Flüchtlingszustrom als „äußerst kritisch“ bezeichnet.
Offiziell habe es in den jüngsten Monaten jeweils etwas
mehr als 30.000 Asylgesuche in Deutschland gegeben.
Tatsächlich habe man es im September mit rund 50.000 und im Oktober mit rund 55.000 Zugängen zu tun gehabt.
Es gebe bereits 280.000 Asylgesuche statt der offiziell dargestellten 244.000.
Das Amt leide am Personalmangel, vor allem im IT-Bereich. Hunderte Millionen Euro fehlten, um das BAMF für die Herausforderungen zu rüsten.
via #satellit
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#Bahnmitarbeiter aus #Thüringen haben sich in einem #Brandbrief an Ministerpräsident #Ramelow gewandt. Sie berichten über #Messerangriffe und sexuelle #Belästigungen von Migranten, die sie inzwischen immer öfter in Regionalzügen erdulden müssen.
Quelle ➡️➡️
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#Brandbrief
#NancyFaeser
Der Hilferuf aus der Thüringer Provinz ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. In drastischen Worten schilderten Politiker des Landkreises Schmalkalden-Meiningen ihre Haltung zur „Migrationspolitik des Landes.
Antwort kommt nach knapp drei Monaten: Alles ist gut.
Im Kern kann man den Inhalt .des ministeriellen Schreibens in einem Satz zusammenfassen:
Mit einer kaum noch zu überbietenden Selbstbeweihräucherung und dem konsequenten Ausblenden eigener Fehlleistungen wird der Versuch unternommen, die – angeblich – tollen Leistungen der Regierung bei der Asyl- und Migrationspolitik hervorzuheben.
Quelle➡️➡️
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#NancyFaeser
Der Hilferuf aus der Thüringer Provinz ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. In drastischen Worten schilderten Politiker des Landkreises Schmalkalden-Meiningen ihre Haltung zur „Migrationspolitik des Landes.
Antwort kommt nach knapp drei Monaten: Alles ist gut.
Im Kern kann man den Inhalt .des ministeriellen Schreibens in einem Satz zusammenfassen:
Mit einer kaum noch zu überbietenden Selbstbeweihräucherung und dem konsequenten Ausblenden eigener Fehlleistungen wird der Versuch unternommen, die – angeblich – tollen Leistungen der Regierung bei der Asyl- und Migrationspolitik hervorzuheben.
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Unfassbar: Der Chef des Bunds der Deutschen #Kriminalbeamten schrieb einen #Brandbrief an den Bundeskanzler wegen der zunehmenden #Messergewalt in Deutschland.
Doch der Kanzler Olaf Scholz (SPD) hatte nicht mit einem Wort auf die eindringlichen Warnungen und Bitten der Kriminalpolizisten geantwortet.
Quelle ➡️➡️
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Doch der Kanzler Olaf Scholz (SPD) hatte nicht mit einem Wort auf die eindringlichen Warnungen und Bitten der Kriminalpolizisten geantwortet.
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