Es gibt historische #Fakten
zu europäischen
#NATO Aktivitäten ,
die
keinesfalls
in Vergessenheit
geraten sollten .
Am 24. März 1999 begann die Nato ihren Luftkrieg gegen Serbien.
Ausgerechnet der grüne Außenminister Joschka Fischer heizte mit seinem Kollegen Rudolf Scharping die Kriegsstimmung an.
Um „ethnische Säuberungen“, weitere „Vertreibungen“ und eine „humanitäre Katastrophe“ zu verhindern, sei es dringend nötig einzugreifen.
Diese Behauptungen sind längst widerlegt, wie Oberstleutnant a.D. Jochen Scholz, ehemaliger Referent beim Generalinspekteur der Bundeswehr im Verteidigungs-ministerium schon vielfach bestätigte.
In den Lageberichten des Amtes für Nachrichtenwesen der Bundeswehr für die Parlaments-abgeordneten war bis zum letzten Tag vor dem Angriff immer nur von einem blutigen Bürgerkrieg zwischen UCK-Soldaten und der serbischen Armee die Rede.
In einem Arte-Film des #ORB vom Sommer 1999 von Sascha Adameck mit dem Titel „#Bomben auf #Chemiewerke“ erklärte der britische General und ehemalige Befehlshaber der #UN-Schutztruppe in Bosnien, Michael Rose:
„Das Ziel war, die Militärmaschinerie Miloševićs auszuschalten und zu zerstören. Doch das endete in einem Misserfolg. Daraufhin erweiterte man die Liste der Ziele auf sogenannte zivilmilitärische Ziele, also Brücken, Straßen, Stromversorgung, Krankenhäuser
und sogar Fernsehstationen.“
Es macht Sinn ,
das Ganze im Hinterkopf
zu behalten,
wenn sich
unsere Medien wieder über russische
#Gräueltaten
echauffieren.
Es gibt zum #Jugoslawienkrieg
auch noch eine andere
#arte #Doku
„Es begann mit einer Lüge“.
Hier wurde Alles,
auch die Rolle von #SPD #Kanzler #GerhardSchröder,
dokumentiert .
Hier entlang ▶️▶️
Etwas später hat auch der schweizerische #Friedensforscher
#DanieleGanser dazu
einen Vortrag 2016 in Berlin gehalten
Hier mehr ▶️▶️
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zu europäischen
#NATO Aktivitäten ,
die
keinesfalls
in Vergessenheit
geraten sollten .
Am 24. März 1999 begann die Nato ihren Luftkrieg gegen Serbien.
Ausgerechnet der grüne Außenminister Joschka Fischer heizte mit seinem Kollegen Rudolf Scharping die Kriegsstimmung an.
Um „ethnische Säuberungen“, weitere „Vertreibungen“ und eine „humanitäre Katastrophe“ zu verhindern, sei es dringend nötig einzugreifen.
Diese Behauptungen sind längst widerlegt, wie Oberstleutnant a.D. Jochen Scholz, ehemaliger Referent beim Generalinspekteur der Bundeswehr im Verteidigungs-ministerium schon vielfach bestätigte.
In den Lageberichten des Amtes für Nachrichtenwesen der Bundeswehr für die Parlaments-abgeordneten war bis zum letzten Tag vor dem Angriff immer nur von einem blutigen Bürgerkrieg zwischen UCK-Soldaten und der serbischen Armee die Rede.
In einem Arte-Film des #ORB vom Sommer 1999 von Sascha Adameck mit dem Titel „#Bomben auf #Chemiewerke“ erklärte der britische General und ehemalige Befehlshaber der #UN-Schutztruppe in Bosnien, Michael Rose:
„Das Ziel war, die Militärmaschinerie Miloševićs auszuschalten und zu zerstören. Doch das endete in einem Misserfolg. Daraufhin erweiterte man die Liste der Ziele auf sogenannte zivilmilitärische Ziele, also Brücken, Straßen, Stromversorgung, Krankenhäuser
und sogar Fernsehstationen.“
Es macht Sinn ,
das Ganze im Hinterkopf
zu behalten,
wenn sich
unsere Medien wieder über russische
#Gräueltaten
echauffieren.
Es gibt zum #Jugoslawienkrieg
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„Es begann mit einer Lüge“.
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auch die Rolle von #SPD #Kanzler #GerhardSchröder,
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Deutschlands Weg in den Kosovo-Krieg - Es begann mit einer Lüge (WDR)
24. März 1999: Im italienischen Piacenza starten deutsche Kampfjets gegen Jugoslawien. Es ist der erste Kriegseinsatz deutscher Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg - ein Tabubruch.
Bundeskanzler Schröder erklärt im Fernsehen: "Wir führen keinen Krieg, aber…
Bundeskanzler Schröder erklärt im Fernsehen: "Wir führen keinen Krieg, aber…
#GerhardSchröder
#FriedensplanUkraine
Die Frage bleibt,ob Putin überhaupt verhandeln will. Kreml-Insider sagten uns,
dass Putin durchaus Kiew erobern wollte,aber Russlands Fähigkeiten überschätzt hätte.
Das weiß ich nicht. Schauen Sie mal:
Es gibt zwei Leute, die in Moskau wichtig sind.
Putin, der Wichtigste, und Medwedew.
Letzterer hat einen ganz eigenen Einfluss in die russische Gesellschaft.
Er ist Stellv. Vorsitzender des Russischen Sicherheitsrats.
Im Westen will es niemand hören:
Egal,wer an der Macht ist,in Russland existiert die Überzeugung, dass der Westen sich
mit der Nato weiter ausbreiten will und zwar in den postsowjetischen Raum.
Stichwort: #Georgien und #Ukraine.
Das wird niemand, der an der Spitze Russlands
steht, zulassen.
Diese Gefahrenanalyse mag emotional sein,sie ist in Russland real.
Der Westen muss das verstehen und entsprechend Kompromisse akzeptieren,
sonst wird Frieden schwer erreichbar sein.
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Die Frage bleibt,ob Putin überhaupt verhandeln will. Kreml-Insider sagten uns,
dass Putin durchaus Kiew erobern wollte,aber Russlands Fähigkeiten überschätzt hätte.
Das weiß ich nicht. Schauen Sie mal:
Es gibt zwei Leute, die in Moskau wichtig sind.
Putin, der Wichtigste, und Medwedew.
Letzterer hat einen ganz eigenen Einfluss in die russische Gesellschaft.
Er ist Stellv. Vorsitzender des Russischen Sicherheitsrats.
Im Westen will es niemand hören:
Egal,wer an der Macht ist,in Russland existiert die Überzeugung, dass der Westen sich
mit der Nato weiter ausbreiten will und zwar in den postsowjetischen Raum.
Stichwort: #Georgien und #Ukraine.
Das wird niemand, der an der Spitze Russlands
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Media is too big
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#ZustandSPD
#GerhardSchröder
#cancelculture
Gerhard Schröder über Isolationsversuche seitens SPD: „Armselige Leute!“
In einer Dokumentation, die zu seinem 80. Geburtstag am Sonntag in der ARD ausgestrahlt wird, hat Altbundeskanzler Gerhard Schröder erklärt, er fühle sich trotz der Versuche einiger SPD-Politiker nicht isoliert.
„Ein paar Funktionäre“ etwa wie Kevin Kühnert seien nicht bedeutend.
Diejenigen von der SPD, die dafür mitgestimmt haben, ihm Mittel für das Büro in Berlin zu streichen, nannte Schröder „armselige Leute“.
Das störe ihn nicht wirklich.
Er würde der SPD vielmehr dazu raten, nachzudenken, wieso sie in den Umfragen hinter der AfD sei.
via #satellit
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Gerhard Schröder über Isolationsversuche seitens SPD: „Armselige Leute!“
In einer Dokumentation, die zu seinem 80. Geburtstag am Sonntag in der ARD ausgestrahlt wird, hat Altbundeskanzler Gerhard Schröder erklärt, er fühle sich trotz der Versuche einiger SPD-Politiker nicht isoliert.
„Ein paar Funktionäre“ etwa wie Kevin Kühnert seien nicht bedeutend.
Diejenigen von der SPD, die dafür mitgestimmt haben, ihm Mittel für das Büro in Berlin zu streichen, nannte Schröder „armselige Leute“.
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