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🇩🇪 Die Justiz im Land verliert zeitweise jegliche Relationen Dr. Heinrich Habig wurde von einer Kollegin denunziert – er würde gefälschte Impfzertifikate ausstellen. Die Arztpraxis wurde durchsucht und Dr. Habig sitzt nun seit 10 (!) Monaten in Untersuchungshaft.…
In Fuß- und Handfesseln wird ein 67-jähriger Mediziner zu den Verhandlungen gebracht.

Am Landgericht
Bochum eine zweite „Terrorschleuse“ – Rollatoren werden genauestens untersucht.

Eine menschliche Tragödie mit 42 Verhandlungstagen.

Das
#Landgericht #Bochum, unter Vorsitz der Richterin Petra Breywisch-Lepping ist der Schauplatz, an dem an 42 Verhandlungstagen dem 67-jährigen praktischen Arzt Dr. Heinrich Habig und dessen Frau Fatima Habig der Prozess gemacht wird.

Der Vorwurf:

Der Mediziner aus Recklinghausen soll gemeinsam mit seiner Frau Fatima circa 6000 falsche Gesundheitszeugnisse’ausgestellt haben.

Verhandelt werden die 589 „Impf”bescheinigungen, die nach der Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes, am 18. November 2021, ausgestellt wurden.

Habig, als Arzt, ist der Hauptangeklagte, während seine Frau, die ihm als Sprechstundenhilfe asisstierte, wegen Beihilfe mitangeklagt ist.

Eine
#Ärztin hatte der #Polizei wohl gemeldet, dass viele #Patienten die #Praxis von #Habig aufsuchten und mit #Impfpässen wieder herauskämen.

Aufgrund dieser Anzeige erfolgte eine Observierung der Arztpraxis über einen längeren Zeitraum.

Hier mehr ▶️▶️

Wer dem Untersuchungshäftling
schreiben möchte:


JVA Bochum,
Dr. Heinrich Habig, Krümmede 3,
44791 Bochum



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#CoronaJustiz

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Der #Prozess gegen den #Arzt Heinrich Habig wurde am Montag vor dem #Landgericht #Bochum fortgesetzt.

Etwa 80 Personen kamen zur #Mahnwache vor dem #Gerichtsgebäude und um als #Prozessbeobachter diesen aufsehenerregenden Fall zu erleben.

Aufsehenerregend allein schon deswegen, da mehr als 50 Verhandlungstage angesetzt sind und der Fall bereits seit sechs Monaten verhandelt wird.

Die Stimmung war friedlich und gelassen, einige kamen kurz vor der Arbeit vorbei, um sich in dem Fall aktuell zu informieren und um für die Freilassung des Arztes aus der Untersuchungshaft etwas zu tun.


Im vollen Gerichtsaal startete dann der Tag mit weiteren Lesungen aus Anamnese-Bögen von Patienten, die bei Habig in Recklinghausen in der Praxis waren.

Anschließend wurde noch schnell der Antrag von Rechtsanwalt Weyer abgelehnt, den Virologen Hendrik Streeck als Sachverständigen vorzuladen.

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