Was aus Sicht der herrschenden ukrainischen #Elite und ihrer westlichen Herren als das Worst-Case-#Szenario gilt, ist für den Rest der #Welt das #Best-Case-Szenario.
Sollte #Selenski abgesetzt und die Friedensgespräche sofort wieder aufgenommen werden, sobald #Russland die Kontaktlinie durchbricht, könnte sich die #NATO durch ihr Sicherheitsdilemma mit Russland nicht so sehr gedrängt fühlen, in der Ukraine konventionell zu intervenieren. Das würde das Risiko eines Dritten #Weltkriegs durch Fehlkalkulationen verringern.
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Sollte #Selenski abgesetzt und die Friedensgespräche sofort wieder aufgenommen werden, sobald #Russland die Kontaktlinie durchbricht, könnte sich die #NATO durch ihr Sicherheitsdilemma mit Russland nicht so sehr gedrängt fühlen, in der Ukraine konventionell zu intervenieren. Das würde das Risiko eines Dritten #Weltkriegs durch Fehlkalkulationen verringern.
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#NATO
#HauptquartierRostock
#Botschafter
#Moskau
Das russische Außenministerium hat den deutschen Botschafter Alexander Graf Lambsdorff einbestellt,
um gegen die Eröffnung des Marine-Hauptquartiers zur Stärkung der Ostflanke der Nato zu protestieren.
Es handle sich um einen Verstoß gegen den im Zuge der deutschen Einheit geschlossenen Zwei-plus-Vier-Vertrag, der eine Stationierung von Nato-Truppen in Ostdeutschland untersage, hieß es in einer Erklärung des Außenministeriums.
BM Pistorius (SPD) hatte dagegen am Montag bei der
Eröffnung betont, dass keine geltenden Verträge verletzt würden.
Der #Botschafter wurde darauf hingewiesen, dass dieser #Schritt der regierenden
Kreise in #Deutschland die #schleichende #Revision der #Ergebnisse des #Zweiten #Weltkriegs
und die #Militarisierung des Landes fortsetzt,
teilte das Ministerium weiter mit.
Die Bundesregierung sei zur sofortigen Erklärung des Schrittes aufgefordert worden.
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Das russische Außenministerium hat den deutschen Botschafter Alexander Graf Lambsdorff einbestellt,
um gegen die Eröffnung des Marine-Hauptquartiers zur Stärkung der Ostflanke der Nato zu protestieren.
Es handle sich um einen Verstoß gegen den im Zuge der deutschen Einheit geschlossenen Zwei-plus-Vier-Vertrag, der eine Stationierung von Nato-Truppen in Ostdeutschland untersage, hieß es in einer Erklärung des Außenministeriums.
BM Pistorius (SPD) hatte dagegen am Montag bei der
Eröffnung betont, dass keine geltenden Verträge verletzt würden.
Der #Botschafter wurde darauf hingewiesen, dass dieser #Schritt der regierenden
Kreise in #Deutschland die #schleichende #Revision der #Ergebnisse des #Zweiten #Weltkriegs
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