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#vonderLeyen
#USA

🔦

Am vergangenen Freitag ist auf einer
#Pressekonferenz in der #bulgarischen #Hauptstadt #Sofia ein #heimlicher viereinhalbstündiger #Mitschnitt einer #OnlineSitzung der zweitstärksten Partei „Wir setzen den Wandel fort“ (PP) an die Öffentlichkeit gelangt.


Veröffentlicht wurde er von dem Juristen Radostin Wassilev, Abgeordneter des Parlamentes und Mitglied von PP, der damit seinen Unmut über seine Partei zum Ausdruck brachte, die ihre Wähler verraten würde.

In dem Mitschnitt ist der frühere #Premierminister Kiril #Petkow (PP) zu hören, der über ein Telefonat mit Ursula #vonderLeyen
am 21. Mai berichtet.


Darin ging es um den Beitritt Bulgariens zum Schengen-Raum und zur Eurozone.

Bezüglich des Schengen-Raums hätte Petkow „große Chancen“, so die Präsidentin der Europäischen Kommission, die gerade wegen ihres Impfstoff-Deals mit Pfizer verklagt wird.

Was die Eurozone angeht, empfahl sie Petkow herauszufinden, wie er die Regeln umgehen könne, um in den Rahmen zu passen.

#VonderLeyen wörtlich:

„Zitieren Sie mich nicht, wir werden versuchen Ihnen zu helfen.“

Der Mitschnitt enthält auch innenpolitisch brisante Informationen.

Einiges deutet darauf hin, dass es eine Vereinbarung gibt, die #Leiter der #Sonderdienste #auszutauschen
und
dass „die #Namen mit der #Botschaft geklärt werden sollen“. 

Es dürfte sich dabei um die #US-amerikanische #Botschaft handeln.

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#MeinungsvielfaltJetzt #ÖffentlichrechtlicherRundfunk #Manifest 1/2 ÖRR: Das Imperium schlägt zurück Die Suche nach den Kritikern Bekanntlich ist am Mittwoch das „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ veröffentlicht worden. Unterschrieben…
#MeinungsvielfaltJetzt
#ÖffentlichrechtlicherRundfunk
#Manifest

2/2

ÖRR: Das Imperium schlägt zurück

Die Suche nach den Kritikern

Von Journalisten der ARD-Anstalten, des ZDF und des Deutschlandradios ist zu hören, dass die jeweiligen #Chefetagen – sagen wir einmal: sich enorm darüber freuen würden, die #Namen dieser anonymen #Unterstützer des #Manifests in die #Finger zu bekommen.

Stattdessen haben sie jemanden gefunden, der das für sie fordert: den Deutschen Journalisten-Verband #DJV.

Dass die – gemäß ihrer Selbstdarstellung – „Spitzenorganisation der Journalistinnen und Journalisten in Deutschland“ sich den Anstalten als Gehilfe für die Identifizierung der ÖRR-kritischen Journalisten anbietet, ist teils absurd, teils unappetitlich und teils lachhaft.

Absurd, weil hier eine Gewerkschaft Mitarbeiter von Unternehmen
(in diesem Fall: des ÖRR) völlig unironisch dazu auffordert,
Kritik keinesfalls anonym zu äußern – sondern gefälligst Job und Existenz zu riskieren und Missstände nur unter dem eigenen Klarnamen zu melden.

Absurd ist es auch, weil der DJV ansonsten bei jeder sich bietenden Gelegenheit (zurecht übrigens) auf Quellenschutz pocht und einen besseren Schutz für sogenannte „Whistleblower“
fordert.
Sobald es aber um Whistleblower aus Medienbetrieben geht, sind nun all diese Forderungen vergessen.


Unappetitlich wird es, wenn Pressesprecher Hendrik Zörner belegfrei eine Nähe der Manifest-Autoren zu einer AfD-Politikerin herbei fabuliert.

Da bewegt sich der DJV-Mann irgendwo zwischen Agitprop und Denunziation.

Und lachhaft ist das Vorgehen des DJV vor allem wegen des intellektuellen Niveaus, auf dem sich der Verband bewegt.

Zörner zweifelt in einem Kommentar recht offensichtlich an, dass es die anonymen Unterstützer des Manifests überhaupt gibt.

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