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Die
#ARD / mdr Sendung fakt hat den Erstunterzeichnern
des
#Manifests für #Frieden einen inquisitorischen Fragenkatalog zu ‚rechten’ Demo Teilnehmern gesandt .

Hier die
Antwort von:

Henry Hübchen, Schauspieler

Sehr geehrter Herr Kluck,

jämmerliche Fragen, jämmerliche Recherche.


Acht AFD-Mitglieder und Rechtsextreme dokumentiert, mit Namen und Adresse.

Das ist doch was! Klasse! Das ist doch eine Ausbeute.

Sie gehören scheinbar zu den journalistischen Kammerjägern, statt sich mit den Themen zu beschäftigen, die 50.000 Kundgebungsteilnehmer und 700.000 Unterzeichner umtreibt. Und dann kommen Sie mir noch mit kriminalistischen Verhörfragen wie aus einem TV-Krimi. „Können Sie uns die Details der Unterzeichnung kurz schildern?, wer hat Sie in welcher Form angesprochen?, welche Kenntnisse hatten Sie von den Initiatorinnen? welchen Zeitrahmen gab es ?“

Das alles macht mich nicht mal mehr wütend, sondern nur noch sprachlos.

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#MeinungsvielfaltJetzt #ÖffentlichrechtlicherRundfunk #Manifest 1/2 ÖRR: Das Imperium schlägt zurück Die Suche nach den Kritikern Bekanntlich ist am Mittwoch das „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ veröffentlicht worden. Unterschrieben…
#MeinungsvielfaltJetzt
#ÖffentlichrechtlicherRundfunk
#Manifest

2/2

ÖRR: Das Imperium schlägt zurück

Die Suche nach den Kritikern

Von Journalisten der ARD-Anstalten, des ZDF und des Deutschlandradios ist zu hören, dass die jeweiligen #Chefetagen – sagen wir einmal: sich enorm darüber freuen würden, die #Namen dieser anonymen #Unterstützer des #Manifests in die #Finger zu bekommen.

Stattdessen haben sie jemanden gefunden, der das für sie fordert: den Deutschen Journalisten-Verband #DJV.

Dass die – gemäß ihrer Selbstdarstellung – „Spitzenorganisation der Journalistinnen und Journalisten in Deutschland“ sich den Anstalten als Gehilfe für die Identifizierung der ÖRR-kritischen Journalisten anbietet, ist teils absurd, teils unappetitlich und teils lachhaft.

Absurd, weil hier eine Gewerkschaft Mitarbeiter von Unternehmen
(in diesem Fall: des ÖRR) völlig unironisch dazu auffordert,
Kritik keinesfalls anonym zu äußern – sondern gefälligst Job und Existenz zu riskieren und Missstände nur unter dem eigenen Klarnamen zu melden.

Absurd ist es auch, weil der DJV ansonsten bei jeder sich bietenden Gelegenheit (zurecht übrigens) auf Quellenschutz pocht und einen besseren Schutz für sogenannte „Whistleblower“
fordert.
Sobald es aber um Whistleblower aus Medienbetrieben geht, sind nun all diese Forderungen vergessen.


Unappetitlich wird es, wenn Pressesprecher Hendrik Zörner belegfrei eine Nähe der Manifest-Autoren zu einer AfD-Politikerin herbei fabuliert.

Da bewegt sich der DJV-Mann irgendwo zwischen Agitprop und Denunziation.

Und lachhaft ist das Vorgehen des DJV vor allem wegen des intellektuellen Niveaus, auf dem sich der Verband bewegt.

Zörner zweifelt in einem Kommentar recht offensichtlich an, dass es die anonymen Unterstützer des Manifests überhaupt gibt.

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