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Die #Landesregierung #RheinlandPfalz vergab nach der #Hochwasserkatastrophe einen lukrativen #Auftrag zur #Fluthilfe an eine hessische Event-Managerin.
Jetzt wird klar:
Eine mit ihr verbundene Betrügerin initiierte eine #Schmutzkampagne gegen andere #Fluthelfer.
Mittendrin:
#SPD
#Ministerpräsidentin #MaluDreyer.
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Die #Landesregierung #RheinlandPfalz vergab nach der #Hochwasserkatastrophe einen lukrativen #Auftrag zur #Fluthilfe an eine hessische Event-Managerin.
Jetzt wird klar:
Eine mit ihr verbundene Betrügerin initiierte eine #Schmutzkampagne gegen andere #Fluthelfer.
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FOCUS online
Land fördert skandalöses Fluthelferkomplott - jetzt kommt die Wahrheit ans Licht
Die Landesregierung Rheinland-Pfalz vergab nach der Hochwasserkatastrophe einen lukrativen Auftrag zur Fluthilfe an eine hessische Event-Managerin. Jetzt wird klar: Eine mit ihr verbundene Betrügerin initiierte eine Schmutzkampagne gegen andere Fluthelfer.…
#Ahrtal
#AmoeldesGrauens
#Hilfen
#Hochwasser
Zwei Feuerwehrleute starten Petition: Bund soll für Hochwasserschäden zahlen
Vor vier Wochen traf eine beispiellose #Hochwasserkatastrophe den Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg.
Doch die Ampel-Regierung lehnt finanzielle Hilfen bisher ab.
Eine Regierungssprecherin erklärte gegenüber „Nius“, dass die Länder für den Schadensausgleich zuständig seien und der Bund nur in Ausnahmefällen bei Naturkatastrophen nationalen Ausmaßes finanzielle Unterstützung gewähre.
Zwei 20-jährige Feuerwehrleute, die im Flutgebiet im Einsatz waren, konnten das nicht nachvollziehen und starteten eine Petition.
Sie fordern nun, dass sich die Bundesregierung vor der Sommerpause mit den Hochwasserschäden beschäftigt.
Bei 50.000 Unterschriften muss sich der Petitionsausschuss des #Bundestages
damit befassen.
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#Hochwasser
Zwei Feuerwehrleute starten Petition: Bund soll für Hochwasserschäden zahlen
Vor vier Wochen traf eine beispiellose #Hochwasserkatastrophe den Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg.
Doch die Ampel-Regierung lehnt finanzielle Hilfen bisher ab.
Eine Regierungssprecherin erklärte gegenüber „Nius“, dass die Länder für den Schadensausgleich zuständig seien und der Bund nur in Ausnahmefällen bei Naturkatastrophen nationalen Ausmaßes finanzielle Unterstützung gewähre.
Zwei 20-jährige Feuerwehrleute, die im Flutgebiet im Einsatz waren, konnten das nicht nachvollziehen und starteten eine Petition.
Sie fordern nun, dass sich die Bundesregierung vor der Sommerpause mit den Hochwasserschäden beschäftigt.
Bei 50.000 Unterschriften muss sich der Petitionsausschuss des #Bundestages
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