This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
#HochwasserPolitTourismus
#SachsenAnhalt
"Buh! Verschwinde!"
"Lug und Betrug!"
"Hau ab..."
Die Kanzler #Scholz Show kommt im #Hochwasser irgendwie nicht gut an.
Hochnotpeinlich...
via #Dr.DavidLuetke
Besonders beeindruckend - das AbsperrSeil vor der
#KanzlerDelegation 🤡.
✨
🎥✨Folgt uns ✨✨
✨✨✨auf ✨✨✨
BrandenburgTV✨🎥
✨
#SachsenAnhalt
"Buh! Verschwinde!"
"Lug und Betrug!"
"Hau ab..."
Die Kanzler #Scholz Show kommt im #Hochwasser irgendwie nicht gut an.
Hochnotpeinlich...
via #Dr.DavidLuetke
✨
🎥✨Folgt uns ✨✨
✨✨✨auf ✨✨✨
BrandenburgTV✨🎥
✨
Der #Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, steht nach seinem #Hochwasser-Besuch im Kreis Mansfeld-Südharz am Donnerstag in der Kritik. In einem Video ist zu sehen, wie der CDU-Politiker auf einen pöbelnden Mann mit den Worten "Geh lieber arbeiten!" reagiert.
Die Staatskanzlei verteidigt die Äußerung auf Nachfrage: Sie sei eine "konstruktive Aufforderung" gewesen.
AfD-Fraktionschef Oliver Kirchner warf dem Ministerpräsidenten vor, den Bezug zur Bevölkerung verloren zu haben. "Traut sich Herr Haseloff doch mal aus seiner Politiker-Blase mit Dienstwagen und Personenschutz heraus, wird sofort klar, dass er gar nicht mehr weiß, wie man mit normalen Bürgern umzugehen hat", erklärte Kirchner.
Quelle➡️➡️
🎥✨Folgt uns ✨✨
✨✨✨auf ✨✨✨
BrandenburgTV✨🎥
✨
Die Staatskanzlei verteidigt die Äußerung auf Nachfrage: Sie sei eine "konstruktive Aufforderung" gewesen.
AfD-Fraktionschef Oliver Kirchner warf dem Ministerpräsidenten vor, den Bezug zur Bevölkerung verloren zu haben. "Traut sich Herr Haseloff doch mal aus seiner Politiker-Blase mit Dienstwagen und Personenschutz heraus, wird sofort klar, dass er gar nicht mehr weiß, wie man mit normalen Bürgern umzugehen hat", erklärte Kirchner.
Quelle➡️➡️
🎥✨Folgt uns ✨✨
✨✨✨auf ✨✨✨
BrandenburgTV✨🎥
✨
#Hochwasser
#Fluthilfe
#PolitTourismus
Als der Kanzler gestern bei Sangerhausen aus dem Hubschrauber stieg, hatte er Gummistiefel an.
Das war wohl eine Lehre aus dem eher missglückten Besuch im niedersächsischen Flutgebiet.
Die Stiefel, das war sehr schnell zu sehen, halfen nicht.
Dass er nicht mit Beifall der Einwohner empfangen wurde, sondern mit Rufen, er solle wieder nach Hause fahren, verbesserte seine Laune nicht.
Tatsächlich brachte sein Erscheinen die Rettungsarbeiten zum Teil zum Erliegen.
🚜
Wer die #Hetze von #Politik und #Leitmedien bereits vergessen hat, kann jetzt ihr Wiederaufleben in der #Hetze #gegen die #Bauern studieren.
…Es wird höchste Zeit, diese unheilvolle Entwicklung zu stoppen.
Hier mehr ▶️▶️
✨
🎥✨Folgt uns ✨✨
✨✨✨auf ✨✨✨
BrandenburgTV✨🎥
✨
#Fluthilfe
#PolitTourismus
Als der Kanzler gestern bei Sangerhausen aus dem Hubschrauber stieg, hatte er Gummistiefel an.
Das war wohl eine Lehre aus dem eher missglückten Besuch im niedersächsischen Flutgebiet.
Die Stiefel, das war sehr schnell zu sehen, halfen nicht.
Dass er nicht mit Beifall der Einwohner empfangen wurde, sondern mit Rufen, er solle wieder nach Hause fahren, verbesserte seine Laune nicht.
Tatsächlich brachte sein Erscheinen die Rettungsarbeiten zum Teil zum Erliegen.
🚜
Wer die #Hetze von #Politik und #Leitmedien bereits vergessen hat, kann jetzt ihr Wiederaufleben in der #Hetze #gegen die #Bauern studieren.
…Es wird höchste Zeit, diese unheilvolle Entwicklung zu stoppen.
Hier mehr ▶️▶️
✨
🎥✨Folgt uns ✨✨
✨✨✨auf ✨✨✨
BrandenburgTV✨🎥
✨
#Hochwasser
#BürgernäheSimulation
Foto von #Wissing im #Hochwassergebiet stammt nicht aus aktueller Krise
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr hat kürzlich ein Bild veröffentlicht, das suggeriert, Minister Volker Wissing sei gegenwärtig in den Hochwassergebieten Niedersachsens und unterstütze dort die Helfer.
In Wahrheit entstand das Foto jedoch bereits im März 2022.
Es zeigt Wissing beim Besuch der Baustelle des Nord-Ostsee-Kanals in Schleswig-Holstein und hat keinen Bezug zu den aktuellen Ereignissen in Niedersachsen.
via #satellit
✨
🎥✨Folgt uns ✨✨
✨✨✨auf ✨✨✨
BrandenburgTV✨🎥
✨
#BürgernäheSimulation
Foto von #Wissing im #Hochwassergebiet stammt nicht aus aktueller Krise
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr hat kürzlich ein Bild veröffentlicht, das suggeriert, Minister Volker Wissing sei gegenwärtig in den Hochwassergebieten Niedersachsens und unterstütze dort die Helfer.
In Wahrheit entstand das Foto jedoch bereits im März 2022.
Es zeigt Wissing beim Besuch der Baustelle des Nord-Ostsee-Kanals in Schleswig-Holstein und hat keinen Bezug zu den aktuellen Ereignissen in Niedersachsen.
via #satellit
✨
🎥✨Folgt uns ✨✨
✨✨✨auf ✨✨✨
BrandenburgTV✨🎥
✨
Das #Hochwasser in Deutschland hat eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Nun wird #Ursachenforschung betrieben. Diese verläuft jedoch sehr einseitig, weil ein Umstand außer acht gelassen wird, der das Hochwasser in Deutschland verursacht haben könnte.
Diese Wetterextreme können nach Aussage zahlreicher wissenschaftlicher Studien Folge der künstlich erzeugten #Sonnenabschirmung sein.
Quelle ➡️➡️
✨
🎥✨Folgt uns ✨✨
✨✨✨auf ✨✨✨
BrandenburgTV✨🎥
✨
Diese Wetterextreme können nach Aussage zahlreicher wissenschaftlicher Studien Folge der künstlich erzeugten #Sonnenabschirmung sein.
Quelle ➡️➡️
✨
🎥✨Folgt uns ✨✨
✨✨✨auf ✨✨✨
BrandenburgTV✨🎥
✨
#Ahrtal
#AmoeldesGrauens
#Hilfen
#Hochwasser
Zwei Feuerwehrleute starten Petition: Bund soll für Hochwasserschäden zahlen
Vor vier Wochen traf eine beispiellose #Hochwasserkatastrophe den Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg.
Doch die Ampel-Regierung lehnt finanzielle Hilfen bisher ab.
Eine Regierungssprecherin erklärte gegenüber „Nius“, dass die Länder für den Schadensausgleich zuständig seien und der Bund nur in Ausnahmefällen bei Naturkatastrophen nationalen Ausmaßes finanzielle Unterstützung gewähre.
Zwei 20-jährige Feuerwehrleute, die im Flutgebiet im Einsatz waren, konnten das nicht nachvollziehen und starteten eine Petition.
Sie fordern nun, dass sich die Bundesregierung vor der Sommerpause mit den Hochwasserschäden beschäftigt.
Bei 50.000 Unterschriften muss sich der Petitionsausschuss des #Bundestages
damit befassen.
Hier mehr ▶️▶️
✨
🎥✨Folgt uns ✨✨
✨✨✨auf ✨✨✨
BrandenburgTV✨🎥
✨
#AmoeldesGrauens
#Hilfen
#Hochwasser
Zwei Feuerwehrleute starten Petition: Bund soll für Hochwasserschäden zahlen
Vor vier Wochen traf eine beispiellose #Hochwasserkatastrophe den Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg.
Doch die Ampel-Regierung lehnt finanzielle Hilfen bisher ab.
Eine Regierungssprecherin erklärte gegenüber „Nius“, dass die Länder für den Schadensausgleich zuständig seien und der Bund nur in Ausnahmefällen bei Naturkatastrophen nationalen Ausmaßes finanzielle Unterstützung gewähre.
Zwei 20-jährige Feuerwehrleute, die im Flutgebiet im Einsatz waren, konnten das nicht nachvollziehen und starteten eine Petition.
Sie fordern nun, dass sich die Bundesregierung vor der Sommerpause mit den Hochwasserschäden beschäftigt.
Bei 50.000 Unterschriften muss sich der Petitionsausschuss des #Bundestages
damit befassen.
Hier mehr ▶️▶️
✨
🎥✨Folgt uns ✨✨
✨✨✨auf ✨✨✨
BrandenburgTV✨🎥
✨