#Kontenkündigungen
#alternativeMedien
Den leserfinanzierten Online-Medien Manova und Apolut sind nach eigenen Angaben innerhalb weniger Tage die Geschäftskonten gekündigt worden.
Die jeweiligen Kündigungen durch die bisherigen Banken soll in beiden Fällen ohne Begründung erfolgt sein.
Beide Magazine haben inzwischen neue Kontoverbindungen bekannt gegeben.
Das Magazin Manova teilte vergangenen Samstag (30. März) mit, sein Geschäftskonto bei der Bochumer GLS-Bank zu verlieren.
Wie Geschäftsführerin Jana Pfligersdorffer auf Multipolar-Anfrage schreibt, drohen dem Magazin im schlimmsten Fall Einbußen „von 20 bis 30 Prozent“ der Überweisungen durch Leser.
Die etablierten Journalistengewerk-schaften reagieren auf die Vorfälle bislang zurückhaltend.
Die Deutsche Journalistenunion (DJU) will die Kontokündigung bei Manova und Apolut auf Anfrage „mangels Kenntnis der konkreten Vorgänge nicht bewerten“.
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Wie Geschäftsführerin Jana Pfligersdorffer auf Multipolar-Anfrage schreibt, drohen dem Magazin im schlimmsten Fall Einbußen „von 20 bis 30 Prozent“ der Überweisungen durch Leser.
Die etablierten Journalistengewerk-schaften reagieren auf die Vorfälle bislang zurückhaltend.
Die Deutsche Journalistenunion (DJU) will die Kontokündigung bei Manova und Apolut auf Anfrage „mangels Kenntnis der konkreten Vorgänge nicht bewerten“.
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