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Kommunalpolitiker von der #InselRügen haben in einem Schreiben an Landes- und Bundesregierung die Nutzung der Ostsee-Gaspipeline #NordStream2 vorgeschlagen. Der Brief ist von sieben Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen unterschrieben. Hier mehr ▶️▶️
🇩🇪
#Habeck (Grüne)
will auf der #Ostseeinsel Rügen ein neues #Terminal für #Flüssigerdgas ( #LNG ) bauen lassen.
Wir haben schon mehrfach darüber berichtet..
Das soll in Mukran, dem Fährhafen bei Sassnitz, geschehen.
Das ist vor allem als Ersatz für die von der Bundesregierung und der EU selbst blockierten Erdgaslieferungen aus Russland gedacht, die über die Nord Stream-Pipelines kamen.
Doch es gibt Widerstand gegen das Projekt, zum einen auf der Insel selbst, aber inzwischen auch aus dem Bundesumweltministerium.
Das untersteht derzeit mit Steffi Lemke ebenfalls einer Grünen-Politikerin.
Die #SZ beruft sich auf eine ihr vorliegende Protokollerklärung vom Mittwoch vor einer Woche.
An dem Tag hatte die Bundesregierung eine erneute Änderung des LNG-Gesetzes gebilligt, einschließlich Sonderregelungen für Mukran.
Lemke habe in der Erklärung gefordert, den Bedarf für neue LNG-Terminals zu prüfen.
Laut SDZ hat sie auch vor „Standardabbau beim Umweltschutz“ gewarnt.
Den Berichten entsteht, wenn alle LNG-Projekte bis 2027 realisiert werden,
ein #Überangebot an #Flüssigerdgas.
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#Habeck (Grüne)
will auf der #Ostseeinsel Rügen ein neues #Terminal für #Flüssigerdgas ( #LNG ) bauen lassen.
Wir haben schon mehrfach darüber berichtet..
Das soll in Mukran, dem Fährhafen bei Sassnitz, geschehen.
Das ist vor allem als Ersatz für die von der Bundesregierung und der EU selbst blockierten Erdgaslieferungen aus Russland gedacht, die über die Nord Stream-Pipelines kamen.
Doch es gibt Widerstand gegen das Projekt, zum einen auf der Insel selbst, aber inzwischen auch aus dem Bundesumweltministerium.
Das untersteht derzeit mit Steffi Lemke ebenfalls einer Grünen-Politikerin.
Die #SZ beruft sich auf eine ihr vorliegende Protokollerklärung vom Mittwoch vor einer Woche.
An dem Tag hatte die Bundesregierung eine erneute Änderung des LNG-Gesetzes gebilligt, einschließlich Sonderregelungen für Mukran.
Lemke habe in der Erklärung gefordert, den Bedarf für neue LNG-Terminals zu prüfen.
Laut SDZ hat sie auch vor „Standardabbau beim Umweltschutz“ gewarnt.
Den Berichten entsteht, wenn alle LNG-Projekte bis 2027 realisiert werden,
ein #Überangebot an #Flüssigerdgas.
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paul brandenburg: schwarz auf weiß
Protest und Widerstand gegen Habecks Flüssiggas-Pläne für Rügen
Weil die Bundesregierung auf russisches Erdgas verzichten will, soll teures Flüssigerdgas (LNG) eingekauft werden. Das wird per Schiff geliefert. Wirtschaftsminister Habeck will dafür Terminals auf Rügen bauen lassen – die dort aber niemand will.
#LNG
#Rügen
#Bundesverwaltungsgericht in Leipzig weist die Klagen zweier Umweltorganisationen ab.
Damit kann die Gaspipeline von Rügen nach Lubmin wie geplant in Betrieb gehen.
Die Genehmigung für die Anbindungsleitung des umstrittenen Rügener Terminals für Flüssigerdgas (LNG) ist nach Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts rechtens.
Der Verzicht auf eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) bei der Genehmigung sei rechtens, weil das Rügener Terminal der Bewältigung einer Gasversorgungskrise diene, teilte das Gericht mit.
#Kritiker führen schon länger an, dass #keine #Gasmangellage mehr bestehe, das #Rügener #Terminal nicht benötigte #Überkapazitäten schaffe und #Umwelt und #Natur #schade.
Der ‚Bund‘ hat es unter Verweis auf die ‚Energieversorgungs-sicherheit’ verteidigt.
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#Rügen
#Bundesverwaltungsgericht in Leipzig weist die Klagen zweier Umweltorganisationen ab.
Damit kann die Gaspipeline von Rügen nach Lubmin wie geplant in Betrieb gehen.
Die Genehmigung für die Anbindungsleitung des umstrittenen Rügener Terminals für Flüssigerdgas (LNG) ist nach Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts rechtens.
Der Verzicht auf eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) bei der Genehmigung sei rechtens, weil das Rügener Terminal der Bewältigung einer Gasversorgungskrise diene, teilte das Gericht mit.
#Kritiker führen schon länger an, dass #keine #Gasmangellage mehr bestehe, das #Rügener #Terminal nicht benötigte #Überkapazitäten schaffe und #Umwelt und #Natur #schade.
Der ‚Bund‘ hat es unter Verweis auf die ‚Energieversorgungs-sicherheit’ verteidigt.
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