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Ja, die riesige
Villa hat dem armen
#JensSpahn
gar kein Glück gebracht, deshalb verkauft er sie demnächst.

…“Bis heute stehen öfter Schaulustige vor der Tür „..und
manchmal bekommt er ganz besondere Pakete .

(siehe oben 😎)

Der Kauf damals, das war der falsche Zeitpunkt, mitten in der Pandemie.“

Aus dem erhofften Rückzugsort sei ein Unruheherd geworden, „auch durch eigene Fehler im Umgang damit“.

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..

…das kann natürlich Keinesfalls an seiner #CoronaPolitik als #Minister gelegen haben …


💉💉
🔦

Seit Sommer letzten Jahres wurde schon öffentlich

über einen
#Abzug der #Bundeswehr aus #Mali diskutiert .

Im
#Steuergelder versenken waren immer alle Chefs des #Verteidigungsministeriums besonders gut.
Wohl auch, weil sie diese nicht selbst hart erarbeitet haben .

Auch der Hintergrund dieser
#Bundeswehr Mission ist nicht das Mitgefühl für die arme durch #Bürgerkriege destabilisierte Bevölkerung,

sondern

ein knallhartes
#geopolitisches #Interesse (unter der Führung Frankreichs )
an den
#reichen #Bodenschätzen
wie #Uran, #Erdöl, Erdgas, Phosphat, Kupfer, Bauxit, Diamanten Edelsteine dort.

Was hätte man mit den in
#Mali verpulverten 26 Mio. Euro #Steuergeldern hier
in
#Deutschland
für den sensibelsten
Teil unserer Bevölkerung,
für
#Kinder, arme #Senioren oder #Obdachlose Gutes tun können….

Kein Thema für
#Minister #Pistorius , der lässt lieber Rohbauten in der Wüste errichten.

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#AKWSkandal

Am Freitag, 26. April 2024, trat der Bundesminister #Habeck, der sich auch sehr gern
Vizekanzler nennen lässt, demonstrativ gelassen im
#Bundestagsausschuss Klima und Energie auf.

Viel zu befürchten hat er allerdings nicht, die
#Ampel-Mehrheit hatte zuvor die #Geschäftsordnung
so gestaltet, dass es zur
#Aufklärung gar nicht
kommen konnte.

Sie demonstrierte kaltschnäuzig, was sie von den Rechten und übrigens auch Pflichten des
freigewählten Volksvertreters hielt.

Nämlich nichts.
Jeder Fraktion wurden nur 3 Minuten für
ihre Fragen zugestanden, Nachfragen gab es nicht.

Dabei stand eine gewichtige Frage auf der Tagesordnung:

Hatte der
#Minister #entgegen den
#Interessen der #Bundesrepublik #Deutschland aus #Parteiräson den #Atomausstieg wider besseren Wissens vorangetrieben und damit die #Energiesicherheit Deutschlands #vorsätzlich #gefährdet?

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Drei #Minister der #FDP haben ihr Amt niedergelegt. Jetzt steht ihnen ein üppiges #Übergangsgeld zu, bei dem finanzielle Sorgen ausgeschlossen sein sollten.

Nach Angaben des Bundes der Steuerzahler verdienen die Bundesminister derzeit ohne Ortszuschläge monatlich 17.990 Euro. In den ersten drei Monaten nach dem Ausscheiden stehen ihnen laut Gesetz die vollen Bezüge zu, danach erhalten sie für den restlichen Anspruchszeitraum die Hälfte. Somit hätte ein ehemaliger Minister – abhängig von zukünftigen Tätigkeiten – mindestens einen Anspruch auf etwa 81.000 Euro.

Als Dank dafür, dass sie Deutschland in den Abgrund geführt haben.

Quelle➡️➡️



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