#Bauernsymposion
#Landwirtschaftspolitik
#Ampelkoalition
Seit 13:00 Uhr
in #Erkner bei #Berlin...
Hunderte Bauern aus ganz Deutschland sind zusammengekommen
, um mit einander zu sprechen, über:
- den politisch gewollten Niedergang ihrer eigenen Betriebe und
- unser Gemeinwesen als ganzes.
Redner neben vielen aktiven Landwirten u.a. Markus Krall, Hans-Georg Maaßen und Angelika Barbe.
Die Veranstaltung wurde zuvor von der staatsnahen Presse diffamiert.
Die Sicherheits-vorkehrungen sind entsprechend hoch.
Der Eröffnungsredner erhält großen Applaus für seinen Aufruf:
"Wir müssen endlich alle Gesicht zeigen! Immer mehr Menschen erkennen, das ein Mehltau liegt auf diesem Land!"
via #PaulBrandenburg
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#Landwirtschaftspolitik
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- den politisch gewollten Niedergang ihrer eigenen Betriebe und
- unser Gemeinwesen als ganzes.
Redner neben vielen aktiven Landwirten u.a. Markus Krall, Hans-Georg Maaßen und Angelika Barbe.
Die Veranstaltung wurde zuvor von der staatsnahen Presse diffamiert.
Die Sicherheits-vorkehrungen sind entsprechend hoch.
Der Eröffnungsredner erhält großen Applaus für seinen Aufruf:
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#Bauernsymposion
#Erkner
#BauerntotAlleInNot
Liebe Landwirte, Bauern,
liebe Freunde der Freiheit,
Ich bin gerne gekommen und ich danke vor allem auch unseren Gastgebern und den Organisatoren für diese Initiative und den Willen, den Widerstand gegen die dramatischen Fehlentwicklungen unserer Zeit zu organisieren.
Unser Land braucht diesen Widerstand dringend.
..Sicher ist Ihnen auch gleich aufgefallen, dass meine Anrede kein m-w-d enthält, dass ich Sie nicht als Bauernde und Treckernde angesprochen habe. Ich stehe vielleicht immerhin als Bauer hier, der im Körper eines oppositionellen Publizisten gefangen ist. Und die traurige Wahrheit ist natürlich auch, dass ich von Landwirtschaft nur sehr wenig verstehe. Aber es gibt etwas anderes, wovon ich ein wenig verstehe, und das ist das Unternehmertum.
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#BauerntotAlleInNot
Liebe Landwirte, Bauern,
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Ich bin gerne gekommen und ich danke vor allem auch unseren Gastgebern und den Organisatoren für diese Initiative und den Willen, den Widerstand gegen die dramatischen Fehlentwicklungen unserer Zeit zu organisieren.
Unser Land braucht diesen Widerstand dringend.
..Sicher ist Ihnen auch gleich aufgefallen, dass meine Anrede kein m-w-d enthält, dass ich Sie nicht als Bauernde und Treckernde angesprochen habe. Ich stehe vielleicht immerhin als Bauer hier, der im Körper eines oppositionellen Publizisten gefangen ist. Und die traurige Wahrheit ist natürlich auch, dass ich von Landwirtschaft nur sehr wenig verstehe. Aber es gibt etwas anderes, wovon ich ein wenig verstehe, und das ist das Unternehmertum.
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#Bauernsymposion
#Landwirtschaftspolitik
#Ampelkoalition
Am 10.10.23
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Hunderte Bauern aus ganz Deutschland sind zusammengekommen
, um mit einander zu sprechen, über:
- den politisch gewollten Niedergang ihrer eigenen Betriebe und
- unser Gemeinwesen als ganzes.
Redner waren neben vielen aktiven Landwirten
u.a. Markus Krall, Hans-Georg Maaßen und Angelika Barbe.
Es gibt einen sehenswerten Mitschnitt der Veranstaltung.
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Am 10.10.23
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Hunderte Bauern aus ganz Deutschland sind zusammengekommen
, um mit einander zu sprechen, über:
- den politisch gewollten Niedergang ihrer eigenen Betriebe und
- unser Gemeinwesen als ganzes.
Redner waren neben vielen aktiven Landwirten
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#Strausberg
#Erkner
#Wasserversorgung
#Bürgerprotest
#Tesla
Der Abwahlantrag gegen die Führungsspitze des Wasserverbands Strausberg-Erkner (WSE) ist gestern Abend gescheitert.
Am Mittwochabend wollten die Bürgermeister von 7 Berliner Umland-Gemeinden ihren Wasserversorger-Boss abwählen.
Doch dazu kam es nicht.
Tumult-Stimmung unter der Haupttribüne der Galopprennbahn Hoppegarten.
Mit Pfiffen, Buhrufen und Plakaten wollten 200 Bürger und Mitarbeiter des Wasserverbands WSE den Rauswurf ihres Chefs André Bähler (56) verhindern. 7 der 16 Mitgliedsgemeinden hatten seine Abwahl beantragt.
Der Chef des Wasserverbands (versorgt 160.000 Einwohner von Strausberg bis Erkner) liegt im Dauerstreit mit Gemeinden, Landkreis und Brandenburgs Regierung.
Erst wollte Bähler den Bau der Tesla-Fabrik (12.000 Jobs) verhindern. Angeblich reichte das Wasser nicht.
Nun lehnt er den Werksausbau ab.
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Der Abwahlantrag gegen die Führungsspitze des Wasserverbands Strausberg-Erkner (WSE) ist gestern Abend gescheitert.
Am Mittwochabend wollten die Bürgermeister von 7 Berliner Umland-Gemeinden ihren Wasserversorger-Boss abwählen.
Doch dazu kam es nicht.
Tumult-Stimmung unter der Haupttribüne der Galopprennbahn Hoppegarten.
Mit Pfiffen, Buhrufen und Plakaten wollten 200 Bürger und Mitarbeiter des Wasserverbands WSE den Rauswurf ihres Chefs André Bähler (56) verhindern. 7 der 16 Mitgliedsgemeinden hatten seine Abwahl beantragt.
Der Chef des Wasserverbands (versorgt 160.000 Einwohner von Strausberg bis Erkner) liegt im Dauerstreit mit Gemeinden, Landkreis und Brandenburgs Regierung.
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