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🔦 Wolfgang Schmidt, der Chef des Kanzleramts, ist dort. Der Grüne Anton Hofreiter auch. Ebenso: Norbert Röttgen von der CDU. Drei deutsche Politiker nehmen laut Teilnehmerliste an der Bilderberg-Konferenz teil, die bis Sonntag in Lissabon (Portugal)…
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Am vergangenen Wochenende fand in Lissabon die #Bilderberg-Konferenz 2023 statt.

Wie immer gab es so gut wie keine Berichterstattung über dieses illustre Event in den Medien, bei dem sich seit Jahrzehnten Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Medien, Politik und ThinkTanks zum geheimen Gedankenaustausch treffen.

Dass über #Bilderberg etwas bekannt ist, ist vor allem freien Rechercheuren zu verdanken, wie sie im obigen Film „Endgame“ vorkommen.

Scheinbar unterliegt es einem #medialen #Sprechtabu, wenn die Chefs von z.B. #Springer, Palantir, BASF, Merck oder #Pfizer auf #Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt, #NorbertRöttgen oder – man glaubt es kaum – #AntonHofreiter von den Grünen treffen, um zum Beispiel über Künstliche Intelligenz zu diskutieren.

Und mittendrin, natürlich seit Jahrzehnten: Henry Kissinger.

#Bilderberg ist inzwischen zu einem #Symbol für #Elitenkungelei und #Geheimniskrämerei geworden, selbst verschuldet durch #mangelnde #Transparenz.

Nach außen soll Bilderberg wirken wie ein informeller Gedankenaustausch von Entscheidungsträgern zu aktuellen Fragen der Zeit.

Große Anziehungskraft übt das Event jedoch vor allem auf Politiker aus, die etwas werden wollen.

Fakt ist: Karriereschädigend war eine Teilnahme beim Bilderberg-Treffen bisher für Politiker eher nicht.

#JensSpahn wurde nach seinem letzten Bilderberg-Besuch Gesundheitsminister.

Ursula #vonderLeyen nahm von 2017 bis 2019 an den Treffen teil, sie wurde 2019 höchst überraschend EU-Kommissions-präsidentin.

…Der Politiker von heute muss nicht unbedingt dem Wähler gefallen oder seiner Partei.


Wer den Stallgeruch informeller Entscheidungsträger trifft, kann es auch über diese Schiene zu etwas bringen.

Und das ist demokratietheoretisch ein massives Problem.

Denn dann stellt sich die Frage:

Wessen Interessen vertritt dieser Politiker?

Die der Elite, die sein Emporkommen fördert, oder die des Bürgers, der ihn wählt?

…Wer bei Bilderberg auftritt, atmet bereits die gleiche Luft wie die anderen Teilnehmer.

Das ist im Kern die Bedeutung des Worts „Kon-spiration“ (lateinisch für “mit-atmen”) und der Vorwurf, den man Bilderberg & Co. machen muss.

In einer echten #Demokratie sind derartige informelle Treffen entweder nicht- existent, gänzlich transparent oder es steht der #Verdacht des #Verrats #gegenüber dem #Bürger im Raum.

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#BMG
#Plandemie
#Aufarbeitung


#Lauterbachs Flucht nach vorne

Das
#RKI ist dem Gesundheitsminister unterstellt – auch, wenn Karl Lauterbach die #Weisungsgebundenheit bestreitet.

Der Minister hat heute eine neue
#Flanke eröffnet, um die kritische #Berichterstattung und den anstehenden Prozess zu stören.

Indem er im DLF-Interview behauptet, größtmögliche
#Transparenz walten zu lassen und die RKI-Files zu entschwärzen, versucht Lauterbach den Wind aus den Segeln zu nehmen.

In Wirklichkeit geht es dem Minister um seine #eigene #Rolle in der #Corona-Zeit – und seine #Verantwortung.
Indem er diese immer wieder an den Vorgänger delegiert, wirft Lauterbach das Licht auf sich selbst.

via #Tichys Einblick

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#AKWAkten
#Habeck
#Vetternwirtschaft
#KlimaNarrativ

Im #Habeck Ministerium möchte man natürlich nicht die #AtomkraftAkten offen legen , schließlich hat auch das noch die Vetternwirtschaft um #PatrickGraichen angelegt.

Ihre so fadenscheinige wie dreiste Begründung: „Vertraulichkeit“.

Eine Offenlegung der Informationen hätte „nachteilige Auswirkungen“ auf Vorgänge im Ministerium, hieß es, deshalb überwiege das „Geheimhaltungsinteresse“.

Die insbesondere von den #Grünen gern eingeforderte #Transparenz – in diesem Fall offenbar kein Thema.

Mit ihrer Mauer-Taktik kamen Habeck und dessen Mitarbeiter jedoch nicht durch.

In zwei getrennten Verfahren verurteilte das Verwaltungsgericht Berlin das BMWK im Februar zur Offenlegung der angeforderten Atomkraft-Akten.

Mittlerweile ist die vierwöchige Frist für das Einlegen von Rechtsmitteln abgelaufen.


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