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Die BerlinerZeitung hat gerade noch einmal #SeymorHersh nach seiner #NordstreamSabotage Veröffentlichung interviewt…

…Das Weiße Haus hatte die Befürchtung, dass es auf verlorenem Posten stehen könnte, dass Deutschland und Westeuropa die von uns gewünschten Waffen nicht mehr liefern würden und dass der deutsche Bundeskanzler die Pipeline wieder in Betrieb nehmen könnte – das war eine große Sorge in Washington.

Ich würde Bundeskanzler
#Scholz eine Menge Fragen stellen.

Ich würde ihn fragen, was er im Februar erfahren hat, als er beim Präsidenten war.

Die Operation war streng geheim und der Präsident sollte niemandem von unserer Fähigkeit erzählen, aber er plaudert gern, er sagt manchmal Dinge, die er nicht sagen sollte.

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#SeymorHersh legt in Sachen #Nordstream Sabotage nach


Es ist sechs Wochen her, dass ich einen Bericht veröffentlicht habe, der auf anonymer Beschaffung basiert und Präsident Joe Biden als den Beamten nannte, der im vergangenen September die mysteriöse Zerstörung von Nord Stream 2 angeordnet hat, einer neuen 11-Milliarden-Dollar-Pipeline, die das Volumen des von Russland nach Deutschland gelieferten Erdgases verdoppeln sollte.

Die Geschichte gewann in Deutschland und Westeuropa an Bedeutung, war aber in den USA fast einem Medienausfall ausgesetzt.

Vor zwei Wochen, nach einem Besuch des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz in Washington, versuchten die US-amerikanischen und deutschen Geheimdienste,
den Stromausfall zu verstärken, indem sie die New York Times und die deutsche Wochenzeitung
Die Zeit mit falschen Titelgeschichten fütterten, um dem Bericht entgegenzuwirken, dass Biden und US-Agenten für die Zerstörung der Pipelines verantwortlich waren.


Pressehelfer des Weißen Hauses und der Central Intelligence Agency haben immer wieder bestritten, dass Amerika für die Explosion der Pipelines verantwortlich war, und diese Pro-forma-Leugnungen waren mehr als genug für das Pressekorps des Weißen Hauses.

Es gibt keine Beweise dafür, dass ein dort zugewiesener Reporter den Pressesprecher des Weißen Hauses noch nicht gefragt hat, ob Biden das getan hat, was ein ernsthafter Führer tun würde: formal "Aufgabe" der amerikanischen Geheimdienstgemeinschaft, eine gründliche Untersuchung mit all ihren Vermögenswerten durchzuführen und herauszufinden, wer die Tat in der Ostsee getan hat.

Laut einer Quelle innerhalb der Geheimdienst-gemeinschaft hat der Präsident dies nicht getan und wird es auch nicht tun.

Warum nicht?

Weil er die Antwort kennt.

……

Anfang März traf Präsident Biden den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz in Washington.

Die Reise umfasste nur zwei öffentliche Veranstaltungen - einen kurzen Pro-forma-Austausch von Komplimenten zwischen Biden und Scholz vor dem Pressekorps des Weißen Hauses, ohne dass Fragen erlaubt waren; und ein CNN-Interview mit Scholz von Fareed Zakaria, der die Pipeline-Vorwürfe nicht berührte.

Der Kanzler war ohne Mitglieder der deutschen Presse an Bord nach Washington geflogen, es war kein formelles Abendessen geplant, und die beiden Staats- und Regierungschefs der Welt sollten keine Pressekonferenz abhalten, wie es bei solchen hochkarätigen Treffen routinemäßig der Fall ist.

Stattdessen wurde später berichtet, dass Biden und Scholz ein 80-minütiges Treffen hatten, bei dem die meiste Zeit keine Helfer anwesend waren.

Seitdem wurden von keiner der beiden #Regierungen #Erklärungen oder schriftlichen Absprachen veröffentlicht, aber mir wurde von jemandem mit Zugang zu diplomatischen Nachrichtendiensten gesagt, dass es eine #Diskussion über das #Pipeline-Exposé gab und infolgedessen bestimmte Elemente in der Central Intelligence #Agency gebeten wurden, in Zusammenarbeit mit dem deutschen #Geheimdienst eine #Titelgeschichte vorzubereiten,
die der amerikanischen und deutschen
#Presse eine alternative Version für die #Zerstörung von Nord Stream 2.

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#NordStreamSabotage
#SeymorHersh

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Es ist nur ein einziger Satz, den der US-Investigativreporter Seymour Hersh
in seinem jüngsten Artikel zum Jahrestag der Sprengung der
Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee schreibt.

Aber dieser Satz hat mehr Sprengkraft als der Sprengstoff, der die
Gasröhren in die Luft jagte:

“Einige Mitglieder des CIA-Teams gingen
damals – und heute –
davon aus, dass der deutsche Leader (Olaf Scholz) von den
laufenden geheimen Planungen für eine Zerstörung der Pipelines wusste.“

Was der deutsche Kanzler nach den Recherchen von Hersh nicht wusste:

Dass der Anschlag nicht, wie ursprünglich geplant, eine Warnung an Russland war,
sondern gezielt das von ihm regierte Land, die Bundesrepublik Deutschland treffen
und einschüchtern sollte.

Man habe verhindern wollen, dass Berlin angesichts
des drohenden Winters die geschlossene Pipeline doch wieder öffnen würde.



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#NordStreamSabotage #SeymorHersh 1/2 Es ist nur ein einziger Satz, den der US-Investigativreporter Seymour Hersh in seinem jüngsten Artikel zum Jahrestag der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee schreibt. Aber dieser Satz hat mehr Sprengkraft…
#NordStreamSabotage
#SeymorHersh

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🔥“Einige Mitglieder des CIA-Teams gingen
damals – und heute –
davon aus, dass der deutsche Leader (Olaf Scholz) von den
laufenden geheimen Planungen für eine Zerstörung der Pipelines wusste.“


Der berühmte amerikanische Enthüllungsjournalist beruft sich auf Gespräche mit einem ungenannten Mitglied der Administration von Präsident Joe Biden.

Eindeutig erteilt er Spekulationen eine Absage, wonach der Anschlag von einem ukrainischen Team auf einer angemieteten Segeljacht durchgeführt worden sei, wie mehrere westliche Medien berichtet hatten.

Der Terrorakt sei eindeutig von der
#Biden-Administration über Monate vorbereitet und dann ausgeführt worden.

Das Weisse Haus habe Nord-Stream vorgeschlagen,
«weil es die einzige (Pipeline) war, zu der wir Zugang hatten und die glaubhaft abstreitbar war», zitiert Hersh seine Quelle.

«Wir lösten das Problem in ein paar Wochen, Anfang Januar, und sagten es dem Weissen Haus. Unsere Annahme war, dass der Präsident die Drohung gegen Nord-Stream als Abschreckung nutzen würde, um einen Krieg zu vermeiden.»

Deutschland war demnach zu diesem Zeitpunkt eingeweiht.
Das geht aus Äusserungen der damaligen Staatssekretärin im US-Aussenministerium, Victoria Nuland, vom 27. Januar 2022 hervor.

Falls Putin einmarschiere, werde «Nord-Stream 2 so oder so nicht vollendet», erklärte sie. Die Aussage schlug Wellen, liess aber den vorhergehenden Satz untergehen:

«Wir führen weiterhin sehr starke und eindeutige Gespräche mit unseren deutschen Verbündeten.»

Die reisten in Gestalt von Olaf Scholz zwei Wochen später nach Washington.

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#NordstreamSabotage 3/3 Zum Glück schweigen nicht alle #Spitzenpolitiker zum größten Terroranschlag auf unsere Wirtschaft. #SahraWagenknecht beleuchtet das Ganze noch einmal und stellt die passenden Fragen . Hier mehr ▶️▶️ 🎥Folgt uns auf…
#Jahrestag
#NordstreanSabotage
#Nachdenkseiten
#BPK

🇩🇪

Seit gut 4 Wochen hat der
#Nachdenkseiten #Korrespondent
#FlorianWarweg auch ein (gerichtlich erstrittenes) Fragerecht in der Bundespressekonferenz bei der 3x wöchentlich stattfindenden Regierungs-Pk.

Im Gegensatz zu den #LeidMedien, die die #SeymorHersh Publikationen zum größten Terrorangriff auf unser Land ignorieren, hat #Warweg das Thema

Was wusste Olaf Scholz im Zusammenhang mit der #NordStreamSabotage ?

noch einmal erörtert.

Lest selbst, wie hilflos sich die Sprecherin des #Bundespresseamtes gewunden hat.

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