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775.000 Unterzeichner des
#Manifestes.


Der
#Aufstand für Frieden geht stetig weiter.

Verteilt das
#Manifest deutschlandweit.

Es lohnt sich - wir sind viele
#Friedenstreiber.

Hast Du schon
unterschrieben?

Hier geht es lang ▶️▶️

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..

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🇩🇪

Noch 3 Tage bis zur
#GroßDemo in #Magdeburg.

Es wird dort ein
#Manifest geben.
Darin enthalten, die wichtigsten Forderungen an die deutsche
#Politik und #Gesellschaft.

🇩🇪



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#OERR
#Propaganda

Eine neue Initiative will der gebührenfinanzierten Indoktrination der Öffis ein Ende setzen.

Das 
Bündnis Beitragszahler startet mit der schönen Domain „www.rote-karte-staatsfunk.de“ ▶️▶️.
Deren
#Manifest - nachvollziehbar.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland kommt seinem im Medienstaatsvertrag festgelegten Auftrag schon lange nicht mehr nach, „einen umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und regionale Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben“ (§ 26 MStV).

Stattdessen wird auf allen Wellen und Kanälen eine sehr einseitige Weltsicht propagiert.

In einer Umfrage unter ARD-Volontären vor der letzten Bundestagswahl – man kann das Ergebnis nicht oft genug wiederholen – gaben 57 Prozent der Jungjournalisten an, die Grünen zu wählen, 23 Prozent wählten die Linken, 12 Prozent die SPD.

Auf Union und FDP zusammen entfielen rund 4 Prozent.

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#OERR
#Manifest
#Meinungsvielfalt
#dringendeReform

3/3

#Meinungsvielfalt #Petition


Nutzen Sie noch die öffentlich-rechtlichen Medien? 

Falls ja: Löst das bei Ihnen wachsende Unzufriedenheit aus? 


Dann sind Sie damit
garantiert nicht allein!

Auch wir, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio, vermissen Meinungsvielfalt in der Berichterstattung.

Auch wir zweifeln angesichts publik gewordener Skandale an den bestehenden Strukturen der öffentlich-rechtlichen Medien.

Doch wir schätzen das Prinzip eines beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks als wichtige Säule von Demokratie und Kultur.

Wir sind von seinen Grundsätzen und dem Programmauftrag überzeugt. Beides sehen wir allerdings in Gefahr. 

Unterzeichnen Sie diese Petition, um Etwas zu bewegen.

 
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Media is too big
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#OleSkambraks
#ExSWRRedakteur
#OERR

Im Interview mit Bastian Barucker kommt
Ole Skambraks, der mit seinem offenen Brief -
„Ich kann nicht mehr“
bei #multipolar
den Mut hatte,
das Dilemma der Einseitigkeit der Berichterstattung im
öffentlich rechtlichen Rundfunk und seinen Aufschrei dazu öffentlich zu machen.

‚Sein‘ Sender der
#SWR hat ihn daraufhin erstmal beurlaubt und etwas später gekündigt.

Heute wurden das #Manifest für eine neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk
und eine dazugehörige Petition veröffentlicht.

Initiiert von Mitarbeitern aus ARD/ZDF

und von vielen Erstunterzeichnern unterstützt,
übt es Kritik am Bestehenden und formuliert Grundsätze für einen neuen gemeinnützigen Rundfunk.

via #BastianBarucker

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#MeinungsvielfaltJetzt
#ÖffentlichrechtlicherRundfunk
#Manifest

1/2

ÖRR: Das Imperium schlägt zurück

Die Suche nach den Kritikern

Bekanntlich ist am Mittwoch das „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ veröffentlicht worden.

Unterschrieben haben es etwa 100 aktive und ehemalige Mitarbeiter des ÖRR sowie namhafte Vertreter aus Wissenschaft und Kultur.

Manche der
#Erstunterzeichner haben sich getraut, das Manifest mit ihrem #Klarnamen zu unterzeichnen.

Andere haben sich an Ole Skambrak erinnert:

Das war ein Mitarbeiter des SWR, der – sehr nüchtern und mit guten Beispielen belegt – die einseitige Corona-Berichterstattung seines Senders kritisiert hatte. Dafür wurde er gefeuert.

Aus schierer Angst vor dem Jobverlust haben einige Unterstützer des Manifests ihren Namen nur bei einem Rechtsanwalt hinterlegt.



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#MeinungsvielfaltJetzt #ÖffentlichrechtlicherRundfunk #Manifest 1/2 ÖRR: Das Imperium schlägt zurück Die Suche nach den Kritikern Bekanntlich ist am Mittwoch das „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ veröffentlicht worden. Unterschrieben…
#MeinungsvielfaltJetzt
#ÖffentlichrechtlicherRundfunk
#Manifest

2/2

ÖRR: Das Imperium schlägt zurück

Die Suche nach den Kritikern

Von Journalisten der ARD-Anstalten, des ZDF und des Deutschlandradios ist zu hören, dass die jeweiligen #Chefetagen – sagen wir einmal: sich enorm darüber freuen würden, die #Namen dieser anonymen #Unterstützer des #Manifests in die #Finger zu bekommen.

Stattdessen haben sie jemanden gefunden, der das für sie fordert: den Deutschen Journalisten-Verband #DJV.

Dass die – gemäß ihrer Selbstdarstellung – „Spitzenorganisation der Journalistinnen und Journalisten in Deutschland“ sich den Anstalten als Gehilfe für die Identifizierung der ÖRR-kritischen Journalisten anbietet, ist teils absurd, teils unappetitlich und teils lachhaft.

Absurd, weil hier eine Gewerkschaft Mitarbeiter von Unternehmen
(in diesem Fall: des ÖRR) völlig unironisch dazu auffordert,
Kritik keinesfalls anonym zu äußern – sondern gefälligst Job und Existenz zu riskieren und Missstände nur unter dem eigenen Klarnamen zu melden.

Absurd ist es auch, weil der DJV ansonsten bei jeder sich bietenden Gelegenheit (zurecht übrigens) auf Quellenschutz pocht und einen besseren Schutz für sogenannte „Whistleblower“
fordert.
Sobald es aber um Whistleblower aus Medienbetrieben geht, sind nun all diese Forderungen vergessen.


Unappetitlich wird es, wenn Pressesprecher Hendrik Zörner belegfrei eine Nähe der Manifest-Autoren zu einer AfD-Politikerin herbei fabuliert.

Da bewegt sich der DJV-Mann irgendwo zwischen Agitprop und Denunziation.

Und lachhaft ist das Vorgehen des DJV vor allem wegen des intellektuellen Niveaus, auf dem sich der Verband bewegt.

Zörner zweifelt in einem Kommentar recht offensichtlich an, dass es die anonymen Unterstützer des Manifests überhaupt gibt.

Hier mehr ▶️▶️



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#OERR
#Realitätsverlust

Mehr als 100 #Mitarbeiter der öffentl.-rechtl.Anstalten sind
#gegen die #Ideologisierung ihrer Häuser aufgestanden und haben in einem #Manifest grundlegende #Änderungen #angemahnt (siehe hier).

Unter anderem forderten sie eine „#Rückkehr zu #Programminhalten, die den im
Medienstaatsvertrag festgelegten Grundsätzen wie #Meinungsvielfalt,
#Pluralität und #Ausgewogenheit entsprechen.“

Auch wer eher zu rot-grün tendiert, muss bei nüchterner
Betrachtungsweise feststellen, dass es genau da Mängel gibt.
Die lassen sich ganz objektiv belegen.

Statt in sich zu gehen und endlich Besserung zu geloben, negieren die #Gebührenjournalisten
in der
#Manier eines #ErichHonecker
einfach die
#Realität.

Die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Redakteursausschüsse bei ARD, ZDF, Deutschlandradio und Deutsche Welle (Agra) erklärte jetzt, sie widerspreche dem
Manifest der kritischen Mitarbeiter „in wesentlichen Punkten“.

Hier mehr ▶️▶️



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#OERR
#Manifest
#Meinungsvielfalt
#dringendeReform


#Meinungsvielfalt #Petition

Vor einer Woche , als wir erstmals berichteten,
waren es genau 63 Unterzeichner.

Inzwischen sind es weit über 17.000 .

Ein Zeichen , das zeigt ,
das Viele eine Reform des
#OERR als ziemlich wichtig ansehen.

Für viele Andere ist der öffentlich rechtliche Rundfunk schon lange
in den Brunnen gefallen.

Aber macht man gar Nichts und zeigt man wichtige Dinge nicht auf , wird nicht einmal mehr darüber diskutiert.

Viele , die nicht in unserer Blase unterwegs sind, haben unterschrieben.

Ein kleiner Hoffnungsschimmer.


Hier mehr ▶️▶️
 


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