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Einmal im Jahr vergibt das Grimme-Institut in Marl den #Grimme-Preis.
Es ist die höchste Auszeichnung, die in Deutschland für Fernsehproduktionen verliehen wird, kein Moderator hat sie so oft erhalten wie Jan Böhmermann.
Sechs Mal wurde er in seiner Karriere mit der begehrten Trophäe ausgezeichnet.
Auch in diesem Jahr ging ein Preis wieder an den ‚Entertainer’ aus Köln, dieses Mal für seine Sendung „ZDF Magazin Royale“.
Böhmermanns Konzept basiere auf einer simplen Überlegung, hieß es zur Begründung:
„In einer Welt, in der Politiker:innen wie Clowns agieren, haben echte Clowns keine andere Wahl, als selbst politisch zu werden:
Jan Böhmermann macht daraus Unterhaltung mit Informationswert – oder Information mit Unterhaltungswert, ganz wie man will.“
Was den Informationswert der gelobten ZDF-Sendung angeht, weiß man seit dem letzten Wochenende genauer, was davon zu halten ist.
Nach einem sechs Monate währenden Verfahren hat das Bundesinnenministerium auf Nachfrage eingeräumt, dass sich die Vorwürfe gegen ein prominentes Böhmermann-Opfer, den ehemaligen Leiter des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik #ArneSchönbohm, als haltlos erwiesen haben.
Ein „Cyberclown“ mit Geheimdienstkontakten nach Moskau an der Spitze der deutschen Cybersecurity – was für ein Witz, hahaha!
#Böhmermann steht für alles, was beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen falschlaufen kann:
maximale #Einseitigkeit,
laxer #Umgang mit journalistischen #Standards
und
bei #Fehlern statt Einsicht ein Höchstmaß an #Arroganz.
Wenn jemand nach einem #Grund suchte, über eine #Aussetzung der #Zahlung seiner #Rundfunkgebühr nachzudenken, ich würde sagen:
Hier wäre er.
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Einmal im Jahr vergibt das Grimme-Institut in Marl den #Grimme-Preis.
Es ist die höchste Auszeichnung, die in Deutschland für Fernsehproduktionen verliehen wird, kein Moderator hat sie so oft erhalten wie Jan Böhmermann.
Sechs Mal wurde er in seiner Karriere mit der begehrten Trophäe ausgezeichnet.
Auch in diesem Jahr ging ein Preis wieder an den ‚Entertainer’ aus Köln, dieses Mal für seine Sendung „ZDF Magazin Royale“.
Böhmermanns Konzept basiere auf einer simplen Überlegung, hieß es zur Begründung:
„In einer Welt, in der Politiker:innen wie Clowns agieren, haben echte Clowns keine andere Wahl, als selbst politisch zu werden:
Jan Böhmermann macht daraus Unterhaltung mit Informationswert – oder Information mit Unterhaltungswert, ganz wie man will.“
Was den Informationswert der gelobten ZDF-Sendung angeht, weiß man seit dem letzten Wochenende genauer, was davon zu halten ist.
Nach einem sechs Monate währenden Verfahren hat das Bundesinnenministerium auf Nachfrage eingeräumt, dass sich die Vorwürfe gegen ein prominentes Böhmermann-Opfer, den ehemaligen Leiter des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik #ArneSchönbohm, als haltlos erwiesen haben.
Ein „Cyberclown“ mit Geheimdienstkontakten nach Moskau an der Spitze der deutschen Cybersecurity – was für ein Witz, hahaha!
#Böhmermann steht für alles, was beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen falschlaufen kann:
maximale #Einseitigkeit,
laxer #Umgang mit journalistischen #Standards
und
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FOCUS online
Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer: Jan Böhmermann ist Grund genug, den Rundfunkbeitrag zu verweigern
Jan Böhmermann steht für alles, was im öffentlich-rechtlichen Fernsehen falschläuft: maximale Einseitigkeit, laxer Umgang mit journalistischen Standards und bei Fehlern ein Höchstmaß an Arroganz. Der Moderator wird dennoch mit Preisen überhäuft. Warum ist…
#OERR
#Rundfunkgebühr
#Ausrichtung
#Parteifunk
🔦
#Hundesteuer muss nur entrichten, wer einen Hund hat. #Fahrzeugsteuer nur, wer ein Auto besitzt. #Tabaksteuer nur, wer raucht.
Den #Rundfunkbeitrag aber muss jeder zahlen.
Die steuerähnliche Gebühr wurde installiert, um #Staatsferne zu demonstrieren.
Klar war schon damals:
Wer die Funkhäuser besetzt, hat Einfluss im Land.
Inzwischen hat sich die Medienlandschaft komplett verändert:
Es gibt jede Menge Privatsender und Online-Angebote aus dem In- und Ausland.
Die Probleme des öffentlichrechtlichen Rundfunks liegen ganz woanders und viel tiefer.
Diese Organisation von Rundfunk und Fernsehen ist an sich heikel, wenn nicht dubios.
Das beginnt schon beim Namen öffentlichrechtlich.
Das Konstrukt ist ein Etikettenschwindel.
Statt öffentlich ist es voller Mauscheleien, Tricksereien und undurchsichtig, was die Besetzung von Posten und Räten anbelangt.
Rechtlich? Eher rechthaberisch, fragwürdig, zweifelhaft.
Die Zuschauer zahlen den Kakao, durch den man sie zieht
Stiege ein Engel dieser Tage vom Himmel herab und erblickte die deutsche Radio- und Fernsehlandschaft, was sähe er da?
Ein mit 8,4 Milliarden Euro Gebühren am Laufen gehaltenes Gebilde mit einem breiten Angebot für jedermann.
Eine Art televisionäres Galeria Kaufhof. Alles im Angebot, jederzeit verfügbar, vieles nicht zeitgemäss.
Das allmächtige deutsche Bundesverfassungs-gericht zwingt – Pech für die Beschäftigten von Galeria Kaufhof – niemanden, bei ihnen einzukaufen.
Wäre es anders, hätten diese überhaupt kein Problem, und der Konzern könnte weitermachen wie bisher.
Hingegen schützt das Verfassungsgericht den Gebührenrundfunk und damit dessen Mitarbeiter.
Denen kann es völlig egal sein, was sie senden.
Ihr Arbeitsplatz ist sicher. Wie die Rente.
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Den #Rundfunkbeitrag aber muss jeder zahlen.
Die steuerähnliche Gebühr wurde installiert, um #Staatsferne zu demonstrieren.
Klar war schon damals:
Wer die Funkhäuser besetzt, hat Einfluss im Land.
Inzwischen hat sich die Medienlandschaft komplett verändert:
Es gibt jede Menge Privatsender und Online-Angebote aus dem In- und Ausland.
Die Probleme des öffentlichrechtlichen Rundfunks liegen ganz woanders und viel tiefer.
Diese Organisation von Rundfunk und Fernsehen ist an sich heikel, wenn nicht dubios.
Das beginnt schon beim Namen öffentlichrechtlich.
Das Konstrukt ist ein Etikettenschwindel.
Statt öffentlich ist es voller Mauscheleien, Tricksereien und undurchsichtig, was die Besetzung von Posten und Räten anbelangt.
Rechtlich? Eher rechthaberisch, fragwürdig, zweifelhaft.
Die Zuschauer zahlen den Kakao, durch den man sie zieht
Stiege ein Engel dieser Tage vom Himmel herab und erblickte die deutsche Radio- und Fernsehlandschaft, was sähe er da?
Ein mit 8,4 Milliarden Euro Gebühren am Laufen gehaltenes Gebilde mit einem breiten Angebot für jedermann.
Eine Art televisionäres Galeria Kaufhof. Alles im Angebot, jederzeit verfügbar, vieles nicht zeitgemäss.
Das allmächtige deutsche Bundesverfassungs-gericht zwingt – Pech für die Beschäftigten von Galeria Kaufhof – niemanden, bei ihnen einzukaufen.
Wäre es anders, hätten diese überhaupt kein Problem, und der Konzern könnte weitermachen wie bisher.
Hingegen schützt das Verfassungsgericht den Gebührenrundfunk und damit dessen Mitarbeiter.
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Neue Zürcher Zeitung
Die Öffentlichrechtlichen pflegen die Publikumsverachtung
Der öffentlichrechtliche Rundfunk in Deutschland hat sich verselbständigt. Er ist teuer, politisch einseitig und produziert immer mehr vom immer Gleichen. Dieses Biest ist nicht mehr zu zähmen.
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#Rundfunkgebühren
#Erhöhungsempfehlung
Wenn die #Rundfunkgebühr
um 58 Cent monatlich steigt,
werden die Bürger
„wirtschaftlich gesehen in der Kaufkraft entlastet“,
wird uns
in der #Tagesschau erklärt.🤡
via #satellit
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